DE7122744U - Rollenförderer mit kraftgetriebenen Lasttragrollen - Google Patents

Rollenförderer mit kraftgetriebenen Lasttragrollen

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DE7122744U
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Alvey Conveyor Europe, Breendonck/Belgien
Koningin Astrid Laan 14
Rollenförderer mit kraftgetriebenen Lasttragrollen
Die Neuerung betrifft eine neuartige Ausgestaltung eines Rollenförderers mit kraftgetriebenen Lasttragrollen.
Eines der Probleme eines solchen Förderers ist die Kontrolle des Vorwärfcsdruckes einer Ansammlung von Gutstücken, wenn in einem Strom bewegter Guts uücke das vorangehende Gutstück in seiner Vorwärtsbewegung blockiert wird. Es gibt verschiedene Gründe, weshalb eine solche Blockierung an einen oder mehreren Punkten des Förderweges wünschenswert ist, etwa deshalb, weil an dem Gutstück eine Arbeit ausgeführt werden muß oder weil ein Gutstück entfernt werden muß. V/enn ein Gutstück blockiert wird, erzeugt der Stau hinter diesem Kräfte, deren Größe proportional der Gutstrcke hinter dem Blockierungspunkt ist. Hieraus ergeben sich verschiedene Unzuträglichkeiten, beispielsweise, daß es schwierig ist, ein Gutstück zu entfernen, das von den nachfolgenden Gutstücken gedrückt wird, sei es, daß die Möglichkeit einer Beschädigung der Gutstücke besteht;,, sei es, daß der Antriebsmotor überlastet wird.
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Aufgabe der Neuerung ist es, in einen solchen Förderer eine selbsttätig wirkende Einrichtung einzuschalten, welche die Kraftzufuhr zu den Rollen in einem vorgegebenen Abstand stromaufwärts des Blockierpunktes unterbricht. Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, zwischen den einzelnen Gutstücken auf dem Förderer einen Abstand zu bilden, so daß ein Vorwärtsdruck eines Stückgutstromes vermieden wird.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist die, die Lasttragrollen selbsttätig in Betrieb zu setzen, um die Stückgüter in allen Zwischenräumen zu bewegen, die mindestens größer als der vorgegebene Abstand sind, der durKh Entfernung eines Gutäbückes gebildet wird, und das in einem oder mehreren Punkten entlang des Förderers durchzuführen. Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist die Ausbildung des Förderers für den Fall, daß der Förderer für den Transport einer: Mehrzahl von Gutstücken unterschiedlichen Gewichtes dient.
Diese Aufgaben werden gemäß der Neuerung durch eine Reihe örtlicher Triebeinheiten gelöst, die selbsttätig gesteuert werden -Kraft ein, Kraft aus - und zwar durch eine Fühler roll--.., die in einem vorgegebenen Abstand stromabwärts jeder Treibeinheit angeordnet ist. Die Fühlerrolle wird durch das Vorhandensein oder Fehlen eines Gutstückes an seiner Stelle gesteuert und steuert die Kraftzufuhr von jeder Treibeinheit, der sie wirkungsmäßig zugeordnet ist.
Die Neuerung sei an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
-3-Fig.l schematisch eine Teilansicht eines Rollenförderers mit kraftgetriebenen Rollen mit einer Einrichtung
gemäß der Neuerung,
Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt des Förderers nach Fig.l,
Fig.3 eine Ansicht nach der Linie 3-3 der Fig.2, Fig.4 eine Teilaufsicht nach der Linie 4-4 der Fig.2, Fig.5 eine Ansicht einer Einzelheit der Einrichtung nach der Linie 5-5 der Fig.3.
Fig.l zeigt schematisch in Ansicht die maßgeblichen Teile der Neuerung in Anwendung auf einen Samme1förderer. Die Einrichtung ist aus einer Mehrzahl von Lasttragrollen IO in gleichmäßigem Abstand aufgebeυt, so daß sich die Gutstücke A entlang der Rollenköpfe bewegen,In vorgegebenem Abstand entlang des Förderweges sind einzelne Triebeinheiten 11 neben den Rahmenseiten 12 des Förder- rs eingebaut. Die Triebeinheiten 11 enthalten eine die Kraft einführende Rolle 13 in Verbindung mit einer Andrückrolle 14 zum Angriff am treibenden Trum des biegsamen Triebes 15. Das leerlaufende Trum ist in Fig.l mit 15 bezeichnet. Dargestellt ist das Triebmittel als flacher Riemen, der an der langgestreckten Rolle 13 angreift. Die Andrückrolle 14 ist ähnlich der Rolle 13. Es kann auch ein V- Rieir^n oder ein Kettentrieb verwendet werden.
