DE7107771U - Insbesondere zur Herstellung von Rolltoren bestimmtes doppelschaliges Lamellenprofil - Google Patents

Insbesondere zur Herstellung von Rolltoren bestimmtes doppelschaliges Lamellenprofil

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71-7430 A m/m
G 71 07 7Π.9
Frau Elisabeth Braselmann, geb. .T-\eger, 5805 Breckerfeld,
Frankfurter Str. 111 a
Insbesondere zur He stellung von Rolltoren bestimmtes doppelschaliges Lamellenprcfil.
Die Neuerung bezieht sich auf ein insbesondere zur Herstellung vcn Solltoren bestimmtes doppelschaliges Lamellenprofil, das aus einer die Außen- oder Vorderseite des Lamellenprofiles darstellenden Außenlamelle und einer die Innen- oder Rückseite des Lamellenproiiles bildenden Innenlamelle besteht, die gegenseitig aneinander gehalten sind und an ihren gegenüberliegenden Längsseiten KupplungSöelenkmittel für einen gegens3itigen Ineinandergriff besitzen,
Doppelschalige Lamellenprofile der eingangs beschriebenen Gattung sind beispielsweise aus den Unterlagen der USA-Patentschrift 1 ^2 656 bekanntgeworden. Dabei handelt es sich um zwei profilierte metallische
Rinnenabschnitte, die einen Hohlraum zwischen sich belassend voreinander gesetzt werden. Δη den Längsseiten beider Rinnenprofile sind zylinderförmige Geleni~augen angeformt, die konzentrisch ineinandergreifen und damit beide Profilrinnen gegeneinander halten.
Diese vorbekannten Profile genügen zwar den Forderungen nach einer ausreichenden Stabilität, sie sind jedoch im Hinblick auf die Wärmedämmung höchst nachteilig, weil sie aus Metall bestehen, und Metall bekanntlich ein hervorragend guter Wärmeleiter ist. Durch die konstruktive Gestaltung dieser vorbekannten Rinnenprofile berühren diese sich auf verhältnismäßig großen Teilen ihrer Länge, so daß auf diese Weise eine ungewünschte Wärmeabgabe von der einen zur anderen Seite des Profiles unvermeidlich erfolgt.
In Erkenntnis dieser Nachteile besteht nun auch die technische Aulgabe der vorliegenden Neuerung darin, ein Lamellenprofil zu schaffen, das auf der einen Seite statisch allen Anforderungen gerecht vTird, und das ander-
seits auch, in der Lage ist, die gewünschte Isolier-χ im let ion im Sinne einer Wärmedämmung zu übernehmen.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung in vorteilhafter Weise dadurch, daß ausschließlich die Außenlamelle des Profiles einschließlich diar an beiden Längsseiten vorgesehenen Gelenkkupplungsmittel in bekannter Weise als aus metallischem Werkstoff, insbesondere aus Leichtmetall gebildetes Lamellenprofil ausgeführt ist, währen^ dabei die Innenlamelle als aus einem nichtmetallischen, schlecht Wärme leitenden, insbesondere aus Kunststoff bestehenden, sich zumindest annähernd über die gesamte Höhe zwischen den außenlamellensei'jigen Gelenüaipplungsmitteln und über die gesamte Profillänge ununterbrochen erstreckenden und bevorzugt mit Abstand zur Außenlamelle angeordneten, zwischen sich und dieser einen Wärmeleiterdämpfer einschließendes bzw. beinhaltendes, allein der Wärmeleiterdämpfung dienendes, statisch unbelastetes Abschirm- bzw. Isolierprofil ausgebildet ist, das in dieses Profil um- bzw. übergreifenden, vorkragenden Haltertaigen der Außenlamelle arretiert aufgenoijnen ist.
