DE7116718U - Übertemperatursicherung fur Schalt vorrichtungen von Tauchsiedern - Google Patents
Übertemperatursicherung fur Schalt vorrichtungen von TauchsiedernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B1/00—Details of electric heating devices
- H05B1/02—Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
- H05B1/0202—Switches
- H05B1/0205—Switches using a fusible material
Landscapes
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
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Berlin 44
BiMitr.e2,T»l.6 2110N
<B H 10 M>
Firma Eltrolüd Έ. Schmidt & Co. 588 Lüdenscheid/Westf.
Poetfach 1529
übertemperatursicherung für Schaltvorrichtungen
▼on Tauchsiedern.
Bis »«»«rung betrifft eine übertemperatursicherung
für Schaltvorrichtungen von Tauchsiedern, vorzugsweise solchen, die in den Wasserkessel von
Kaffeemaschinen eingebaut sind, deren Schaltvorrichtung unter anderem aus einem Schalter besteht,
der die Stromzufuhr zu dem Tauchsieder freigibt oder unterbricht, wobei dieser Schalter von einem
auf eine mit einem Stößel versehenen Membrane «irkenden Thermostatrohr gesteuert ist.
Tauchsieder sind in verschiedenen Ausführungeformen
und für verschiedene Zwecke bekannt, nach denen sich im wesentlichen ihre rein äußerliche Gestaltung richtet. Für die Tauchsieder ist es erforderlich, daß sie wahrend ihres Betriebes mit Flüssigkeit umgeben sein müssen, weil sie^ ohne diese
in kürzester Zeit rotglühend werden. Einen solchen Glühsustand halten Tauchsieder jedoch nur eine
sehr kurze Zeitspanne aus, bevor sie durch die Einwirkung der Hitze zerstört werden, wobei es
auch noch sv einer Gefahr für die nähere Umgebung
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eines glühenden Tauchsieders kommen kann.
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wird im allgemeinen bemerkt, wenn nur noch wenig oder keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Anders
liegt der Fall, wenn Tauchsieder in Geräte eingebaut, also nicht sichtbar sind« Dieser Umstand
ist beispielsweise bei elektrisch betriebenen Kaffeemaschinen gegeben, wo sich innerhalb eines
meist aus Kunststoff bestehenden Gehäuses ein langgestreckter Wasserkessel befindet, der von
den Heizrohren eines in ihm liegenden Tauchsieders erwärmt wird. Bei solchen Geräten ist unter Umständen
ein auftretender Wassermangel nicht erkennbar und es kann hierdurch nicht nur eine zerstörung des
Tauchsieders sondern auch .eine solche des ganzen Gerätes eintreten.
Zur Vermeidung derartiger Mißhelligkeiten ist bei Tauchsiedern bereits versucht worden, sogenannte
Lötsicherungen einzubauen, die bei Überhitzung des Tauchsieders den Stromzufluß zu diesem unterbrechen. Durch die bekannten Lötsicherungen wird
zwar die Zerstörung des Tauchsieders vermieden, aber dieser ist hiernach unbrauchbar, weil die
Lötstelle sich von selbst nicht wieder anlötet. Ein weiteres bekanntes Mittel zur Vermeidung der
überhitzung eines Tauchsieders ist die Wirkung eines sogenannten Invarstabes bekannt, wobei die
Invarstäbe jedoch den Nachteil haben, daß sie sehr träge arbeiten. Diese träge Arbeitsweise
bewirkt, daß die Invarstäbe, wenn sie in Verbindung mit einem Tauchsieder gebraucht werden, die
Temperatur in diesem bereits schon sehr hoch ist,
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bis die Ausdehnung des Invarstabes einen ünter brechungskontakt beeinflußt.
taktes durch Temperaturerhöhung auch Bimetallfühler bekannt, die sich bei Erwärmung krümmen,
wobei diese Krümmung zur Betätigung eines Schalters benutzt werden kann« Auch sind Bälge bekannt, die mit einer leicht verdampfenden Flüssigkeit oder einem Gas gefüllt sind und die durch
Vergrößerung des Volumens der Balgfüllung bei Erwärmung zu einer Ausdehnung des Balges füh^n,
wobei diese Bewegung gleichfalls zur Betätig ig eines Eontaktes benutzt wird. Schließlich sind
Temperaturfühler bekannt, die aus einem Thermostatrohr bestehen, das mit einer Flüssigkeit
gefüllt ist, die sich gleichfalls bei Erwärmung ausdehnt, wobei diese sich ausf"; v? ade Flüssigkeit
auf eine Membrane wirken kann, an der ein Stift angeordnet ist, der sich bei Durchbiegung der
Membrane verschiebt und der dann einen Kontakt betätigt.