Entsprechend Fig.2,3 und 4 enthält die Triebeinheit 11 zusätzlich zur Krafteinführungsrolle 13 ein leerlaufendes Rad 16, das in einer Gabel 17 drehbar gelagert ist. Die Gabel 17
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ist für eine Schwingbewegung an einem Bügel 18 angebracht, der an der Innenfläche des benachbarten Seitenteiles 12 befestigt ist (Fig. 3 und 4). Der Bodenteil d^r Schwinggabel 17 ist mit einem Arm 19 versehen, der später näher erläutert wird. Die Kraft einführende Rolle 13 hat, ebenso wie das leerlaufende Rad 16, eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Reibriemens 20. Dieser ist mit so großer Vorspannung eingesetzt, daß kein Schlupf auftreten kann und daß e<- dahin wirkt, daß das leerlaufende Rad 16 normalerweise in einer Ebene gehalten wird mit seiner Drehachse im wesentlichen gleichgerichtet mit der festen Achse der Krafteinführungsrolle 13. Wird das Rad 16 in eine Stellung bewegt, in der seine Achse unter einem winkel zur Achse der Rolle 13 steht, _o wird der Riemen 20 verdrillt und gestreckt, so ciaß er das Bestreben hat, das Rad 16 in seine Notmalstellung zurückzuführen (Fig.3 und 4). Die Norir als te llung des Rades 16 ist die, daß es den Riemen 20 in tteibender Reibberührung mit zwei benachbarten Rollen in Zonen unterhalb der waagerechten Durchmesser der Rollen hält (Fig.2). Das Krafttrum des Treibgliedes 15 lauft'in Fig. 1 und 2 von rechts nach links, so daß die Rollen 10 sich im Uhrzeigersinn drehen und das Gutstück von links nach rechts transportieren. Bei dieser Triebanordnung ist -das Triebglied 15 mit einer antreibenden Riemenscheibe 21 und einer Leerlaufscheibe 22 versehen.
Zur Steuerung ist eine Einrichtung zur Winke!verstellung des Rades 16 vorgesehen in der Weise, daß das Rad 16 und der Riemen 20 nach Art einer Kupplung auf die RoI^ einwirken»
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wobei der Arm 19 zur Entkupplung verwendet wird und die nachgiebige Rückführwirkung des Riemens 10 zu seiner eigenen Rückführung in eine Fläche in der Nähe zur gemeinsamen Ebene von der verdrillten Lage aus dient. Die Steuerung enthält eine Fühlerrolle 1OA, die jeweils die vierte Rolle einer Reihe von Rollen nach Fig.1 und 2 ist. Die Rolle 1OA ist so eingebaut, daß ihre Welle in einem Langschlitz 24 (Fig.2 und 5) in den Seitenteilen 12 senkrecht bewegbar ist. Die Enden der Achse 23 sind mit Büchsen 25 zur Aufnahme des oberen Endes von Druckfedern 26 geformt. Das Bodenende der Federn 26 sitzt über einem Führungsbolzen 27 auf der Oberfläche des Bügels 28, der an der Außenfläche der beiden Seitenteile 12 befestigt ist. Die Federn 26 sind so vorgespannt, daß sie die zugeordnete Rolle 1OA angehoben in den Schlitzen 24 halten, so daß ihre Kopffläche hinreichend weit über die Oberfläche der benachbarten Rollen hinausragt, so daß sie hinuntergedrückt wird, wenn ein Gutstück A herankommt, wie es gestrichelt in Fig.2 dargestellt ist.
Die Steuereinrichtung enthält ferner ein Hebelsystem zur Bewegungsübertragung von einem Rahmenseitenteil entsprechend der Lage der Triebeinheit 11. Es ist aufgebaut aus einer schwenkbaren Platte 30, die um einen Zapfen 31 bewegbar ist (Fig.4T und in Stellung mit der Achse 23 der Fühlerrolle 1OA gebracht Ast. Mit der Platte 30 ist unter ihrer Schwenkach?e
ein Hebel 32 verbunden, so daß eine senkrechte Bewegung der Rollenachse 2 3 in eine= waagerechte Bewegung des Hebels umgewandelt wird. Der Hebel 32 (an der rechten Seite der Fig.2) erstreckt sich stromaufwärts von der Schwenkplatte" 30 und geht an der ihm nächstliegenden Triebeinheit 11 vorbei. Das Ende des Hebels 32 ist über eine Vorrichtung 33 zur Längseinstellung mit einem zweiten Hebel 34 verbunden, der wirkungsmäßig mit dem firm 19 auf der Schwenkgabel 17 des leerlaufenden Rades 16 verbunden ist.