Durch die praktische V· rwirklichung aer Neuerung ist es durch die Kombination der Verwendung eines Metallprofiles als Außenn.amelle in Verbindung mit einem Kunststoffprofil als Innenlamelle in hervorragender Weise gelungen, ein Lamellenprofil zu. schaffen das, da es aus Leichtmetall besteht, ein nur geringes Eigengewicht besitzt, statisch allen Anforderungen vollauf gerecht wird und schließlich durch die Verwendung eines Kuaststoffprofiles als Innenlamelle isolierend, d.h. wärmedämmend wirkt. Bekanntlich ist Kunststoff nämlich ein schlechter Wärmexeiter, so daß bei diesem neuen Profil von einer regelrechten Wärmeleiterbremse bzw« vea einem Wärmeleiterdämpfer gesprochen werden kann. Der Austausch der Wärme von innen nach außen bzw. von außen nach innen kann durch den neuen konstruktiven Aufbau nicht mehr erfolgen, was jedoch als entscheidender Vorteil des Erfindungsgegenstandes anzusehen ist; denn bei dem neuen Profil liegen nicht mehr zwei MetallameIlen auf Teilen ihrer Länge aneinander, was sich bei dem vorbekannten Profil als nachteilig erwiesen hat.
Der Neuerungsgegenstand kann in einer praktischen
Verwirklichung seinen Niederschlag beispielsweise darir> finden, daß &xs Abschirm- "bzw, Ieuiierprofil al; im Querschnitt etwa G- hz\j. U-förmiges Einf UC1I-F ohlrinnenprofil ausgeführt ist, welches über seitliche den gegebenenfalls quersehnittsverstärkben Bodensteg des Profiles umfassende Stützstege auf der Innenseite der Außenlamelle abgestützt gehalten ist.
Diese vorgeschlagene Lösung stellt ein Profil einfachsten Aufbaues dar, welches besonders wohlfeil hergestellt werden kann und zuverlässig von den Halterungen auf der Innenseite der Außenlamelle arretiert" wird. Diese Ausführungsform erfüllt praktisch eine Doppelfunktion, indem nämlich einmal das Kunststoffprofil selbst als schlechter Wärmeleiter anzusehen ist, und zum andern ist auch die stehende Luftschicht zwischen diesem Abschirmbzw. Isolierprofil νηά der Innenwand der Außenlamelle ebenfalls ein schlechter Wärmeleiter.
Es ist in diesem Zusammenhang jedoch ohne weiteres möglich, auch ein mehrfach rinnenförmig profiliertes Profil zu verwenden, welches schließlich auch als reines
Hohlkammerprofil ausgebildet sein könnte.
Wichtig und entscheidend ist es beim Neuerungsgegenstand, daß eine möglichst große Fläche auf der Profilinnenseite vom Abschirm- bzw. Isolierprofil gebildet wird, was fördernd in Sinne einer Wärmeleiterdämpfung ist.
Wenn zwar gemäß der Neuerung vorgeschlagen wird, ein solches Abschirm- bzw. Isolierprofil sich über die gesamte Länge sowie zumindest über Teile der Höhe hinwegerstrecken zu lassen, so könnte man gegebenenfalls dieses Abschirm bzw. Isolierprofil auch so ausbilden, daß es die Gelenkkupplungsmittel der Außenlamelle umfassend sich bis in diesen Bereich erstreckt, so daß praktisch auch die Gelenkbereiche zusätzlich isoliert sind. Damit kommt man der Forderung einer möglichst großen Isolierfläche auf der Innenseite entgegen.
Es ist nun selbstverständlich auch möglich, deD Innenraum, welcher zwischen dem Abschirm- bzw. Isolierprofil und der Innenseite der Außenlamelle gebildet ist,
zusätzlich mit einem Wärmedämmstoff ausfüllen. Dies kann beisjielsweise derart erfolgen, daß man diesen Hohlraum ausschäumt. Man kann aber auch zugeschnittene Hartschaumleisten in diese Hohlkammern einschieben, um eine zusätzliche Wärmedämmwirkung zu erzielen.
Eine baulich einfache und allen Anforderungen
gerecht werdende Halterung des Äbschirm- bzw. Isolierprofiles kann dadurch verwirklicht werden, daß in gegenüberliegender Anordnung vorgesehene, aufeinanderzugerichtete, von den Gelenkkupplungsmitteln ausgehende und sich über einen Teil der Profllhöhe erstreckende Übergriffsstege vorgesehen sind.
