DE7119549U - Hangeregal, insbesondere fur Vor ratsschranke - Google Patents

Description

Anmeldeiln: Firma Julius H u ρ f β r

44 Münster, Am Hawerkamp 10-12

Hängeregal, insbesondere für Vorratssehränke

Die !feuerung betrifft ein Hangeregal, insbesondere für Yorratsschränke, 'bestehend aus einem an dem Schrank, Insbesondere an der Schranktür, anzuschlagenden, sieh in der Vertikalen erstreckenden Träger und mindestens einem, in der Segel nelsrerem, an dem TrSger angpottiB&ten W5&&&A oder dergleichen.

¥a eine eafassende bniawtwmg βα * MB la Verrat see bravem, aber «nek la ■al dergleichen, insbesondere aach an den fOrea solcher Sehrsmke, etageaföralg Kör»e nad dergleichen am. Ursprünglich «rarie jeder Korb geaoadert angeschlagen. Bas ist anfveadlg. Harn ist deshalb daea «hergegamgen, einen Seta Eirbe

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über einen eich, in der Vertikalen erstreckenden Träger zu verbinden, und den Träger anzueohlsigen. Dabei sind die Körbe bislang feet mit dem Träger verbunden, was eine individuelle An- und Zuordnung der Körbe aueeohliesst.

Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe ist es, die Möglichkeit der individuellem An- und Zuordnung der Körb· bei einer Installierung der Körbe über einen angeschlagenen Träger su eröffnen.

Bio Aufgabe wird Bsusrungsgemäss mit Hilfe eines Hängeregale, insbesondere für Vorratssekränke, bestehend aus einem an den Schrank, insbesondere an der Schranktür, anzuschlagenden, sioh in der Vertikalem erstreckenden Träger und zumindest einem, in der Segel at&krere<a, an dem Träger angeesdaeten Körbsa oder d^a^eleieäeaa ^eIgBt₁ das dadurok siflrteiet ist, öa&s der ftlefäjg&t aas &$läk&$ oder caeliffete Abstand mma£a$paim «öeöerdaetem gckienen mit eins*

Toe Io XiMtcoBil veeeiBSBder vo^^sks^en Qaer— schliteen, von denen misdestens jeweils zwei im gleichen Abstand vensinaader aageordnet BtaA, besteht, und der bzw« die Körte em. der deo Träger zugekehrten Seite eine oder ■ehrere sich in der Vertikalen erstreckende Laschen mit beidseitig freien Baden aufweisen, die in zwei aufeinander

folgende QtteireohlitBe der Ττ&αύΐτ· elnfüjrbar sind, und von denen das obere Ende eine gröasere Länge aufweist als das untere Ende.

Der aas einer oder mehreren, la Abatasd voneinander verlaufenden Schienen bestehende, eiob «weekeässige-rweise über den grdssten Teil der Seh· de« Sobrask·· erstreckende Träger wird in an eiob bekannte? Weise, rorsagsweise oittels Schrauben, aagtMttUfn. Ber be«· dl· Körbe wesAsA sodarm individuell la tea frS«·? eiagaä&gt, isdeas das obers freie Ende der Laschen In eic·* in etw* in der gewünschten Höhe verlaufenden Qaersohlits eing*i:spt, and das untere freie Ende der Laeeaen sodann unter Absenken des Eorbes in den darunter liegendes QnerBohlite eidgeflgt wird. Der Korb lässt sieh eise weit·*©* «i«d#S Mt* sjsiaer Halterung und aei eine« aa*»Ten Vtvses ta

Träge* von Sokieaesi gebildet, die 1« Abstand voaeiaeeder nach aassen heraasgedraekte Stegteil· aufweises, die von den am den Körbe» vorgesehenen Laachea hintesgriffen werden· Siaer abgewandelte» Anafabrosgefora geaaVra wird der

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Träger von im wesentlichen ein U-Profil aufweisenden Schienen gebildet, die im Steg im Abstand voneinander Aoeeparungen aufweisen, in die die an den KSrben vorgesehenen Laschen mit den in Richtung auf den Träger abgesetzte» freien Enden eingreifen.

Zwecks Erhöhung der Stabilität dee Segals kann die Bttokseite der Körbe zwischen den Seitenteiles vm die Stärke dee Trägers nach innen abgesetzt sein, so 4aee die KBrbe alt dem Randteilen gegen die Schrankwand, bzw. die -tor, an der der Träger angesehlagen 1st, anliegen.

