DE7108943U - Aufbau fuer kraftfahrzeuge insbesondere loeschfahrzeuge - Google Patents

Aufbau fuer kraftfahrzeuge insbesondere loeschfahrzeuge

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DE7108943U DE19717108943 DE7108943U DE7108943U DE 7108943 U DE7108943 U DE 7108943U DE 19717108943 DE19717108943 DE 19717108943 DE 7108943 U DE7108943 U DE 7108943U DE 7108943 U DE7108943 U DE 7108943U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/08Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable of roller-blind type made of rigid elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

"Aufbau für Kraftfahrzeuge, ins« besondere Löschfahrzeuge"
Sie Erfindung betrifft einen Aufbau für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Löschfahrzeuge mit eiaea OerKteraum, dessen Zugangaöffnung durch eine Veraohlußvorrichtung verschließbar ist« die einen duroh gelenkig miteinander verbundene Lamellenstäbe gebildeten Zug aufweist» welcher im Bereich der ZugangsSffnung zwischen einer Sohliefistellung und einer Öffnungestellung verschiebbar gelagert ist·
Bei derartigen Kraftfahrzeugaufbauten besteht die Schwierigkeit» die Verschlußvorrichtung einerseits ■liglichst dicht und andererseits dennoch leicht· gingig auszubilden. Bei bekannten KraftfahrzeugaufW bauten sind die Rollandenstab- bzw· Lamellengelenke wasser- und staubdurchlSsslg, da sie nicht spielfrei ausgeführt werden können, weil dies zu Schwergängigkelt und Verklemmungen des Versehlusses» z.B. bei Verwindungen des Kraftfahrzeugaufbaues führen würde. Dieses unumgängliche Oelenkspiel führt außerdem zu einer unerwünschten Geräuschbildung bei geschlossenem Zug während der Fahrt des Kraftfahrzeugs.
-S-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugn
nde«
einen
Kraftfahrzeugattfbau der eingangs beschriebenen Art so aussubildiin, dafl er trots hoher Dichtheit relativ lelohtgMngig sein kann·
HHm wird bei eines Kraftfahrzeugaufbau der eingange beschriebenen Art genisa der Erfindung dadurch erreicht« defl benachbarte Lamellenstäbe miteinander la wesentlichen berUhrungsfrei über gesonderte Zwischenglieder verbunden sind« die gegenüber des Lameilenstal) schmaler sind und In die Jeweils Mindestens ein Lamellenstab gelenkig eingreift. Dadurch können die Zwischenglieder aus einem» Ib Zusammenwirken alt des Werkstoff der LaaollenstXbe günstigen Werkstoff, beispielsweise Kunstaetoff, derart hergestellt werden« daß ein sehr geringes Oelenksplel «ad damit . eine hohe Hichtheit und trotsdun eine Lelohtgttnglgkelt geMMbxaelstet sind·
Bei einer einfachen AusfOhrungsfon sind die ZwI* sohenglleder durch Profilstabe gebildet, die eicß vorzugsweise annHhemd über die ganze LHnge der Lamellenstfibe erstrecken und somit auch Ober die gesamte Breite des Zuges eine diente Gelenkverblndung ■ ermöglichen· Zweokmäfllg 1st Jeweils ein einslges Zwischenglied zwischen benachbarten !lamellenstlben vorgesehen·
Um besonders günstige Lattfelgensohaften des Zuges « 1st das Zwischenglied Jeweils an einem
Lamellenstab, insbesondere dem In Schliefibewegungs-
- 3. -■
-3-
richtung vorderen Leaellenstao» la wesentlichen
A s
Des Zwischenglied ksnn In einfacher Welse ait Bindestens eines» Insbesondere beiden benachbarten LawelisnstHhon jeweils über eine Steckverbindung befestigt sein* deren Steelcrlehtung vorzugsweise parallel sur Sehwenksehse der gelenkigen Verbindung der Laaallenstabe Hegt» so daß sieh das Zwischenglied bei montierte» Zug Infolge der seitlich vorgesehenen Führungen nicht versehentlich von selbst heraussehleben kann,
