DE7115176U - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
ReinigungsvorrichtungInfo
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Description
Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
309/cz-ma
Gebrauchsrnusteranineldung
Pumpen -i- Maschinenbau ABEL KG 4joo Essen, Leimkugelstraße I
4300 Essen 1, den Ιδ.2.1971
Theattrplatz 3
"Reinigungs Vorrichtung1"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von einander gegenüberliegenden parallelen Flächen, insbesondere
von an Filterplatten befestigten Filtertüchern in Kanunerfilterpressen,
bestehend aus einer in Pressenrichtung verfahrbaren Quertraverse und auf der Quertraverse verfahrbarem Traversenwagen
mit lotrechtem Tragarm, an dessen einem Ende zwei parallele Spritzbalken befestigt sind.
Kammerfilterpresse!* bestehen in der Regel aus einer Vielzahl
von Filterplatten, die auf waagerechten seitlichen Gleithoimen
sowie einem über den Filterplatten verlaufenden Pressenrahmenfcräger
aufgehängt sind und durch Schraubenspindeln oder Hydraulikkolben
zusammengepreßt werden. Beim öffnen der Presse werden die Filterplatten auseinandergerückt. Bei größeren Filterpressen sind oftmals mechanische Vorrichtungen vorhanden,
die selbsttätig eine Filterplatte nach der anderen abziehen und dadurch die einzelnen Filterkammern nacheinander öffnen.
Auf beiden Seiten der Filterplatten sind Fiitertücher befestigt,
die nach Beendigung des Filtrationsprozesses gereinigt werden
müssen. Hierzu dienen besondere Reinigungsvorrichtungen, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer in Pressenrichtung verfahrbaren
Quertraverse und einem auf der Quertraverse verfahrbaren
Traversenwagen mit heb- und senkbareia lotrechtem Tragarm
bestehen, an dessen einem Ende zwei waagerechte parallele Spritzbalken befestigt sind. Die Spritzbalken weisen eine Vielzahl
von Düsen auf, die von einer Druckpumpe mit Wasser versorgt werden. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die
Spritzbalken mit konstantem Abstand voneinander in eine geöffnete Filterkamner einführbar und weisen eine Länge auf, die
den Abmessungen der Filterplatte!! entspricht. Nachteilig ist
bei dieser bekannten Äusführungsforni, daS infolge der unregelmäßigen
öffnungsweite der Filterkammern die Spritzbalken unterschiedlichen
Abstand von den zugeordneten Filtertüchern bzw. Filterplatten aufweisen und dadurch die Filtertücher unterschiedlich
gereinigt werden. Das bedingt oftmals eine Wiederholung des Reinigungsvorganges. Außerdem ist das Einführen der Spritzbalken
sehr schwierig, da zum Zwecke einer gründlichen Reinigung der Filtertüeher der Abstand der Spritzbalken von den
gegenüber liegenden Filte:rpiatten nicht zu groß gewählt werden
darf und dadurch der Bewegungsraum für die Spritzbalken beim
Einführen sein? gerlag ist. Einführen und Ein justieren der
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Spritzbalken in die Filterkajnmern ist daher mehr oder weniger
eine Sache der Geschicklichkeit des Bedienenden; für eine selbsttätige Durchführung des ReinigungsVorganges ist die bekannte
Reinigungsvorrichtung nicht geeignet.
