DE712265C - Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fliessenden Gleichstromes - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fliessenden Gleichstromes

Info

Publication number
DE712265C
DE712265C DEA89909D DEA0089909D DE712265C DE 712265 C DE712265 C DE 712265C DE A89909 D DEA89909 D DE A89909D DE A0089909 D DEA0089909 D DE A0089909D DE 712265 C DE712265 C DE 712265C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron core
conductors
field strength
window
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA89909D
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Jonas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DEA89909D priority Critical patent/DE712265C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE712265C publication Critical patent/DE712265C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/18Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers
    • G01R15/188Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers comprising rotatable parts, e.g. moving coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fließenden Gleichstromes Es ist bekannt, daß die Messung des in einer Leitung fließenden Gleichstromes dann auf Schwierigkeiten stößt, wenn die zu messenden Ströme sehr hoch sind und beispielsweise über IO 000 Amp. betragen. Die übliche Verwendung von Paralleiwiderständen ist bei diesen Stromstärken unzuverlässig, so daß mit normalen Instrumenten die Messung nicht mehr durchführbar ist. Es ist nun .bereits bekannt, zur Messung hoher Gleichströme Gleichstromwandler zu benutzen. Diese bestehen aus einem den zu messenden Strom führenden Leiter umgebenden Eisenkern, der mit einer Kompensationswicklung ausgerüstet ist, die von einer zusätzlichen Gleichspannungsquelle Igespeist wird. An einer an sich beliebigen Stelle .ist der Eisenkern zur Aufnahme einer die magnetische Feldstärke messenden Einrichtung aufgeschnitten, welche üblicherweise einen in Reihe mit der Kompensationswicklun.g liegenden Widerstand steuert.
  • Diese bekannte Anordnung ist hierbei noch so getroffen, Idlaß das von der Kompensationswicklung im Eisenkern erzeugte Magnetfeld dem vom Leiter erzeugten Magnetfeld entgegenwirkt. Die Feldstärkemeßeinrichtung verändert nun den Kompensationsstrom so lange, bis das Magnetfeld im Eisenkern praktisch verschwindet. Die Größe des sich ergebenden Kompensationsstromes ist also ein unmittelbares Maß für die Größe des im primären Leiter fließenden Gleichstromes. Durch eine hohe Anzahl von kompensierenden W,inzungen wird der Kompensationsstrom verhältnismäßig gering, und seine Messung bereitet keine nennenswerten Schwierigkeiten mehr, wenn auch die Kompensationswicklung nahezu die gesamte vom Primärleiter erzeugte Amperewindungszahl aufzubringen hat.
  • Diese bekannten Gleichstromwandler erfordern aber einen erheblichen Abstand der beiden den Gleichstrom führenden Leiter, weil sonst der zweite Leiter die Messung stark beeinflussen würde, da er selbst eine hohe MMK erzeugt. Dieser unerwünschte Einfluß des zweiten Leiters verursacht Messungsungenauigkeiten. die je nach der gewählten Verlegung der Leiter verschieden sind. Eine magnetische Abschirmung des Stromwandlers gegen den zweiten Leiter ist wegen der starken Magnetfelder und dem Gewicht der dazu benötigten Eisenmassen praktisch nicht durchführbar. Auch bei Geräten, die den Strom im Leiter unmittelhar durch das von ihm erzeugte Magnetfeld messen, ergeben sich dieselben Schwierigkeiten. Man ist deshalb zur Vermeidung dieser Fehler genötigt, den zweiten Leiter in der Umgebung des Stromwandlers vom ersten Leiter so weit zu entfernen, bis das von ihm erzeugte Magnetfeld am Orte des Stromwandlers praktisch unschädlich ist. Bei der Anordnung der Leitung ist daher auf den Stromwandler Rücksicht zu nehmen, wodurch häufig eine ungünstige Verlegung der Leiter und ein höherer Raumbedarf nicht zu vermeiden ist. ITngünstig ist ferner, daß aus diesen Gründen in bereits bestehende Leitungen die bekannten Meßgeräte nachträglich nicht mehr eingebaut werden können, sofern die beiden Leiter in der üblichen Anordnung in geringem Abstand voneinander parallel laufen und Platz für eine Verlegung des einen Leiters nicht vorhanden ist oder wegen der hohen Kosten nicht in Frage kommt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die beiden zur Hin- und zur Rückleitung dienenden Leiter von einem gemeinsamen Eisenkern umschlossen sind und daß eine an sich bekannte Meßeinrichtung für die magnetische Feldstärke so an dem Eisenkern angebracht ist, daß sie das von beiden Leitern erzeugte Magnetfeld mißt. Dabei ist es gleichgültig, ob die Vorrichtung zur Messung des in der Leitung fließenden Gleichstromes nach Art der Gleichstromwandler, beispielsweise solcher mit selbsttätiger Kompensation, oder nach Art eines normalen Meßinstruments arbeitet.