Die Jeweilige Langskante des Li
», la Querschnitt vorzugsweise etwa C-föralge, hinter· schnitten« Steoknut ausgebildet sein» die sur Erzielung eines geringen Gewichtes der LaaellenstSbe» Insbesondere durch stegartige Vorsprung« des Lanellenstabes gebildet 1st und durch die eine weitere Vereinfachung der Montage gewährleistet lstt. Zur weiteren ErhShung der Sicherheit der Verbindung benachbarter Stäbe greifen die Ränder der Steoknut in. vorzugsweise nutertigo. Ausnehmungen des Zwischengliedes ein. Damit die Zwischenglieder möglichst schmal ausgebildet werden können» greifen benachbarte Lamellenstabe an einer Seite» Insbesondere der Innenseite des Zuges in dieselbe Ausnehmung des zugehörigen Zwischengliedes und vorzugsweise an der anderen Seite des Zuges In getrennte Ausnehmung«! ein· In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn von den
dl· dee flfi ****** g wX% des SvlseaeDclled verbundenen Stabes als sakrttaet· MiwMliiriMnhe ausgebildet 1st» so daft bei τπττ BwOnvune dieser VUoben
Ub eine su crote KrOnune mA/sder Strookung des Zuges su vermeiden, ist der gelenkig alt des ZwI-ed verbundene Stab e des Zwlsehen-
gllod in Setetenkrlehtung« vorsugsiielse durch eine gegenüber des &md der Steelnut breitere Ausbildung der zugehörigen* en der AuSenselte liegenden Ausnehmung des Zwisehenglledes« ansohlagbegrenzt.
Zur Brsielung einer nSgllohst glatten und dichten Aufienfläohe des Zuges» Insbesondere im geschlossenen Zustand» liegt die an der Außenseite des Zuges» vorzugsweise zwischen zwei benachbarten Ausneh.« Bungen für den Eingriff der Stäbe liegende Fläche des Zwischengliedes etwa in der Fläche der Außenseite des Zuges» wobei das Zwischenglied zweckmäßig im wesentlichen von den Lamellenstäben verdeckt 1st» so daß es an der Außenseite kaum in Erscheinung tritt. Insbesondere» wenn das Zwischenglied aus nachgiebigem Werkstoff» wie Kunststoff» besteht» 1st es zweckmäßig, wenn die Lamellenstäbe aus Metall» insbesondere Leichtmetall» bestehen» wodurch sieh
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eine hohe Dichtwirkung und eine sehr geringe Neigung zum Dröhnen des Zuges ergeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung 1st der Zug auch bei extremen Verwlndungan des Kraftfahrzeug* •uTbaues zu ufissa und schlissen. Die Zwischenglied«? dichten die LaDellenstäbe gegeneinander ab und verhindern die Geräuschbildung, wobei sich die Stäbe nloht gegenseitig berühren können.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein AusfUhrungsbelspiel mit den für die Erf dung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
Flg. 1 ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugaufbaues im Vertlkalsohnitt;
Fig. 2 ein Schnitt durch den unteren Teil des Xraf tfahrzeugaufbaues gemäß Fig. 12
Flg. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Flg. 1.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein Kraftfahrzeugaufbau mit der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung im Winkel zueinander liegende Dachholme 1, 2
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- 6