Darüber hinaus ist die Verwendung der bekannten Reinigungsvorrichtung
oftmals nicht möglich, da der für die Heb- und Senkbewegung des Tragarmes erforderliche Bewegungsraum nicht vorhanden
ist» Hinzu kommt, daß das seitliche Einführen von den Filterplatten in der Länge angepaßten Spritzbalken durch die
seitlichen Gleitholme der Kammerfilterpressen behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung von Filtertüchern in Kammerfilterpressen mit seitlichen
Gleitholmen anzugeben, welche ohne Heb- und Senkbarkeit des Tragarmes eine selbsttätige und gleichmäßige Reinigung
der Filtertücher zuläßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Spritzbalken lotrecht angeordnet sind und über waagerechte Befestigungsarme
f% um eine horizontale Achse kippbar am Tragarm angeschlossen sind,
~ daß den Befestigungsarmen eine Spreizeinrichtung zugeordnet
ist und die Spritzbalken über Führungsrollen äquidistant an den Filterplatten abstützbar sind. Die einerseits durch die Kippbarkeit
der Spritzbalken und Befestigungsarme und andererseits
durch deren Spreizbarkeit gegebene leichtere Einführbarkeit und die selbsttätige Einjustierung der Spritzbalken erlauben
unschwer einen selbsttätigen Ablauf des ReinigungsVorganges.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Spreizeinrichtung
eine Zylinderkolbenanordnung mit Rückstellfedern auf, wobei Zylinderkolbenanoräi-Ung nach einem besonderen Vor-
Andrufewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
I schlag der Erfindung über eine Bypaßleitung an die Druckleitung
ί für die Spritzbalken angeschlossen ist. Nach Einfahren der
j Spritzbalken in eine geöffnete Filterkammer wird bei Beauf-
i schlagung der Druckleitung für die Spritzbalken mit der Reini-
i. gungsfiüssigkeit- zugleich die Zylinderkolbenanordnung über die
I Bypaßleitung betätigt, werden die Spritzbalken auseinanderge-
f spreizt, bis sie sich unter Ausgleich unterschiedlicher Öff-
j, nungsweiten der Filterkammern mit den Führungsrollen äquidistant
I an den Rändern der Filterplatten abstützen. Die weitere Ausbil-
{,; dung der Erfindung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Für
I parallelstehende Kammerfilterpressen ist eine bevorzugte Aus-
* führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gekennt.
zeichnet, daß die Befestigungsarme mit den daran angeschlosse-
* nen Spritzbalken um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert
i sind. Zum leichteren Einführen der Spritzbalken kann den Be-
« festigungsarmen eine mit Fühlern ausgerüstete Hilfsführung zu-
J geordnet sein, mit der die Spritzbalken mittig in die geöffneten
Filterkammern einführbar sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zur Reinigung von Kammerfilterpressen geschaffen
ist, welche bei einfachem konstruktivem Aufbau absolut funktionssicher eine selbsttätige und gleichmäßige Reinigung
der Filtertücher zuläßt, ohne daß es des Bewegungsraumes für eine Heb- und Senkbewegung des Tragarmes bedarf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Kasjmerfilterpresse isit einer Vorrichtung zur Reinigung
In Seitenansicht,
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaferplaiz 3
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. I3
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hilfsführung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Reinigung von einander gegenüberliegenden parallelen lotrechten
Flächen, insbesondere von an Filterplattsn 1 befestigten Filfcertüchern
2 in Kammerfiltei'pressen. Die in Fig* I gezeigte Kammerfilterpresse
besteht aus einer Vielzahl von Filterplatten 1, die auf waagerechten seitlichen Gleitholmen 3 sowie einem über
den Filterplatten I verlaufenden Pressenrahmenträger 4 aufgehängt
sind Eind durch Hydraulikkolben 5 zusammengepreßt werden.
Die Filterplatten 1 sind auf beiden Seiten mit Filtertüchern 2 belegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung besteht
in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einer in Pressenrichtung verfahrbaren Quertraverse 6 und einem auf der Quertraverse
6 verfahr bar en Traversenwagen 7 niit lotrechtem Tragarm
8, an dessen unteren Ende zwei parallele Spritzbalken 9 befestigt sind. Die Quertraverse 6 ist im Ausführungsbeispiel
auf einem Fahrgestell Io mit Elektroantrieb befestigt, welches
auf dem oberen Pressenrahmenträger 4 der Kammerfilterpresse verfahrbar ist; der Traversenwagen 7 besitzt ebenfalls einen
Elektroantrieb.