Alle diese bekannten Vorrichtungen arbeiten mehr oder weniger sicher. Versagen sie jedoch einmal,
so tritt mit Sicherheit ein Glühendweräen des Tauchsieders mit allen nachteiligen Folgen für
diesen und das Gerät, in dem er arbeitet, ein.
Sie Neuerung hat zur Aufgabe, die nachteiligen Folgen eines Versagens d&r bekannten Vorrichtungen
zu vermeiden und eine Übertemperatursicherung zu schaffen, die nur dann in Tätigkeit tritt,
wenn eine der vorher beschriebenen Vorrichtungen ausfällt. Sie Übertemperatursicherung soll also
so beschaffen sein, daß sie nur bei Notfällen
in Wirksamkeit tritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine uheT-ijemperainiysieheruBA für Schal "fcvorriafc tunken
von Tauchsiedern vor, die ao ausgebildet ist, daö in der Nähe des einen Endes eines Heizrohres des
Tauchsieders ein Haltedraht durch Weichlötung mit diesem verbunden ist, und daß das andere Endet
dieses Haltedrahts mit dem einen Ende einer Feder verbunden ist, deren anderes Ende an einem festen
Funkt gegenüber dem Schalter festgelegt ist, und daß diese Feder se gespannt ist, daß sie bei ihrer
Freigabe auf den Schalter wirkt, wobei die Anordntfg
so getroffen ist, daß, bei Schmelzen der Weichlötung, der Haltedraht und somit die Feder freiver-den
und diese auf den Scr tasthebel des Schalters
wirkt, wobei sie den Kontakthebel in eine Stellung drückt, in der er die Stromzufuhr zu dem Tauchsieder
unterbricht. Hierbei kann die neuerungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die auf den Xontakthebel
des Schalters wirkende Feder mit ihrem einen Ende an der Montageplatte des Schalters fest
angebracht und unter seinem Kontakthebel hindurchgeführt ist und daß ihr anderes Ende in der Nähe
der gegenüberliegenden Kante der Montageplatte liegt. Die Feder weist eine Spannkraft auf, die
über der Spannkraft der Federn des Schalters liegt. Die Neuerung sieht vor, daß die Feder aus einem
Federdraht gef rtigt und an ihrem einen Ende zu einer öse und εα ihrem anderen Ende zu einem Haken
gebogen ist. Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Feder mindestens teilweise mit einer Isolierung
versehen ist. Diese Isolierung kann aus einem auf die Feder aufgeschobenen Isolie^cchlauch bestehen.
Senlisßlich ist ein weiteres Merkmal der Neuerung,
daß die Bewegungsrichtung des Xoatakthebels des Schalters ungefähr im Winkel /on 90° zu dsn Heizrohren
des Tauchsieders liegt.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand eines in den Wasserkessel
einer Kaffeemaschine eingebauten Tauchsieders dargestellt und zwar zeigt
der neuerungßgemäßen übertemperatursicherung, angebaut an den Wasserkessel einer Kaffeemaschine, wobei
Teile dieses Wasserkessels und des ihn beheizten Tauchsieders dargestellt sind
Abbildung 2 eine Seitenansicht der in Abb. 1 dargestellten Teile.
in den Wasserkessel 1 einer Kaffeemaschine ragen
die Reisrohre 2a und 2b eines Tauchsieders 2, die durch dessen Deckel 3 geführt sind, hinein. Ferner
führt durch den Deckel 3 noch ein Wasserrohr 4- und
ein Xheraostatrohr 5» dessen herausragendes Ende in eine Hembrandose 6 geleitet ist. Aus dieser
Membrandose 6 ragt eine Stößelstift 7 heraus, der auf das eine Ende eines um einen Drehpunkt 8
schwenkbaren Kontakthebels 9 wirkt, wobei dieser über ein Halteteil 10 elektrisch leitend mit einem
Kabel 11 verbunden ist. Ober dem Kontakthebel 9 befindet sich eine Kontaktfeder 12, an deren einem
Ende ein Ktobajikt 13 angeordnet ist, der mit einem
Kontakt 14 zusammenarbeitet, der an einem Halteteil
angebracht ist, das mit einem Kabel 16 elektrisch leitend verbunden ist. Über der Kontaktfeder 12
liegt noch eine gekrümmte Blattfeder 1?, welche in Kombination mit der Kontaktfeder 12 bei dem
Schaltvorgang ein schnelles Abreißen der Kontakte 15 und 14 bewirkt. Zusammen mit der MontageplatteΈ
stellen alle diese Teile den Schalter 19 dar. In der Nähe der einen Kante der Montageplatte 18
ist das eine zu einer öse 20 gebogene Ende einer Feder 21 mittels einer Schraube 22 festgelegt.
