DE7115795U - Fahrzeugsitz mit einem hinteren fahrzeugfesten tragteil fuer das federungs- und daempfungssystem - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem hinteren fahrzeugfesten tragteil fuer das federungs- und daempfungssystem

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DE7115795U
DE7115795U DE19717115795 DE7115795U DE7115795U DE 7115795 U DE7115795 U DE 7115795U DE 19717115795 DE19717115795 DE 19717115795 DE 7115795 U DE7115795 U DE 7115795U DE 7115795 U DE7115795 U DE 7115795U
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seat
vehicle
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vehicle seat
support part
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Isringhausen GmbH and Co KG
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Description

I ·
Patentanwälte
Dr. O. Loe-.enbeck
Dir.-l.-lrg. Sl:ac'/.e
D;p!.-!nq. L-csc-nbec
43 f.ülcicici. Hariofcei Sirene
15/5
Firma Gebr. Isringhausen, 4-92 Lemgo, Grevenmarschstraße
Fahrzeugsitz mit einem hinteren, fahrzeugfesten Tragteil für das Federungs- und Dämpfungssystem
Die Neuerung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem hinteren, fahrzeugfesten Tragteil, in dem eine Feder sowie ein Dämpfer verstellbar angeordnet sind. Bei den vorbekannten Fahrr.eugsitr.en dieser Art ist die Anrodnung derart getroffen, daß ein oder mehrere Federn mit einer in dem oberen Verschlußstück des Tragteiles geführten Stellspindel verbunden sind und der ·./ Dämpfer in der Ebene der Federn meist zwischen diesen angeord- \ net ist. über ein oben auf der Stellspindel· befindliches Handrad kann dann das Federungssystem eingestellt werden.
Bei den vorbekannten Fahrzeugsitzen ist ferner mit einem derartigen Federungs- und Dämpfungssystem eine Sitzschale oder ein Träger für diese Schale verbunden, wobei die Sitsschale oder der Träger verschieblich in dem Tragteil geführt ist und wobei ferner üblicherweise noch eine Ois in den vorderen Bereich des Sitzes verlaufende Stützschwinge vorgesehen ist.
Zv;ar haben derartige Fahrzeugsitze den Vorteil relativ niedriger Bauhöhe, da das Federungs- und Dämpfungssystem hinter dem Sitz anstatt unter dem Sitz angeordnet ist, doch sind mit den
-P-
Faxträeugsitsen der vorstehend genannten Art bislang auch beträchtliche Nachteile verbunden. Da das hintere Tragteil entsprechend dem Verlauf der Rückenlehne schräg verlaufen muß, vollführt der an dem Tragteil geführte Sitz bei dem Schwinghub eine entsprechend schräg verlaufende Bewegung von oben hinten nach unten vorn, wobei dem Sitz durch die Stützschwinge noch eine kleine Kippbewegung zur Horizontalen nach vorn unten erteilt wird, was insgesamt eine sehr negative Auswirkung auf den Fahrer hat, weil er beim Durchschwingen des Sitzes nach unten nicht; nur tiefer gelangt, sondern auch nach vorn gelangt und damit praktisch in die Pedale des Fahrzeuges hineingedrückt m wird,
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem es auf einfache konstruktive Weise ermöglicht ist, daß der eigentliche Sitz beim Schwinghub eine exakt parallel zu sich selbst verlaufende Auf- und Abbewegung von oben nach \inten und umgekehrt vollführt.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß ein Sitzoberrahmen in an sich bekannter V/eise mittels Scheren-™ hebeln auf einem 3it.zunterrahmen abgestützt ist, und der in dem M Sitzunterrahmen schwenkbar gelagerte Sch.erenh.ebel über seine Schwenkachse hinaus mit einer zu dem Tragteil führenden Konsole verlängert ist, mit der die Feder und der Dämpfer verbunden sind. Die an sich bekannte Abstützung eines Sitzoberrahmens mittels Scherenhebeln in Verbindung mit der rückwärtigen Konsole an dem einen Schererüiebel und der schwenkbeweglichen Anlenkung der Feder und des Dämpfers an dieser Konsole gewährleisten, daß der Sitz beim Schwinghub eine ausschließlich senkrecht verlaufende Bewegung parallel zu sich selbst vollführt, .so daß die Fahi-sicherheit durch einen solchen Sitz, insbesondere bei stärkeren Schwingungen, ganz beträchtlich erhöht ist.
Der Gegenstand der !Neuerung
Weise die Möglichkeit zur Verwirklichung einer besonders bequem zu bedienenden Gewichtseinstellung des Sitzes durch den Fahrer während des Fahrbetriebe:;. Ausgangspunkt hierfür ist die unten in der Höhenlage des Sitzunterrahmens liegende Konsole. So ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung die Eonsole mit einem Längsschlitz versehen., in dem die Anlenkachse des Dämpfers und der Feder verschieblich geführt ist, wobei die Anlenkachse mit einer Spindelmutter verbunden ist, die auf einer parallel zu dem w Längsschlitz drehbar, aber gegen Längsverschiebungen gesichert, α in der Konsole gelagerten Stellspindel angeordnet ist. Hier- ~"~ durch ist einerseits in einfacher Weise die Möglichkeit zur Veränderung das Hebelarme= der Dämpfungskraft und der Federkraft bezüglich des Hauptschwenkpunktes des Schwingsystemes im Sinne einer stufenlosen Gewichtseinstellung gegeben, und ferner liegt diese Stellspindel in einem Sitzbereich, der für den Sitzbenutzer auch während der Fahrt leicht zugänglich ist. Bei den vorbekannten Fahrzeugsitzen mit der aus dem oberen Verschlußstück des Tragteiles herausragenden Spindel war eine Verstellung des Federungssystemes während der Fahrt effektiv nicht möglich.
