DE7108240U - Kabelschelle - Google Patents

Description

Alfred Jerdan
1 Berlin 33
Telaer Straft· 21

«Kabeleehelle·

T>9r Gegenstand das 6abrauskssmaiara la* aim le, die des Zwe«k dient, nehrere KaBeI₀ iaafee«ait*»f« spannunga-finlelterkabel, an bündeln, mm da« legung zn erleichtern. Da· durch die neuartige* Saaelle· j sauengehaltene KabelbUndel kann attk?M«a lelehteir la eine laufvorriohtung eingeleitet werden, die VJLa V«g$e£«a rftir bei zur Verwendung gelangt«

Die neue Kabelaehelle zeichnet iiiak dadtureb au«, da» aus zuvaaaentaangenden aingaegmenten l»aet»ht, tfaven einen geaeinsanen Xrels liegen i&A df j« einen yon über 180° aufweisen· Vorstt^H|La alttd die der zusaaaennängenden HingsegaebttW iMillAg gestaltet*

Sin bevorzugtes AuafUhrungsbeisji^el des ist in der Zeichnung T«ransohaulisht,_t Xa dieser seig«a

Abb, 1 eine Stismansieht dear $#tmllm_f

Abb· 2 die in Abb· 1 ge: aigte Schelle naeh dca Blnie zweier Kabel« ' - ■ · ■' -\-;^:^ ''■'' ^:'■'" }^'?^:,^^Λ

Abb« 3 die Sehe lie na^fe Einlcg«ist'- säatlleher Kabel. Abb* h den Querschnitt naoh de# Linie %^ der Abb. i.

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PtitoRtanwfllto Dipl.-Ing. Martin Udit, Dipl.-Wi

• ΜΟΝ«ΗίΝ 1, THKRUUtKir

5l

Die Iu Abb. 1 gezeigte Kabelschelle besteht aus drei zusammenhängenden Stingaegaenten 10, 11 und 12, deren Mit-

tiert eingezeichneten Kreis 16 liegen. Die Innenradien dieser drei Rlngsegaante sind nur wenig kürzer benessen als der Radius des Kreis»» 16. Da· hat sur Folge, daß die Wandstärke der Schelle an den zwischen den Mittelpunkten 13, 1* und gelegenen Stellen wesentlich geringer let als dort, wo die Ringsegaente freie Ame bilden, we lohe die Kabel zwi sehen •loh aufnehmen. Der Zentriwinkel der drei Ringsegaente betrügt Je 270°. Der Werkstoff, aus den die Son·lie besteht, 1st sehr elaatieoh. Au· dieaaa Grunde kann der Abstand der beiden freien Arne eines Je&m Ringsegnente wesentlich kleiner als der Dareaaesser de· einzudruckenden Kabel· 17 beaes- «*η werden. DrMakt mmn sanMesst je ein Kabel in die Biagssg= ■ante 11 und 12 hinein, dann werden dabei die As-ae dieser bei« dan Ringaegaente elaatisoh aufgespreizt, wobei sich auoh das Rlngsegaent 10 altverforat· Die elastiiioh verfemten Ringseg-■ente oehaappen dann Über den Kabeln in die in Abb. 2 gezeigte Lage eia, wobei der Abstand der Ame des Ring segnen tee sunäohst neon geringer bleibt al· in Abb. 1. Wird dann das dritte Kabel in da· Ringeegaent 10 eingedruckt, ·· werden dessen Arae dabei olastisoh auseiaandergesprelzt, was zur Polge hat, daB sohlieBlloh alle drei Kabel einen festen Sitz in «er Scholle flatten, wie In Abb. 3 veranschaulicht. Denn dabei vereohwindet der Spielrau», den die beiden zuerst eingedruckten Kabel nooh in der Schelle finden, wie Abb. 2 erkennen läßt.

Die ebenen Stirnflächen 18 und 19 der Schelle, siehe Abb. *, verlaufen parallel zueinander. Wie Abb. * zeigt, ist die AoBenflüene 20 der Schelle ballig gestaltet, was das Einziehen des Kabelbündels über vorhandene Lenkungsrollen oder Rohrdurehftihrungan erleichtert.

Durch die beschriebene Ausgestaltung der Schelle ist erreicht, daB nach Eindrücken des letzten Kabels säavtliohe

Kabel eiaea festen Sits in der Schelle erhalten. Die Elastisität dee Sohellenverkstoffe, bei dea es sieb um Polyamid taan-ά·ί> kau, crHVKliolti ii* r«cw«H«aiiK «erseilrem äonaiie für Kabel, derea AatendvrotuieBcer etwa· «nteroobledlloh benetzen ■ind.

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Claims (2)

1. SCHÜTZANSPHÜCHE

   1, Kabelsehelle, dadaroh gekennzeichnet, daB sie zam Bttndeln mehrerer Kabel aus zusammenhangenden Ringsegmenten (10_f 11, 12) besteht, deren Mittea (12, 13, 1%) auf eines gemeinsamen Kreis (16) liegen and die je einen Zentriwinkel von über 180° aufweisen.
2. 2. Kabelschelle naoft Ansprach 1, dadaroh g«kenazelohnet, daß die Aaflenseiten (2O| der zasasoienhängenden Riag-

   { ) Segmente (iO, 11» 12) ballig gestaltet sind«

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