auf« wobei der Dachholm l am hinteren Bade dee Äufbiuee quer zur Fahrtrichtung oder aber auch saltlieb aas Aufbau, etwa In Fahrtrichtung« vorgesehen sein loran· Der somit beispielsweise die obere der Rückwand des Aufbaues bildende Holm 1 befindet sieh oberhalb einer in dieser Rückwand 3 vorgesehenen Zugangeöffnung zu einem la einzelnen nicht näher dargestellten Oeräteraum 5 des Kraftfahrzeugaufbaues. Die Zugangeöffnung 4 wird seitlich durch zwei parallele, etwa lotrechte Holme 6 gemKfi Flg. 3 die ebenso wie der untere« etwa horizontale Begrenzungsholm 7 der Zugangsuffnung 4 als kastenartige Hohlprofile ausgebildet sein lcSmien· An der Außenseite 8 der Seltenholme 6 sind im Querschnitt O-förmlge Schienen 9 befestigt« derart« dafi die beiden sich gegenüberliegenden Schienen 9 mit ihren offenen Selten aufelnanderzu geriohtet sind. Etwa in der Ebene de» äußeren Schenkels 10 des U-Prof lies 1st ein Ober den Quersteg 11 dieses Profiles vorstehender Schenkel 12 vorgesehen« der somit mit dem Quersteg 11 ein Winkelprofil 11« 12 bildet« das den Jeweiligen Holm 6 an der Außenkante urngpelft· Der Schenkel 12 1st unter Zwischenlage einer Dichtung an die Außenseite 8 des Holmes 6 angelegt und mit beispielsweise durch Schrauben 15 gebildeten Befestigungsbolzen befestigt. An der von dem Holm 6 abgewandten Seite des Schenkels 12 weist dieser beidseitig der Kette 16 der Bolzen 15 In Längsrichtung der Schiene 9 verlaufende Nuten 17 auf« In die
•la beispielsweise aus elastischem Kunststoff bestehendes Abdeckprofil :i8 für die Bolswnköpfe «in-, gcsetst werden kann· Sowohl an don Innenseiten der Sohenlcel 10 des U~Proflies als aueta an dar Innenseite des Quersteg·* 11 sind streifenförmig· Einlagen 19 «us Werkstoff mit guten Olclteigenaobaften vorgesehen, dl· la Querschnitt trapezförmig und In sohwalbensohwan^undg· Muten 20 eingeschoben
mjfc^ ^B^^Mh j^ Λ .^λΛλ. λλ^λ^λ^^^λ^9Λ^^λ/^^Λ Λ ^^h^^MbJl^MSk flB jafta4 ^amm^mmai ^% 4^bcV αΑ·κ ΜΜΛ VIWi OAVMW MWWSjmjmjttasj#mya> ä^5^E5S5B^5£ 09552355555 5ff £&vw ^S53·
LsjMllansug 21 verschiebbar geführt, 4er dureh einseine, gelenkig miteinander verbunden« lan bsw. Stäbe 22 gebildet 1st. »Mittelbar terhalb der Dachwand des KraTtfabrseugaufbaues sind ebenfalla Schienen 9a vorgesehen» die IDmllch wie die Schienen 9 «Matt ng. > ausgebUrtet slod.
te 9a unter der Daohwand
und die geradlinigen Schienen 9 la Bereich der Zugangsöffnung 4 sind an der innenselte des Lamallansuges 21 über einen gekrOmmten Oleitabsofanltt 2? miteinander verbunden* Dadurch kann der Lamellensug 22 sum öffnen der Zugangsöffnung 4 unter die Dmohwa des Kraftfahrzeugaufbaues In die Schiene 9s geschoben werden·
Wm Lamellen 22 sind als Hohlprofile ausgebildet» die an Ihren sum Querholm 7, also in Sehlleeriehtung liegenden LHngakanten Muten 24 aufweisen, woder Innenselte der Lamellen 22
-8 -
IW-Kmr
duroh einen in der Ebene dieser Innenseite lie« genden Steg 25 begrenzt sind. Am freien Ende «eist dieser Steg 25 einen nach lnnan vorspringenden Ansatz 26 auf· Die andere Seite der Nut 24 1st durch einen Quersteg 27 begrenzt» der tellkrelsfSrmig um die Eckzonen zwischen dem Steg 25 und dem Ansatz 26 gekrümmt und bis etwa zur Außenseite der Lamelle 22 geführt ist, wo er ebenfalls in einen nach innen gerichteten Ansatz 28 übergeht β An der von der Nut 24 abgewandten Tjngwk»nte weist jede Lamelle eine weitere Nut auf, die duroh im Querschnitt aimMhernd c-fSrmlge Ausbildung des Rolladenstabes in diesem Besieh gebildet ist und deren RBnder 30 unter einem extrem stumpfen Winkel aufelnanderzu gerlohtet verlaufen.