Erfindungsgemäß sind die Spritzbalken 9 lotrecht angeordnet und über waagerechte Befestigungsarme 11 mit einer Tragplatte 12
verbunden, die ihrerseits um eine horizontale Achse neben dem Tragarm 8 etwa in Höhe der oberen Befestigungsarme 11 kippbar
ist, um die lotrechten Spritzbalken 9 über die Gleitholme 5 in eine geöffnete Filterkammer einführen zu können. Die Kippbewegung
der Tragplatte 12 wird von einem Elektrohubwerk 1J>
durchgeführt, weiches mit seinem Gehäuse am unteren Ende des Trag-
annes 8 gelenkig befestigt 1st. Die Tragplatte 12 ist außerdem
durch am Tragarm 8 abgestützte Eüekzugfedem 14 in Richtung
an? ihre lotrechte lage beaufschlagt. Dem Befestigungsart
11 ist eine Spreizeinrichtung 15 zugeordnet. Dazu sind
die Befestigungsanne 11 zunächst um eine vertikale Achse an
der Tragplatte 12 V-fönaig auseinanderspreizbar. Die Spritzbalken
9 sind einerseits über gelenkig miteinander verbundene
öpreishsbel l6 sit; eis©z· sisisesaö ass Bsfesfcigimgsarsien Il
angeordneten Zylinderkolbenanordnung 17 nit Rückstellfedern IS
und andererseits durch ein ParallelograinagestSnge 19 mit der
Tragplatte 12 gelenkig verbunden, damit die Spritzbalken 9>
welche eine Vielzahl von Düsen 2o aufifeisen, in jeder Spreizstellung
die gleiche Lage aufweisen. Die Zylinderkolbenanordnung 17 ist über eine Blasleitung 21 an die Druckleitung
•22 für die Spritzbalken 9 angeschlossen. Die Länge der Spritzbalken
9 entspricht der Höhe der Filterplatten 1. An den Snden der Spritzbalken 9 sind nit Abstand Führungsrollen 25 angeordnet,
die sich bei Spreizung der Bsfestigungsanae 11 an den
Bändern der Filterplatte 1 abstützen und unabhängig von der jeweiligen Kacaaeröffnungs-iieite den Abstand Spritzbalken-Filterplatte
konstant halten.
Die Spreizeinrichtung 15 der erfindungsgenäSen Reinigungsvorrichtung
gleicht geringe Unterschiede infolge nicht&ittiger
Einführung der Spritzbalken 9 au*». Im übrigen ist den Spritzbalken
9 eine Hilfsführung 24 zugeordnet, usj das laittlge Hinführen
der- Spritzbalken 9 in eine geöffnete Fllterkansaer zu
erleichtern. Diese Hilfsführung 24 besteht entsprechend Fig· 5
aus einem elektromotorischen Hubwerk 23, an welchem zwei Fühlei*-
arme 26 mit Fühlern 27 an den freien Enden angelenkt sind. Die
Fühlerarme 2.6 sind mittels Gelenkstaisgen 28 V-förra±g auseinander
bzw. aufeinander zu bewegbar* Das Hubwerk 25 fährt Öle
Andrejewski, Honke & Geiihuysen, Pcitenkinwalie, 4300 Hssen Ί, Theaierpknz. 3
Fühler 27 mit angewinkelten Fühlerarmen 26 in die geöffnete
Filterkammer ein. Die Fühler 27 bestehen im Ausführungsbeispiel
aus Endschaltern» die nach Spreizen der Fühlerarme 26
das Fahrgestell der- Quertraverse 6 so lange verfahren, bis beide Endsehalter den gleichen Abstand der Filterpiatten 1
melden.
Nicht dargestellt JSb eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäSen
Reinigungsvorrichtung für parallel nebeneinanderstehende Filterpressen, bei der die Quertraverse 6 mit beiden Enden auf
Fahrgestellen Io aufliegt die auf den oberen Pressenrahmenträgern
4 der Kammerfilterpressen verfahrbar sind* Die Spritzbalken 9 sind dabei um eine vertikale Achse- um l8o° schwenkbar
gelagert. Die« kann durch drehbare Lagerung des Tragarmes
8 iai Traversenwagera 7 oder durch drehbare Lagerung des unteren
Tragarmteiles im oberen Tragarmteil vervrirklicht werden.
Die sich unschwer aus den Figuren ergebende Funktioi*3weise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im folgenden anhand einer
Kammerfilterpresse erläutert, die selbsttätig eine Filterplatte 1 nacheinander abzieht und dadurch die einzelnen Filterkammern
nacheinander öffnet.