  • Bei der Verwen dung als Gleichstromwandler ist es zudem noch möglich, nur mit einem Bruchteil der von beiden Leitern erzeugten Amperewindungen zu kompensieren, wodurch auch der Aufbau des Wandlers günstiger wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Fig. I und 2 der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Fig. I ist ein Eisenkern I mit drei Fenstern 2, 3, 4 dargestellt, bei welchem in dem äußeren Fenster 2 der zur Stromhinleitung dienende Leiter 5 und in dem anderen äußeren Fenster 4 der zur Stromrückleitung vorgesehene Leiter 6 angeordnet ist. Im mittleren Fenster 3 ist eine an sich bekannte, die magnetische Feldstärke messende Einrichtung 7 mittles zweier magnetisierbarer Stege 8 und 9 an Punkte verschiedenen magnetischen Potentials an den Eisenkern I angeschlossen.
  • Bei der Einrichtung 7 kann es sich sowohl um die drehbare Spule eines meßinstruments mit Anzeigevorricht,ung als auch um das Antriebssystem eines Reglers handeln, welcher einen oder mehrere Widerstände verändert.
  • Diese Widerstände liegen im Stromkreis der Wicklung lO, die, von einer C;leicllspannungsquelle gespeist, in an sich bekannter Weise als Kompensationswicklunggebraucht werden kann. In denjenigen Teilen des Eisenkerns 1. welche die Leiter 5 und 6 umgeben, sind in an sich bekannter Weise Luftspalte 1 1 angebracht, welche so bemessen sind, daß auch bei den höchsten zur Verwendung kommenden Stromstärken der Eisenkern nicht gesättigt wird. Auf den Schenkeln I2 des Eisenkerus sind weitere Luftspalte 13 vorgesehen, mittels welcher erreicht wird, daß in den Stegen 8 und 9 nur ein Bruchteil der von den beiden Leitern insgesamt erzeugten MMK zur Wirkung kommt. Die Schenkel 12 wirken somit als magnetischer Nebenschluß und schützen die Einrichtmig 7 vor zu großen Magnetfeldern. Wird das Gerät als sdhstkoinpensierender Gleichstromwandler unter Zuhilfenahme der Wicklung 10 betrieben, so ist der benötigte Kompensationsstrom und dadurch die Leistung der zusätzlichen Gleichspannungsquelle wegen der Wirkung der magnetischen Shunts nur noch ein nahezu beliebig klein wählbarer Bruchteil desjenigen Stromes bzw. derjenigen Leistung, die sich bei nicht vorhandenen Stegen 12 ergeben würde. Elnso wird die Amperewindungszalll, die für die Kompensation aufgebracht werden muß, um den entsprechenden Wert geringer, so daß nur sehr wenig Wicklungskupfer notwendig ist.