Benachbarte StÄtfe%ind jeweils über ein duroh eine ETOf meiste gebildetes Zwischenglied 47 miteinander verbunden, das beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann· Das Zwischenglied 47 weist an seiner zur AuSenselttt'des Rolladenzuges hin liegenden Seite zwei nebenelnanderllegende, nutartige Ausnehmungen 48, 49 auf, von denen die in Sohlleebewegungsriehtung Pfeil 50 des Zuges vordere Nut 48 nur geringfügig breiter als die Randstege 30 1st, wlBvend die andere Nut 49 gegenüber dem zugehörigen Randsteg 28 wesentlich breiter ist, derart, dafi Ihre Seitenflächen AnsohlagflMtthen für
4j 45
den Jeweils zugehörigen Steg 28 bilden. Zwlaohen den beiden Nuten 48» 49 1st ein Im Querschnitt trapezförmiger» sieh nach außen verbreitender J Steg 51 vorgesehen« dessen Außenfläche 52 bei In Schließstellung bef lndllehem Zug etwa In dessen Außenfläche liegt» wobei die Seitenflächen des Ansatzes 51 an den einander zugewandten Flächen der Ansätze 30» 28 der beiden benachbarten, züge· hörigen Lamellenstäbe 22 anliegen· An der Innenseite weist das Zwischenglied 47 eire verhältnismäßig breite Längenut 53 auf» die im Querschnitt etwa U-formig ist und in der die beiden entspreohenden Querstege 26» 30. der beiden zugehörigen Eamellenstäbe unmittelbar benachbart derart zueinander liegen» daß der Ansatz 26 In der Nut 53 beweglieh 1st. Die dem Ansatz 30 zugewandte Außenfläche 54 des Ansatzes 26 1st im Querschnitt etwa nalbkrftisföralg gekrümmt und bildet damit eine Abwälzfläche, die bei Berührung mit dem Ansatz 30 an diesem abrollen kann. Das Zwischenglied 47 1st in seiner Längsrichtung in die beiden Jeweils zugehörigen Lamellenstäbe 22 eingesteckt, derart» daß es gegenüber dem In Sohließbewegungsrichtung Pfeil 50 vorderen Stab 22 im wesentlichen unbeweglich ist» während der andere» dahinter liegende Lamellenstab gelenkig mit dem Zwischenglied 47 verbunden ist. Durch die beschriebene Gelenkverbindung der Stäbe 22 ergibt sich ein besonders leichter Lauf des Lamellenzuges 21.
Am unteren Ende des Lamellenzuges 21 ist ein Unterstab 31 vorgesehen. Der hohlprofilartige Unteretab
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31 «eist an der unteren Längskante eine senwalben· sotiwanifBrmlge Hut 32 für die Aufnahme eines LIppeadlohtproflies 33 auf» das bei geschlossenem Lernen enmg 21 an dem unteren Querholm 7 gemäß Fig. 2 dichtend mit seinen beiden Dichtlippen «Hisst.
An der Innenseite des Unterstabes 31 ist eine Schraube Jk befestigte an der das Ende, eines bei· spielsweise durch ein Seil gebildeten Zugorganes 35 sngeiss&t ist» Sas lugopgan 55 ist von der Sehraube Jk an der Innenseite des L&selleusuges 21 nach oben su einer Trommel 36 geführt» die um eine horisontale und zur Längsrichtung der Lamellen 22 parallele Achse 55 drehbar gelagert ist· : Die Trommel 36 befindet sieh «weckmäßig unmittelbar an der Innenseite des VerbindungsabsOhnlttes 23 «wischen den Schienen 9, 9a» wobei diese Trommel 36 sum Gewichtsausgleich sweckmäßlgerwelse federbelastet 1st.
Im Unterstab 31 ist ferner ein Schloß k5 einge- ■
Im Bereich der oberen Begrenzung der ZugangsSffnung k ist eine über die Innenseite der Wand 3 ▼erstehende Dichtlippe 46 vorgesehen» die an den Außenseiten der Lamellen 22 und der Zwischenglieder 47 gleitet. In den FOhningssehienen 9 ist eine In
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•Incr ftst befestigt* Dichtung 56 vorgeaehen, dl· «btaffclle an den Laeellonme gleitet. Somit ist •Ine allaeitlee Abdletatung der ZugaageOf ftaung ^ bei gesohlosaenea Sobub-Sug-Ollederverscblua ge-
71089A3-9.6.71

Claims (1)

  1. Ansprttohe :
    1. Aufbau für Kraftfahrzeuge, Insbesondere Löschfahrzeuge mit einem Geräteraum, dessen Zugangsöffnung durch eiste Versohlußvorriehtung Tersohllefibar 1st, die einen durch gelenkig miteinander verbundene LamellenstKbe gebildeten Zug aufweist» welcher im Bereich der ZugangsSffnung zwischen einer Schließstellung und einer Offnungsstellung verschiebbar gelagert ist» dadurch gekennzeichnet, das benachbarte Stäbe (22) miteinander im wesentlichen berUhrungsfrei Über gesonderte Zwischenglieder (47) verbunden sind, die gegenüber den Lamellenstäben (22) schmaler sind und In die jeweils mindestens ein Stab gelenkig eingreift.