Ein weiterer Vorteil des neuerssgsgem&Bsea Segals gegenüber Regalen, bei denen Träger and Körbe von vocn&erein feet alt-· einander verbanden eind, i,st es, daee ee slefc la ecfae «»!teile zerlegt, besser verpacken and transportieren

Ib der Zeiefenamg sind A

SI

figur 2

eine Aoefttlarafefey «tee

in schaabildlicher Iterate Haag,

das BSageregal in Figur 1 alt zwei Schienen als fogger,

Figur 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Hängeregals,

Figur 4 das Hängeregal in Figur 3 mit ζ»ei Schienen als Träger.

!tee Hangeregal in Figur 1 besteht aus der den Träger bildenden Schiene 11 and aus den in den !Präger einhängbaren KSrben 12· Die an dem nicht dargestellten Schrank angeschlagene (111) 8chiene 11 weist nach aussen herausgedrückte, aufeinanderfolgende Stegeeile 112, 112* .... auf, die von an der Rückseite der Körbe 12 vorgesehenen Lasche 121 mit ihren freien finden 121* und 121'· hintergriffen werden.

Eingehängt wird der Korb 12 in den Träger 11 in der Weise, dass zunächst das etwas längere freie Ende 121* der Lasche 121 hinter dem Stegteil 112 der Schiene 11 hochgeschoben wird und das andere freie Ende 121" sodann hinter dem Stegteil 112' abgesenkt wird. Bas Aushängen des Korbes 12 erfolgt sinngemäss.

Baraus, dass die Rückseite 123 der Körbe 12 zwischen den Seitenteilen 124 und 125 nach innen abgesetzt ist, resultiert, dass die Körbe 12 mit den Randteilen 123« und 123"

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»III

der Rückseite 123 gegen die Schrankwand bzw. -tür anliegen, wodurch die Stabilität des Regals erhöht wird.

Das im wesentlichen dem Regal in Figur 1 entsprechende Regal in Figur 2 ist mit zwei Schienen 21 und 21· ausgerüstet und ist für die Aufnahme grösserer Lasten bestimmt. Jeder Korb 22 weist dementsprechend natürlich jeweils zwei Laschen 221 and 221^f auf.

Bei der abgewandelten Ausführungsform des Regals gemass den Figuren 3 und 4 bestehen die den !Bräger bildenden Schienen 31 bzw. 41 und 41· aus einem U-Profil mit aufeinander folgenden. Aussparungen 312 und 312* .... im Steg des Profiles, in die die in diesem Fall in Richtung auf die Schienen abgesetzten freien Enden 321 und 321' der Laschen 321 an den Körben 32 eingreifen.

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Claims (4)

1. i. Hangeregal, insbesondere für Verratssohränke, bestehend aus einen an den Schrank, insbesondere an der Sehranktür, anzuschlagenden, sieh in der Tertikaien erstreckenden Träger «ad mindestens einen, in der fiegel mehreren, an dem Träger angeordneten Körben oder dergleichen, dadareh gekennzeichnet, dass der Träger aas einer oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten Schienen mit einer Mehrzahl von In Abstand voneinander vorgesehenen Schlitaen, von denen mindestens jeweils swel in gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, besieht, und der bzw. die Körbe an der dem Träger sagekehrten Seite eine oder mehrere sich in der Vertikalen er» streckende Laschen mit beidseitig freien Enden aufweisen, die in zwei aufeinanderfolgende Quersehlitze des

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   Trägers einfügbar sind, und von denen das obere Sode eine grössere Länge aufweist als das untere Ende.
2. 2. Hängeregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; -, dass die Schienen (11, 21, 21*) im Abstand voneinander nach auesen heraasgedrfUikte Stegteile (112, 112* .·../ aufweisen, die von den an den Körben (12) vorgesehenen Laschen (121) hintergriffeu werden.
3. 3· längeregal nach Ansprach 1, dadurch dass die in wesentliches ein Ü-Prefll aofweleenden Schienen (31, 41, 41') Im Steg la Abstand voneinander Aaesparungen (312, 312* ....) aufweisen, la die an dan Körben (32) vorgesehene Laschen (321) alt den in fiiehtung auf die Schienen abgesetsten freien Baden (321*, 321**) eingreifen.
4. 4. Hängeregal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurefa. gekennzeichnet, da«s dl« SUekseite der E$re· swleolun dem Seitenteilen am die Stärke der Schl
   setzt