Die Feder 21 reicht über die ganze Breite der Hontageplatte 18 und endet in der Nähe der gegenüberliegenden Kante dieser in einem Haken 23, in
dem das Ende eines Haltedrahtes 24 gelegt ist. Dieser Haltedraht 24- ist in der Nähe seines anderen
Endes durch die Weichlötstelle 25 mit dem Heizrohr 2b
des Tauchsieders 2 fest verbünde Um mindestens einen
Teil der Feder 21 ist ein Iso?ierschlauch 26 aufgeschoben.
Die Feder 21 ist so gespannt, daß Äie bei ihrer Entspannung in Richtung des Pfeiles 27 wirkt.
Die Wirkungsweise der Übertemperatursicherung gemäß der Neuerung ist folgende:
Bei einem etwaigen Versagen des durch den Stößelstift 7 der Membrandose 6 betätigten Schalters 19 bleibt
der Stromkreis zu dem Tauchsieder 2 geschlossen und bei Wassermangel in dem Wasserkessel 1 fangen die
Heizrohre 2a und 2b des Tauchoiedsrs % an glühend
zu werden. Sie Temperaturerhöhung in dem Heizrohr 2b
des Tauchsieders 2 überträgt sich durch Wärmeleitung auf die Weichlötstel3e 25 und diese schmilzt. Hierdurch
wird der an ihr angelötete Haltedraht 24 frei, welcher die Feder 21 bis dahin in ihrer in den Abbildungen
dargestellten Lage niedergehalten hat.
Die jetzt freigewordene Feder 21 schnellt in der
Richtung des Pfeiles 27 nunmehr nach oben und wirkt auf den Kontakthebel 9· den sie nach oben drückt.
Diese Bewegung des Kontakthebels 9 beeinflußt die Kontaktfeder 12 und weiterhin die gekrümmte Blattfeder
17? wodurch sich deren Kontakt 13 ruckartig
nach unten bewegt und von dem Kontakt 14 entfernt, wodurch der Stromfluß zwischen den Kabeln 11 und 1£
unterbrochen und somit der Tauchsieder 2 stromlos wird und sich abkühlen k& 1 bevor er durch die
zu starke Erhitzung zerstört ist.
Es ist selbstverständlich, daß, nach dem die neuerungsgemäße Übertemperatursicherung in Wirksamkeit
getreten ist, das mit ihr ausgestattete Gerät, also beispielsweise eine Kaffeemaschine, nicht mehr
funktionsfähig ist und demontiert und repariert werden muß. Eine solche Demontage und Reparatur
ist jedoch so wie so erforderlich, weil ja bereits die ständig arbeitende Schaltvorrichtung, die von
dem Thermostatrohr 5» der Membrandose 6 und dem Stößelstift 7 betrieben wird, ~jfekt ist. Bei der
Reparatur dieser Vorrichtung wird dann gleichfalls die Feder 21 wieder gespannt und an der Weichlötstelle
25 an das Heizrohr 2b erneut angelötet, womit die neuerungsgemäße Übertemperatursicherung
wieder betriebsfähig ist. Der über die Feder 21 geschobene Isolierschlauch 26 dient zur Isolierung
des stromführenden Kontakthebeis 9 gegenüber dem
Heizrohr 2b des Tauchsieders 2.
Die forteile der übertemperatursicherung gemäß der
Neuerung liegen in erster Linie darin, daß durch sie bei einem eventuellen Versagen der sich »ormalerweise
in Betrieb befindenden Schaltvorrichtung eine
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Zerstörung des Tauchsieder** und eVentuell des gesamten Gerätes mit Sicherheit vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, daß alle !Teile der so wie so vorhandenen
Schaltvorrichtung benutzt werden können, so daß
in dieser Einsicht kein besonderer technischer Aufwand erforderlich ist. Sie mit dem Haltedraht
zusammenwirkende Feder ist an ihrer einen Seite an einer bereits vorhandenen Schraube an der
Montageplatte befestigt und bedarf somit keiner
besonderen Halterung, was gleichfalls ein Vorteil ist. Schließlich ir* es τοπ Vorteil» da& dis ge»
eamte neuerungsfc, j Übertemperatursicherung nur
aus drei Teilen b«steht, wenn man von der WeichlBtsteile absieht, was den Vorteil ejftner wenig auf«-
wendigen Montage mitsich bringt·
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den
Abbildungen dargestellte Ausfuhrungsform. Ss ist selbstverständlich möglich, statt der aus einem
runden Stahldraht bestehenden Feder, die auf den Kontakthebel wirkt, eine Feder anderer Form,
beispielsweise eine starke Blattfeder zu verwenden. Es ist selbstverständlich, daß in einem solchen
Falle der Haltedraht andere, als dies dargestellt ist, mit der Blattfeder verbunden werden muß,
was beispielsweise durch seine Hindurchfuhrung durch einen Durchbruch in dieser und anschließendes
Umlegän des Haltedrtvhtes geschehen kann. Auch kann
die Länge und Form der Feder variabel sein. Wesentlich ist immer nur, daß eine umcer Spannung gehaltene Kontaktfeder durch einen Schmelzvorgang frei wird
und auf den Kontakt;} "bei einer Schaltvorrichtung
wirkt.