    2. Kraftfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (4?) durch Profilstäbe gebildet sind, die sich vorzugsweise annähernd über die ganze Länge der Lamellenstäbe (22) erstrecken»
    •φ. Kraftfahrzeugaufbau nach Anspnioh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jewells ein elnzi-
    71Q8943-9.6.71
    glied (47) zwischen «we! banacfw
    harten LaaellenetKben (22) vorgesehen ist.
    4« Kraftfehrzeugaufbau nach eines* der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gokennzeäehnct« dat das Zwischenglied (47) Jeweils an einen La- ■.■■'■_-,:.;-nellenstab (22), Insbesondere den in Sohlleßbe- ^ wegungsriehtung (Pfeil 50) vorderen Stub, in wesentliehen unbeweglich angeordnet ist· *
    5. Xraftfahrzeugaufbau nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das das Zwischenglied (47) mit mindestens einen« ins- .,_ besondere beiden benachbarten Laaellenstäben (22) Jeweils Ober eine Steckverbindung befestigt ■■']■■> 1st, deren Steokrlohtung vorzugsweise parallel e:^ zur Schwenkachse der gelenkigen Verbindung der ^ $ttfbe (22) liegt. '
    6· Kraft fahrzeugaufbau ... nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi die Jeweilige Längskante des Lamellenstabes (22) als, in Querschnitt vorzugsweise etwa C-fOralge, hlntersohnlttene Steoknut ausgebildet 1st, die Insbesondere durch stegartige Vorspränge (25. 26, 28) gebildet ist.
    7. Kraftfahrseugaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafl die Rinder (26, 28 bzw« JO) der Stecknut In, vorzugsweise nutartige Aus-
    nehmwngen (48, 49· 55) des Zwischenglied« (47) eingreifen.
    8. Kraftfahrzeugaufbau naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß benaehtert* Lamellen· stKbe (22) an einer Seite« Insbesondere der Innenseite des Zuges (21) in dieselbe Ausnehmung (55) des zugehörigen Zwischengliedes (47) und vorzugsweise an der anderen Seite des Zuges in getrennte Ausnehmungen (4S9 49) eingreifen.
    9« KraftÄhrzeugaufbau naoh Anspruch 8, dadureh gekennzeichnet, dafi von den einander gegenüberliegenden, in derselben Ausnehmung (55) des Zwischengliedes (47) lie-genden PlMchen der benachbarten Lamallenstltb· (22) mindestens •ine» Insbesondere dl· des gelenkig mit dem Zwischenglied (47) verbundenen Stabes als gekrümmte Abwälzfläohe (54) auagebildfc 1st.
    10. Kraftfahrzeugaufbau nach einen der vorhergehenden Ansprüche* dadureh gekennzeichnet, dafi der gel*-«kig Bit den Zwischenglied (47) Verfeundene Stab (22) gegenüber dem Zwischen· glied in Sehwcnkriehtung, vorzugsweise durch eine gegenüber dem Rand (28) der Stecknut breitere Ausbildung der zugehörigen, an der Lamellenaugeniieit« liegenden Ausnehmung (49) des Zwischengliedes (47), anschlagbegrenst
    11· Kraftfahrzeugaufbau moh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die an der Außenseite des Zuges (21), vorzugsweise zwischen swel benachbarten Ausnehmungen (48, 49) für den Eingriff der LamellenstSbe (22) liegende FlKohe des Zwischengliedes (47) etwa In der Fliehe der Außenseite des Zuges liegt, wobei das Zwischenglied (47), Insbesondere im wesentlichen von den LamellenstSben, verdeckt 1st*
    12· Kraftfahrzeugaufbau nach einen der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laaellenstltbe (22) wenigstens bei in Schließstellung befindlichem Zug (21) an den einander zugewandten Seitenflächen der an der Außenseite liegenden Ausnehmungen (48, 49) des zugehörigen Zwiachetigliedee (47) anliegen·
    Kraftfahrzeugaufbau naen einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (47) aus nachgiebigem Werkstoff, Insbesondere Kunststoff, besteht·.
    14. Kraftfabrzeugaufbau naoh eine« der vorhergehenden '' Ansprüche, dadurch gekenzichnet, dal die LamellanatMbe (22) aus Metall, Insbesondere Leichtmetall, bestehen«
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