  • Andererseits kann man die Stege 12 auch weglassen und die Kompensationswicklung in zwei parallel oder in Reihe geschaltete, symmetrisch in bezug auf die Stege 8 und g auf den beiden Hälften des Eisenkerns verteilt angeordnete gleiche Wicklungen auflösen. Dann muß allerdings von der Kompensationswicklung wieder die gesamte von den beiden Leitern erzeugte Anzahl Amperewindungen aufgebracht werden; Idafür ist es aber möglich, den Querschnitt des Eisenkerns zu verringern, so daß der Mehraufwand an Kupfer durch eine Verminderung des Eisengewichtes wenigstens zum Teil ausgeglichen wird.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Meßvorrichtung dargestellt, bei welcher wie in Fig. I die die magnetische Feldstärke messende Einrichtung 7 zur Steuerung eines in den Stromkreis der Kompensationswicklung 10 eingeschalteten Reglers oder auch zur unmittelbaren Betätigung einer Anzeigevorrichtung dienen kann. Die Bauart nach Fig. 2 erlaubt, äußerst geringe Abstände zwischen den beiden Leitern 5 und 6 einzuhalten. Der Eisenkern I bildet zwei nebeneinanderliegende Fenster 2 und 4, von denen das eine den Hinleiter, das andere den Rückleiter aufnimmt.
  • Die beiden Schenkel I2 der Fig. I sind hier zu einem einzigen Schenkel 14 vereinigt. Die die magnetische Feldstärke messende Einrichtung 7 liegt über die beiden Stege 8 und 9 im Nebenschluß zu dem Schenkel I4, wider einen geeignetbemessenen Luftspalt 3 besitzen kann.
  • Den beschriebenen Vorrichtungen zur Messung hoher Gleichströme ist der Vorteil gemeinsam, ,daß die bei den bisher bekannten l,ßvorrichtungen auftretenden Fehlanzeiigen vermieden werden, weil der Strom im Rückleiter und im Hinleiter zur gleichzeitigen Messung benutzt wird. Dabei ist es gleichgültig, ob die Vorrichtung als Gleichstromwandler oder als unmittelbares Meßinstrument mit Anzeigevorrichtung arbeitet. Die Ausführung als Gleichstromwandler wird jedoch bevorzugt, da in diesem Falle die Anzeigevorrichtung, d. h. das in den Kompensationsstromkreis eingeschaltete Meßinstrument, sich nicht unbedingt am Orte des .die Leiter umschliesenden Eisenkerns zu befinden braucht, sondern beispielsweise davon entfernt in einer Schalttafel angeordnet sein kann. Diese Vorteile werden zum großen Teil durch ,di,e beschriehenen magnetischen Shunts erreicht, welche bewirken, daß die Anzahl der aufzubringenden Amperewindungen für die Kompensation nahezu beliebig gering gewählt werden kann und daher auch nur sehr geringe Ströme notwendig sind. Besonders vorteilhaft ist es für .diesen Zweck, ,die Kompensationswilcklung in an sich bekannter Weise an die eine Diagonale und die den Kompensationskreis speisende Gleichspannungsquelle an die andere Diagonale einer aus Ohmschen widerständen aufgebauten Brückenschaltung anzuschließen, bei welcher wenigstens einer dieser Widerstände von dem elektromagnetisch arbeitenden Antriebssystem der die magnetische Feldstärke messenden Einnichtung so lan.ge geändert wird, bis das in der Meßeinrichtung herrschende resultierende Feld nahezu verschwindet. In der praktischen Ausführung werden in an sich bekannter Weise vorzugsweise Regler verwendet, die Kohledriuckwiderstände verändern oder die die Steuerung der im Kompensatinskreis liegenden Widerstände nach dem Wälzsektorkontaktverfahren vornehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fließenden Gleichstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Hin-und Rückleitung dienenden Leiter von einem gemeinsamen Eisenkern umschlossen sind und daß. eine an sich bekannte Meßeinrichtung für die magnetische Feldstärke so an zudem Eisenkern angebracht ist, daß sie das von beilden Leitern hervorgerufene MagnetfeLd mißt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern drei nebeneinanderliegende Fenster umrahmt, wobei das mittlere Fenster durch die Feldstärkemeßeinrichtung in zwei Hälften unterteilt ist, während durch die beiden äußeren Fenster die beiden Leiter hindurchgeführt sind (Fig. I).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Ider Eisenkern zwei nebeneinanderliegende, von je einem der beiden Leiter durchsetzte Fenster umrahmt, während die Feldstärkemeßeinrichtung im Nebenschluß zu dem mittleren, die beiden Fenster trennenden Eisenkernteil liegt. (Fig. 2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern nur ein Fenster umrahmt, durch welches die beiden Leiter hindurchgeführt sind, während die Feldstärkemeßeinrichtung im Raum zwischen den bei'den Leitern angeordnet ist und dadurch das Fenster in zwei Hälften unterteilt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder4, dadurch gekennzeichnet, Idaß wenigstens diejenigen Teile des Eisenkerns, welche die von den beiden Leitern durchsetzten Fenster bilden, mit Luftspalten in an sich bekannter Weise derart versehen slind, daß auch bei ,den höchsten zu messenden Gleichströmen eine Sättigung dieser Teile ,des Eisenkerns nicht stattfindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruchs, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Bemessung Ider Luftspalte, daß auf die Feldstärkemeßeinrichtung nur ein bestimmter Bruchteil der von den beiden Leitern erzeugten MMK einwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Anordnung der beiden Leiter und Ides Eisenkerns symmetrisch in bezug auf die Feldstärkemeßeinnichtung erfolgt.