711S718i2.i.7i
Claims (1)
- PatentanwaltSigurd GronowBerlin 44 λΛ« *n Τ-.ι ο A4 «λ «a ^n«^ElMMtr. 82, Τ·Ι. 6 21 IG 89 <θ B110 B9>Firma Eltrolüd E. Schmidt & Co 568 Lüdenscheid/Westf,
Postfach 15291) Obertemperatursicherung für Schaltvorrichtungen von Tauchsiedern, vorzugsweise solchen, die in den Wasserkessel von Kaffeemaschinen eingebaut sind, deren Schaltvorrichtung unter anderem aus eiern Schalter besteht, der die Stromzufuhr zu dem Tauchsieder freigibt odej? unterbricht, wobei dieser Scheiter von einem auf eine mit einem Stößel versehenen Membrane wirkenden Thermostatrohr gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des einen Endes eines Heizrohres (2 ^ des Tauchsieders (2) ein Haltedraht (24) durch eine Weichlotstelle (25) mit diesem verbunden ist, und daß das andere Ende dieses Haltedrahtes (24) mit dem einen Ende einer Feder (21) verbunden ist, deren anderes Ende an einem festen Punkt gegenüber dem Schalter (19) festgelegt ist, und daß diese Feder (21) so gespannt ist, daß sie bei ihrer Freigabe auf den Schalter (19) wirkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei Schmelzen der Weichlötstelle (25), der Haltedraht (24) und somit die Feder (21) frei werden und diese auf den Kontakthebel (9) des Schalters (19) wirkt, wobei sie den Kontakthebel (9) in eine Stellung drückt, in der er die Stromzufuhr zu dem Tauchsieder (2) unterbricht.J » ι » » »ι ιι ι Ii' I tillι ι ) ι ι t > t :it) lit2)ÜberteiEperatureichemng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß die auf den Kontakthebel (9) des Schalters (19) wirkende Ftäer (21) mit ihrem einen Ende an der Montageplatte (18) des Sehalters (19) fest angebracht und unter seinem Kootakthebel (9) hindurchgeführt ist, und daß ihr anderes Ende in der Nähe der gegenüberliegenden Kante der Montageplatte (18) liegt.3) Übertemperatursicherung nach den Ansprüchen 1 bis 2t dadurch gekennzeichnet 9 daß die Feder (21) eine Spannkraft au£~" ' die über der Spannkraft der der Federn „ ι α. 17) des Schalters (19) liegt.4·) Übertemperatursicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3» -dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) auseinem Federdraht gefertigt und an ihrem einen iEnde zu einer öse (20) an an ihrem anderen Ende |zu einem Haken (25) gebogen ist.5) Übertemperatursicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4* -j dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) min- ' destens teilweise mit einer Isolierung versehen ist.6) Übertemperatursicherung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung aus einem auf die Feder (21) aufgeschobenen Isolierschlauch (26) besteht.7) Übertemperatursicherung n&ch den Ansprüchen 1 bis §, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Kontakthebels (9) des Schalters (19) ungefähr im Winkel von 90° zu den Heizrohren (2a u. 2b) des Tauchsieders (2) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717116718 DE7116718U (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Übertemperatursicherung fur Schalt vorrichtungen von Tauchsiedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19717116718 DE7116718U (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Übertemperatursicherung fur Schalt vorrichtungen von Tauchsiedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7116718U true DE7116718U (de) | 1971-08-12 |
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DE19717116718 Expired DE7116718U (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Übertemperatursicherung fur Schalt vorrichtungen von Tauchsiedern |
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DE (1) | DE7116718U (de) |
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1971
- 1971-04-23 DE DE19717116718 patent/DE7116718U/de not_active Expired
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