So ist es hier beispielsweise im Sinne einer bevorzugten Ausführungsform möglich, ein Handrad auf dem rückwärtigen Ende der Stellspindel zu befestigen. Sine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daB aui dem vorderen Snde der Stellspindel ein *Tinkeltrieb befestigt ist. dessen. Betätigungswelle aus dem Sitzgestellunterrahmen seitlich hinausgeführt und mit einem Handrad versehen ist. Bei dieser Ausiührungsform liegt somit das Handrad seitlich unten am Fahrzeugsitz und ist dort besonders bequem zugänglich, selbst dann, wenn der Fahrer mit Sicherheitssjurten angeschnallt ist.
Gemäß einer weiteren. vorteilhaften. Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung sind in dem 'Tragteil mehrere Befestigungsbohrungspaare für die obere Anlenkachse des Dämpfers und der Feder vorgesehen, so daß das Federungs- und Dämpfungssystem auf die jeweils gewünschte Höhe des Schwinghubes eingestellt werden kann, was letztlich, bedeutet, daß, da der Dämpfer üblicherweise zugleich ein Hubbegrenzer ist, auch die Höhenlage des unbelasteten bzw. durch das Fahrergewicht statisch belasteten Sitzes in einfacher Weise einstellbar ist.
Sin bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstanden der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Fahrzeugsitz gemäß der Neuerung in vereinfachter Seitenansicht.
Der Fahrzeugsitz weist einen Sitzoberrahmen 1 auf, auf dem der fe eigentliche Sitz befestigt wird. Der Sitζoberrahmen 1 stützt sich mit zu beiden Seiten des Fahrzeugsitzes vorgesehenen Scherenhebeln 2 und 3 auf dem fest mit dem Fahrzeug verbundenen Sitzunterrahmen 4 ab. Die Scherenhebel 2 und 3 sind dabei mit ihren einen Enden schwenkbeweglich am Sitzober- und -unterrahmen gelagert, während ihre anderen Enden schwenkbeweglich und längsverschieblich in den beiden Rahmen 1 und 4· geführt sind.
Der Sitzunterrahmen 4 ist mit einem Gestellunterrahmenteil > mit einem hinteren, entsprechend dem Kückenlehnenverlauf schräg verlaufenden Tragteil 6 verbunden, wobei der Sitzunterrahmen M- und das Tragteil 6 über das Gestellunterrahmenteil 5 fest mit dem Fahrzeug verbunden werden kann.
In dem Tra^teil 6 ist in .lessen oberem Bereich mittels einer
Aiilenkachse 7 «i^ 3G£,üüänn.tes Federbein axiKelenkij, das aus
einen Dämpfer 8 und einer den Dämpfer umgebenden Feder 9 Oesteht.
In dem Tragteil 6 sind mehrere 3efestigungsbohrungspaare 10 für die obere Anlenkachse 7 vorgesehen, so daß hierdurch die Höhe des Schwinghubes und damit die Höhe des unbelasteten oder statisch belasteten Sitzes einstellbar ist.
, Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der im hinteren Bereich des Sitzunterrahmens 4 schwenkbeweglich auf einer Schwenkachse
Ί 11 gelagerte Scherenhebel 3 über seine Schwenkachse 11 hinaus um eine bis zu dem Tragteil 6 führende, vorzugsweise doppelarmig ausgebildete Konsole 12 verlängert, die einen Längsschlitz. 13 aufweist, in dem die untere Anlenkachse 14 des aus dem Dämpfer 8 und der Feder 9 gebildeten Federbeines längsverschieblich geführt ist. Die Anlenkachse 14 ist über eine Lasche 15 fest mit einer Spindelmutter 16 verbunden, die auf einer in der Konsole 12 drehbar, aber gegen Längsverschiebungen gesichert gelagerten Stellspindel 17 mit selb stimmendem
λ Gewinde angeordnet ist. Ss ist somit möglich, durch Drehen der Stellspindel 17» verbunden mit einer entsprechenden Ver-
^ Schiebung der Spindelmutter 16, die untere Anlenkachse 14 des Federbeines in dem Längsschlitz 13 zu verlagern und damit im Sinne einer Gewichtseinstellung auf das jeweilige Fahrergewicht den Hebelarm der Dämpfungs- und Federungskräfte bezüglich des Schwingsyst >mes zu verändern.
Das Handrad zur Betätigung der Stellspindel 1" kann auf dem
hinteren Ende der Stellspindel, wenn dieses weit genug aus der
Konsole 12 und dem Tragteil 6 hinausgeführt ist, angeordnet
werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem vorderen Ende der Stellspindel 17 ein Winkeltrieb 18 befestigt, dessen Be-
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i · · ι
111! · t
tätigungswelle 19 seitlich aus dem Gestellunterrahinenteil 5 herausgeführt und hier mit einem Handrad 20 versehen ist.
Da durch die Befestigung der !Konsole 12 an dem Scherenhebel 3 die Konsole 12 beim Schwingbub des Sitzes an den Schwenkbewegungen des Scherenhebels 3 teilnimmt, durchtritt die Betätigungswelle 19 des Winkeltriebes 18 das Gestellunterrahmenteil 5 in einem Längsschlitz 21, da ö& auch die otellspindel 17 und der Vinkeltrieb 18 sowie die Betätigungswelle 19 und das Handrad 20 an der Verschwenkbewegung beim Schwinghub teilnehmen.