DEA89909D 1939-07-23 1939-07-23 Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fliessenden Gleichstromes Expired DE712265C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA89909D DE712265C (de) 1939-07-23 1939-07-23 Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fliessenden Gleichstromes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA89909D DE712265C (de) 1939-07-23 1939-07-23 Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fliessenden Gleichstromes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE712265C true DE712265C (de) 1941-10-15

Family

ID=6950674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA89909D Expired DE712265C (de) 1939-07-23 1939-07-23 Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fliessenden Gleichstromes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE712265C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2303044C2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Stellung eines sich entlang eines vorbestimmten Weges bewegenden Gegenstandes mit einem berührungsfreien Abtaster
EP0453518B1 (de) Stromwandleranordnung für dreileiter-drehstromsysteme, insbesondere zur stromistwerterfassung für geregelte, stromrichtergespeiste gleichstromverbraucher
DE19542899B4 (de) Wechselstromsensor auf der Basis einer Parallelplattengeometrie und mit einem Shunt zur Selbstspeisung
DE712265C (de) Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fliessenden Gleichstromes
DE2130154B2 (de) Einrichtung zum Nachbilden mindestens einer Gleichstromgröße
DE2106051C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung eines durch Spulen erzeugten Magnetfeldes
CH210629A (de) Vorrichtung zur Messung des in einer Leitung fliessenden Gleichstromes.
DE102018100689A1 (de) Mehrphasen-Strommessvorrichtung und Verfahren zur Mehrphasenstrommessung
DE974154C (de) Wandler fuer vorzugsweise kleine Gleichstromgroessen auf Magnetverstaerkergrundlage
DE941000C (de) Elektrische Pruefstromkreisanordnung mit einem an jedem Ende von einer Spannungsquelle gespeisten Leitungspaar, insbesondere fuer den Vergleichsschutz elektrischer Leitungsstrecken
DE969345C (de) Verfahren und Einrichtung zur Fehlerabgleichtung von elektrischen Leistungs- und Arbeitsmessern, insbesondere Elektrizitaetszaehlern
DE765862C (de) Wechselstrommessbruecke
DE754479C (de) Stufenregeleinrichtung fuer Regeltransformatoren oder Regeldrosseln
DE469920C (de) Einrichtung zum Ausgleich des Spannungsabfalls an ein Netz angeschlossener Anlagen
DE641279C (de) Anordnung zur Messung von Erderwiderstaenden
AT157633B (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung von magnetischen Feldern.
DE2710827C3 (de) Anordnung zur Prüfung der Oberspannungswicklung eines fertig montierten induktiven Spannungswandlers
DE720084C (de) Mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom geheizte Roehre, die mindestens Kathode, Anode und Steuergitter enthaelt
EP3226011A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung einer stromstärke in einem elektrischen leiter
DE467203C (de) Hilfseinrichtung, um eine extrem niedrige Hochspannung zum Betrieb von Roentgenroehren mittels der ueblichen Hochspannungsanlagen zu erzeugen
DE1616082C (de) Gleichspannungs Kompensator
DE701471C (de) Anordnung zur Messung von Erderwiderstaenden mit Hilfe eines Anlegetransformators
DE969958C (de) Messwandler mit Kompensationswicklung
DE758289C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE844488C (de) Anordnung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses von Leistungstransformatoren