Im Betrieb heben die Federn 26 (Fig.3) die Fühlerrolle 1OA über die Rollen 10 an, so daß ein sich nach rechtes bewegendes Gutstück A infolge der von den Einheiten 11 ausgeübten Kraft jede Rolle 1OA nach und nach niederdrückt und die Hebel 30,32,34 betätigt, um die zugeordnete Einheit 11 durch Drehung des Schwenkhebels 17 im Uhrzeigersinn zu entkuppeln (Fig.4).
Die Triebeinheiten 11 liefern den Krafttrieb an die beiden benachbarten Rollen 10. Die Drehung der Rolle 10 (Fig.2) wird an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 12 von der Einheit 11 abgenommen (Fig.3) und zwar durch ein Übertragungsreibrad 35, das auf einer festen Achse im Seitenrahmen 12 umläuft.In analoger Weise ist ein zweites Übertragungsreibrad 37 von der rechten Rolle 10 (Fig.2) angetrieben und steht in Berührung mit der Fühlerrolle 1OA, sofern diese durch ein Gutstück A niedergedrückt ist.J^de Triebeinheit ist also über die ihr zunächst liegende Rolle mit den Übertragungsgliedern 35 und 37 gekuppelt, so daß die nächsten benachbarten Rollen 10 und 1OA angetrieben werden,
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wenn sie an den Übertragungsreibrädern anliegen. Bei dieser Ausführung wird also das Gutstück von einer Gruppe von drei Rollen mit fester Achse und einer Fühlerrolle 1OA mit beweglicher Achse transportiert. Jede Rollengruppe hat ihre eigene Triebeinheit 11. Die Fühlerrolle 1OA einer fördernden Rollengruppe ist zurückverbunden zu einer stromaufwärts gerichteten Triebeinheit 11. Die Zeichnungen stellen die Rückwärtsverbindung zur zweiten benachbarten, stromaufv/ärts gerichteten Einheit 11 dar. Aber das kann variiert werden, in dem man die Länge der Hebel 32 und 34 vergrößert..
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen.
Die Einrichtung enthält eine Bahn von kraftgetriebenen Rollen, von denen jede vierte normalerweise über die übrigen angehoben ist,Bevor Gutstücke aufgelegt werden, veranlaßt die Einschaltung der Kraft zum Antrieb der Scheibe 21 (Fig.2), daß die Rollen 13 jeder Einheit 11 zu laufen beginnen und mit ihnen das Leerlaufrad 16. Da die Fühlerrollen 1OA durch die Federn 26 angehoben sind (Fig.3 und 5) halten die Leerlaufräder 16 den Riemen 20 in Anlage an den benachbarten Rollen 10.Es werden also alle Rollen 10 angetrieben und werden zu Kraftrollen. Jedoch wird die Fühlerrolle 1OA nicht angetrieben. Wenn jetzt ein einzelnes Gutstück A auf die Antriebsrollen aufgelegt wird, wird es durch sie nach und nach über die Fühlerrollen 1OA bewegt. Da das Gutstück die Fühlerrollen 1OA niederdrückt, wird hierdurch nicht die unmittelbare Gruppe von Rollen 10 und 1OA, auf denen das Gutstück ruht,
entkuppelt, sondern die Gruppe von Rollen IO und 1OA, über die es gerade hinweggelaufen ist. Auf diese Weise schaltet ein vorangehendes Gutstück momentan den Trieb zu einem nachfolgenden Gutstück ab.
In Fig.l wird eine Serie von Gutstücken A von den Rollen 10 und 1OA getragen. Das vorangehende Gutstück A ist in seinem Weg durch einen Stopp 38 blockiert, der von einer zurückgezogenen Stellung eufwe.ttsbewegt ist» Die Triebeinheit II unmittelbar unter dem blockierten Gutstück A ist wirkungs— mäßig im Eingriff, so daß die zugeordneten Rollen 10 und 1OA durch den endlosen Riemen 15 angetrieben, der, wie beschrieben, die Rollen 13, den Riemen 20 und das Rad 16 antreibt. Die Fühlerrolle 1OA neben dem Stopp 38 ist niedergedrückt und hat die erste stromaufwärts folgende Triebeinheit 11 entkuppelt. Durch diese Entkupplung wird für die nachfolgenden Gutstücke der Antrieb weggenommen. Es kann also keine Kraft auf das blockierte Gutstück ausgeübt werden. Wenn jedes der nachfolgenden Stücke sich dem durch dan Stopp 38 blockierten Gutstück nähert, verliert es seine Antriebskraft, da die Rollen 10 und 1OA, auf denen es ruht, keinen Kraftantrieb erhalten.