Die neuerungsgemäß vorgeschlagenen Übergriffsstege reichen dabei völlig aus, um dem Äbschirm- bzw.
Isolierprofil, welches hinter diese Übergriffsstege eingeschoben wird, einen absolut sicheren Halt zu verschaffen.
Es ist damit der Neuerung gelungen, ein Lamellenprofil zu schaffen, wobei eine statisch belastete Außen-
lamelle mit einer statisch, unbelasteten Innenlamelle als Isolierprofil kombiniert ist. Diese Innenlamelle ist aus für die 'Wärmeleitung denkbar schlechtesten Werkstoff hergestellt, so daß hervorragende Isolierwerte erzielt werden. Damit ist das neue Lamellenprofil mit Wärmeleiter dämpfenden Effekt allen vorbekannten weit überlegen.
Dieses neue Lamellenprofil kann in vorteilhafter Weise auch noch dadurch weitergestaltet werden, indem es derart als lichtdurchlässiges Wärmeleiterdämpfer-Profil ausgebildet ist, daß in der Außenlamelle Lichtdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind, die durch das aus transparentem bzw. lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellte Abschina- bzw. Isolierprofil als Innenlanielle abgedeckt sind.
Wenn man dann gemäß einem folgenden Vorschlag das Abschirm- bjw. Isolierprofil aus einem einseitig einen Befestigungsflansch aufweisendes, einen Wärmeleiterdämpfer beinhaltendes Transparent-Hohlkastenprofil ausbildet, wobei der z.B. folienhafte Befestigungsflansch in eine auf der Innenseite der Außenlamelle vorgesehene,
durch Stege begrenzte Rinne eingeschoben gehalten ist, dann erhält man trotz Ausführung eines lichtdurchlässigen Profiles auch hierbei eine hervoisagende Isolierwirkung. Damit stellt auch diese Lösung einen vorteilhaften Schritt einer weiter veruenserten Ausführung des neuen Profiles dar, wobei unter Umständen -ils Abschirm- bzw. Isolierprofil für verschiedene Fälle schon eine eingeschobene transparente Kunststoff-Folie genügen würde.
Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eiucr Außen- und einer Innenlamelle im noch nicht gekuppelten Zustand,
Fig. 2 das Lamellenprofil komlett, d.h. Außen- und Innenlaiiielle im gekuppelten Zustand,
Fxg. 3 eine weitere Ausfi'hrungs^orm des neuen doppelschaligen Lamellei-profiles mit einer Hart schaumfüll ig im Abschirm- bzw. Isolierprofil,
j 710777121.9.72
Fig. 4· eine weitere Möglichkeit der Ausbildung d^s neuen Profiles als lichtdurchlassprofil mit einem Hohlkastenprofil als Abschirm- bzw. Isolierprofil, und
Pig. 5 ein Lichtdurchlacsprofil mit einer transparenten Abdeckfolie, alle Pig. in schaubildlicher Wiedergabe dargestellt.
Das doppelschalige Lamellenprofil ist mit einer Außenlamelle 10 und mit einer InnenlamäLle 11 ausgerüstet. Die Außenlamelle 10 ist ein Leichtmetallprofil und bildet entlang beiden Längsseiten Kupplungsmittel 12 und 13, die in der Lage sind, ineinandergreifend eine gegenseitige Gelenkkupplung zu bilden.
Die Innenlamelle 10 ist ein aus Kunststoff hergestelltes Abschirm- bzw. Isolierprofil, welches als Rinnenprofil ausgebildet sein kann und einen gegebenenfalls querschnittsverstärkten Rinnenboden besitzt. Bei der Ausführung der Rinne als C- oder U-Prj*£il ist dieses Profil in der Lage , sich zusätzlich über quer zum Boden
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verlaufende Stege ΊΑ- an der Innenfläche 15 der Außenlamelle Ί0 abzustützen.