Claims (4)

  1. I I I I It I
    Schut zansprüche
    "1. Fahrzeug sit ζ mit einem hinteren, der Rückenlehne entsprechend schräg verlaufenden, fahrzeugfosten Tragteil, in dem eine Jeder und ein Dämpfer verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitzoberrahmen (1) in an sich bekannter V/eise mittels Scherenhebeln (2,3) auf einem Sitzunterrahmen (4) abgestützt ist, und der in dem Sitzunterrahmen (4) schwenkbar gelagerte Scherenhebel (3) über seine Schwenkachse (11) hinaus mit einer zu dem Tragteil (6) führenden Konsole (12) verlängert ist, mit der die Feder (9) und der Dämpfer (8) verbunden sind.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (12) einen Längsschlitz (13) aufweist, in dem die untere Anlenkachse (14) des Dämpfers (8) und der Feder (9) verschieblich geführt ist, wobei die Anlenkachse (14) mit einer Spindelmutter (16) verbunden ist, die au_ einer parallel zu dem Längsschlitz (13) drehbar, aber gegen Längsverschiebungen gesichert, in der Konsole (12) gelagerten Stellspindel (17) angeordnet ist.
  3. 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handrad auf dem rückwärtigen Ende der Stellspindel (17) befestigt ist.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Ende der Stellspindel (17) ein Winkeltrieb (18) befestigt ist, dessen Betätigungswelle (i9) aus dem Sitzgestellunterrahmenteii (5) seitlich herausgeführt und mit einem Handrad (20) versehen ist.
    Lj. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragteil (6) mehrere Befestigungsbohrungspaare (•''O) für die obere Anlenkachse (7) des Dämpfers (8) und der Fodcr (9) vorgesehen sind.
DE19717115795 1971-04-23 1971-04-23 Fahrzeugsitz mit einem hinteren fahrzeugfesten tragteil fuer das federungs- und daempfungssystem Expired DE7115795U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704921A1 (de) * 1977-02-07 1978-08-10 Isringhausen Geb Abgefederter fahrzeugsitz
DE102014001890A1 (de) * 2014-02-14 2015-08-20 Grammer Ag Vorrichtung zum Abfedern eines Federungsoberteils in wenigstens einer Raumrichtung gegenüber einem relativ dazu bewegbaren Federungsunterteil
US9694727B2 (en) 2014-02-20 2017-07-04 Grammar Ag Device for damping an upper suspension part in at least one spatial direction with respect to a lower suspension part movable relative thereto

Cited By (5)

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DE102014001890A1 (de) * 2014-02-14 2015-08-20 Grammer Ag Vorrichtung zum Abfedern eines Federungsoberteils in wenigstens einer Raumrichtung gegenüber einem relativ dazu bewegbaren Federungsunterteil
US9809136B2 (en) 2014-02-14 2017-11-07 Grammer Ag Device for damping an upper suspension part in at least one spatial direction with respect to a lower suspension part movable relative thereto
DE102014001890B4 (de) * 2014-02-14 2019-08-22 Grammer Ag Vorrichtung zum Abfedern eines Federungsoberteils in wenigstens einer Raumrichtung gegenüber einem relativ dazu bewegbaren Federungsunterteil, Sitz und Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung
US9694727B2 (en) 2014-02-20 2017-07-04 Grammar Ag Device for damping an upper suspension part in at least one spatial direction with respect to a lower suspension part movable relative thereto

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