Wenn der Stopp 38 entfernt wird, bewegt sich das Gutstück A sofort weiter, da es auf den angetriebenen Rollen 10 und 1OA sitzt. Wenn die rechte Fühlerrolle 1OA (Fig.l) zum Hochgehen
: freigegeben wird, betätigt sie die zugeordnete Triebeinheit
11 zur erneuten Verbindung der Rollen 10 und 1OA, und das
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nächste Gut beginnt sich vorwärtszubewegen.Diese Wirkung
erstreckt sich über alle Gutstücks --?■!.- t--?-*-. τ ■>. *-.u;^ -,-,-.m i?4-,-,„„ 38 angesammelt haben. Sie belegen sich vorwärts und zwar mit dem gewünschten Abstand untereinander.
Eine Besonderheit des Förderers liegt darin, daß wenn eine
Reihe von Gutstücken sich entlang der Rollen 10 bewegt, das
führende Gutstück nach und nach die Fühl<»rrollen 1OA zur Abkupplung der Triebeinheiten 11 hinter sich bewegt. Das fortschreitende führende Gutstück ist zu diesem Zeitpunkt auf den Antriebsrollen 10 und 1OA, so daß es sich bewegt, bis es die Fühlerroile iöA freigibt, die hierdurch zur Anlage an der mit ihr verbundenen Triebeinheit 11 kommt, un das nächste Gutstück zu bewegen. Auf diese Weise wird auf dem Förderer eine Reihe von Gutstücken bewegt und zwar mit einem Abstand untereinander, der durch das Vorwärtsmoment bestimmt ist, das entwickelt
wird, wenn die Gutstücke das Bestreben haben, über die
betreffende Einheit 11 zu gleiten, die abwechselnd betätigt
wird, um die Gruppe von Rollen IO und 1OA anzutreiben oder
den Antrieb zu unterbrechen.
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Claims (8)

  1. -10-Schutzansprüche:
    χ. Förderer mit kraftgetriabenen Transportrollen für Gutstücke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hehrzahl von Rollen jeweils zu einer Gruppe mit einem eigenen Krafttrieb zusammengefaßt ist und daß innerhalb dieser Gruppe eine Rolle als Fühlerrolle ausgebildet ist, die durch das auflaufende Gutstück bewegbar ist. und mit einer Einrichtung zum Entkuppeln der nachfolgenden Rollengruppe won Kraftantrieb und zum Wiederangriff an den Kraftantrieb verbunden ist.
  2. 2.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerrolle in senkrechter Richtung bewegbar gelagert und mit einem Hebelgestänge verbunden ist, das die senkrechte Bewegung der Füalerrolle in eine waagerechte Bewegung umsetzt, die auf die Entkupplungseinrichtung übertragen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge einer vorangehenden Rollengruppe bis zur Triebeinheit der nachfolgenden Rollengruppe verlängert ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebeinheit der Rollengruppe durch ein endloses Band gebildet ist, das in Reibungsangriff mit mindestens einer lasttragenden Rolle steht und daß die Triebeinheiten von einem endlosen, allen Trieben gemeinsamen Riemen antreibar sind.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das endlose Band über eine Antriebs- und eine Leerlaufrolle geführt ist und das über die Leerlaufrolle geführte Trum unter Reibungskraft an mindestens einer lasttragenden Rolle anliege.
  6. 6,Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leerlaufende Rolle schwenkbar getragen ist und die Fühlerrolle mit der Leerlaufrolle durch eine schwenkbare Verbindung verbunden ist derart, daß das endlose Band mit der oder den lasttragenden Rollen zum Eingriff bringbar oder von ihnen wegbewegbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft für die schwenkbare Leerlaufrolle durch Verdrehung des endlosen Reibungsbandes erzielbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Gruppe zwei benachbarte Rollen durch das endlose Band antreibar sind, während zur Übertragung der Drehbewegung auf die übrigen Rollen der Gruppen zwischengeschaltete Reibräder dienen, von denen eines zum Antrieb der Fühlerrolle dient.
DE7122744U Rollenförderer mit kraftgetriebenen Lasttragrollen Expired DE7122744U (de)

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