Eine Halterung des Ab schirm- bzv*. Isolierprofiles ΊΊ komm-i, dadurch zustande, daß im Bereiche der Gelenke und 13 der Außenlamelle Übergriffsstege 16 vorgesehen sind, die aufeinander zugerichtet sind und den Boden des Abschirm- bzw. Isolierprofiles auf Teilen der Höhe hinter- bzw. umgreifen. Dieses Profil kann hinter diese Stege geschoben werden. Abweichend von dieser Art der Halterung könnten auch andere Haltemöglichkeiten verwirklicht werden.
Vie insbesondere aus Pig. 2 und 3 ersichtlich, ist das Abschirm- bzw. Isolierprofil 11 als Innenlamelle so ausgelegt, daß es sich praktisch über die gesamte Höhe der Außenlamelle 10 - ausgenommen der Gelenke 12 und 13 - erstreckt, so daß eine große Fläche im Sinne einer schlechten Wärmeleitung ausgelegt ist. Diese Wärmeleiterdämpfung kann jedoch auch noch dadurch unterstützt werden, daß im Innern des Abschirm- bzw. Isolierprofiles 11 eine Hartschaumfüllung 17 - Fig- 3 - vorgesehen ist.
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Es ist jedoch, auch, mögljoh, in der A.ubenlamelle Lichtdurchtrit ^öffnungen 13 anzuordnen, d&mit von außen nach innen ein Lichteinfall möglich ist. In diesem Fall ist das Abschirm- bzw. Isolierprofil 111 aus transparentem bzw. lichtdurch.scheinendem Kunststoff hergestellt, so daß auch durch dieses Profil hindurch trotz Isolierwirkung Licht einfallen kann. Zur Halterung des Profiles 111 ist dieses an einer Seite mit einem Bofestigungsflansch folienhafter Ausführung versehen, der innerhalb einer durch Steg3 20 begrenzten Einnenaufnahme 21 der Außenlamelle 10 eingesteckt ist.
Anstelle des transparenten Hohlkastenprofiles genügt jedoch in einigen Fällen schon ein lediglich als transparente Abdeckfolie 119 ausgebildetes Abschirm- bzw. Isolierprofil, wie dieses in Fig. 5 wiedergegeben ist.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellten und "beschriebenen Ausführungsformen nur als mögliche Ausführungsbeispiele für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen sind, die jedoch
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keinesfalls allein hierauf "beschrankt sein sollen. V: elmehr sind im Pf amen der Neuerung ι ■*<■ η weitere Aupfdhrungen im Bezufe, auf Ausbildung des Abschirm- "bzw. Isolierprofiles sowie Gestaltung der Halterung für solche Profile möglich, die jedoch, sofern sie eine Wärmeleiterdämpfung bewirken, als mit zur Neuerung gehörig angesehen werden.
Und schlie'jl .ch könnte man bei dem transparenten Hchlkammerprofil auch noch zur Erhöhung der Isolierung eine transparente, den Lichteinfall nicnt behindernde Ausschäumfüllung od.dgJ. c vorsehen.

Claims (11)

Scbutzansprücne :
1. Insbesondere zur Herstellung von Rolltoren bestimmtes doppelsciialiges Lamellenprofil, das aus einer die Außen- oder Vorderseite des Lamellenprofiles darstellenden Außenlamelle und einer die Innen- oder Rückseite des Lamellenprofiles bildenden Innenlamelle besteht, die gegenseitig aneinander gehalten sind und an ihren gegenüberliegenden Längsseiten Kupplungsgelenkmittel für einen gegenseitigen Ineinandergriff besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich die Außenlamelle (10) des Profiles einschließlich der an beiden Längsseiten vorgesehenen Gelenkkupplungsmittel (12,13) in bekannter Weise als aus metallischem Werkstoff, inisbesondere aus Leichtmetall gebildetes Lamellenprofil ausgeführt ist, während dabei die Inn^nlamelle (11) als aus einem nichtmetallischen, schlecht Wärme leitenden, insbesondere aus Kunststoff bestehenden, sich zumindest annähernd über die gesamte
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Hone zwischen den außenlamellenseitigen Gelenkkupplungsinitteln und über die gesamte Pro^illänge ununtsrbrochen erstreckenden und "bevorzugt mit Abstand zur ü.uiienlamelle angeordneten,zwischen sich und dieser einen Wärmeleiterdämpfer einschließendes bzw. beinhaltendes, allein der Wärmeleiterdämpfung dienendes, statisch unbelastetes Abschirm- bzw. Isolierprofil ausgebildet ist, das in dieses Profil um- bzw. übergreifenden, vorkragenden Halterungen (16) der Außenlamelle arretiert aufgenommen ist.