Die Quertraverse 6 der Reinigungsvorrichtung wird in Längsrichtung
der Filterpresse verfahren, bis die Spritzbalken 9 etwa mittig vor der- ersten Filterkammeröffnung stehen. Durch Betätigen
des Slektrohubwerkes 15 am unteren Ende des Tragarmes 8
v/erden die aneinand erliegend en Spritzbalken 9 gekippt, so daß sie über can unteren seitlichen Gleitholm 3 der Kammerfilterpressen
in die geöffnete Pilfcerkammer einführbar sind. Sobald
unteren Enden der Spritzbalken 9 den Gleitholm J durch
711S17S-8.S.74
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterpkitz 3
-δ -
Yerfahi-en des Traversenwagens 7 passiert haben, werden die
Spritzbalken 9 wieder in ihre lotrechte Lage zurüekgekippt, Haben die Spritzbalken 9 die hintere Stellung in der Filterkammer
erreicht, wird die Druckleitung 22 für die Spritzbalken 9 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt. Durch die Bypaßleitung
21 wird die Zylinderkolbenanordnung 17 der Spreizeinrichtung 15 beaufschlagt., welche die Befestigungsarme 11 und damit
die Spritzbalken 9 aneir^anaerspreiztj bis die Führungsrollen
23 an den Bändern der Filterplatten 1 anliegen. Bei nachfolgenden
Verfahren des Traversenwagens 7 werden die auf den Filterplatten 1 befestigten Filtertücher 2 mit der Reinigungsflüssigkeit
bespritzt und dadurch gereinigt, wobei die Führungsrollen 23 gleichbleibenden Abstand zwischen Spritzbalken 9 und Filterplatten
1 sicherstellen. Sobald die Spritzbalken 9 ihre vordere Stellung erreicht haben, wird die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit
unterbrochen; zugleich wird die Zylinderkolbenanordnung 17 der Spreizeinrichtung 15 entlastet, die Rückstellfedern
18 ziehen die Spritzbalken 9 zusammen. Nach Kippen der Spritzbalken 9 werden diese durch Verfahren der Traversenwagen
7 aus der Filterkanmer -wieder herausgeführt« Beim Abziehen der
nächsten Filterplatte 1 durch die Kammerfilterpresse wird die Quertraverse 6 mit den gekippten Spritzbalken 9 in Längsrichtung
der Filterpresse verfahren, bis die Spritzbalken 9 etwa
jnittig vor der nun geöffneten zweiten Filterkammer stehen und
der Vorgang erneut beginnen ksrnn. Der beschriebene Funktionsablauf läßt sich unschwer mittels Folgeschaltung und Endschaltern,
wie sie im Stand der Technik hinlänglich bekannt sind, verwirklichen, se daß auf eine eingehende Beschreibung verzichtet
werden kann»
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Reinigung von einander gegenüberliegenden
parallelen Flächen, insbesondere von an Filterplatten befestigten
Filtertüchern in Kammerfilterpressen, bestehend aus einer in Press^nriehtung verfahrbaren Quertraverse und auf der Quer-"craverse
veriahruareffi Traversenwagen mit lotrechtem Tragarm*
an dessen einem Ende zwei parallele Spritzbalken befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbalken (9) lotrecht angeordnet sind und über waagerechte Esfestigungs-arme
(11) um eine horizontale Achse kippbar am Tragarm (8) angeschlossen
sind, daß den Befestigungsarmen (11) eine Spreizeinrichtung
(15) zugeordnet ist und die Spritzbalken (9) über Führungsrollen (25) äquidistant an den Filterplatten (1) abstützbar sind»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spreizeinrichtung (15) eine Zylinderkolbenanordnung (17) mit Rückstellfedern (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinderkolbenanordnung (17) über eine Bypaßleitung (21) an die Druckleitung (22) für die Spritzbalken (9) angeschlossen
ist*
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in der Ausführungsform
für parallelstehende Kammerfilterpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsarme (11) mit den daran angeschlossenen
Spritzbalken (9) um eine vertikale AGhse sGhwenkbar gelagert sind.
Andreiewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte/ 4300 Essen Ί, Theaferplafe 3
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den Bef es tigungs armen (11) eine mit Fühlern
(27) ausgerüstete Kilisführung (24) zugeordnet ist und dadurch die Spritzbalken (9) mittig In die geöffnete Filterkammer einführbar sind.
(27) ausgerüstete Kilisführung (24) zugeordnet ist und dadurch die Spritzbalken (9) mittig In die geöffnete Filterkammer einführbar sind.
7115178-15.7*
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DE2119296 | 1971-04-21 |
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Family Applications (1)
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