2. Lamellenprc^il nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirm- bzw. Isolierprofil (11) als im Querschnitt etwa C- bzw. U-förmiges Einfach-Hohlrinnenprofil ausgeführt ist, welches über seitliche den gegebenenfalls querschnittsverstärkten Bodensteg des Profiles umfassende Stützstege auf der Innenseite der Außenlamelle abgestützt gehalten ist.
Jf
3. Lamellenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirm- bzw. Isolierprofil (11) als Mehrfachrinnenprofil ausgebildet ist.
- II -
4. Lamellenprofil nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Aoechirm- bzw. Isolierprofil (11) als Hohlkammerprofil ausgebildet ist. /
5. Lamellenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirm- bzw. Isolierprofil (11) an seinen den Gelenkkupplungsmitteln (12, 13) zugewandten Seiten bis in den Bereich der Gelenke - diese umfassend fortgesetzt ist. /
6. Lamellenprofil nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeleiterdämpfer im Hohlraum zwischen dem Abschirm- bzw. Isolierprofil (11) und der Innenseite (15) der Außenlamelle (10) eine stehende Luftschicht vorgesehen ist.
7. Lamellenprofil nach Anspruch 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeleiterdämpfer im Hohlraum zwischen dem Abschirm- bzw. Isolierprofil (11) und der Innenseite (15) der Außenlamelle (10) ein Wärmedämmstoff (17), z.B. Kunststoff-Hartschaum od.dgl. vorgesehen ist, der als z.B. in den Hohlraum eingeschobene Isolierleisten ausgebildet ist.
- III -
8. Lamellenprofil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Abschirm- bzw. Isolierprofiles (11) in gegenüberliegender Anordnung vorgesehene, aufeinanderzugerichtete, von den Gelenkkupplungsmitteln (12,13) ausgehende und sich, über einen Teil der ProfilhöLe erstreckende Übergriffsstege (16) vorgesehen sind.
9. Lamellenprofil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß es derart als lichtdurchlässiges Wärmeleiterdäaipfer-Profil ausgebildet ist, daß in der Außenlamelle (10) Lichtdurliht-'ittsöffnungen (18) vorgesehen sind, die durch das aus transparentem bzw. lichtdurchlässigem Kunststoff hergestellte Abschirm- bzw. Isolierprofil (111) als Innenlamelle abgedeckt sind. ,
10. Lamellenprofil nach Anspruch 9, de.durch gekennzeichnet, daß das Abschirm- bzw. Isolierprofil (111) aus einem einseitig einen Befestigungsflansch (19) aufweisendes, einen Wärmeleiterdämpfer beinhaltendes Transparent-Hohlkastenprofil gebildet ist, wobei der z.B. folienhalte Befestigungsflansch in eine auf der Innen.^
- IV -
seite der AußeE.lpJnelle vorgesehene, di'_rcn Sto^e (20)
begrenzte Rinne (21) eingeschoben gehalten ist. ,
11., Lamellenprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abschirm- bzw. Isolierprofi?, lediglich aus einer eingeschobenen transparenten Kunststoffolie (119) gebildet ist. ,
-V-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725913A1 (de) * 1977-06-08 1978-12-14 Aluminium Walzwerke Singen Rolladen o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725913A1 (de) * 1977-06-08 1978-12-14 Aluminium Walzwerke Singen Rolladen o.dgl.
DK156230B (da) * 1977-06-08 1989-07-10 Alusuisse Rullejalousi eller rulleport

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