DE7106333U - Mehrflammengasbrenner - Google Patents

Mehrflammengasbrenner

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DE7106333U
DE7106333U DE19717106333 DE7106333U DE7106333U DE 7106333 U DE7106333 U DE 7106333U DE 19717106333 DE19717106333 DE 19717106333 DE 7106333 U DE7106333 U DE 7106333U DE 7106333 U DE7106333 U DE 7106333U
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Germany
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burner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Mehrflammengaβbrenner werden in gasbeheizten Apparaten, insbesondere in Vasserdurohlauferhitzern und Boilern eingesetzt· Der· artige Gasbrenner, z.B· für Boiler, erlauben die Verwendung un* ■' tersohiedlioher Heissmedien, ζ·Β. von Erdgas, Kohlengas, Butan new·, d.h. von Brennstoffen mit unterschiedlichem Heizwert. Die Umstellung von einem dieser Brennstoffe auf einen anderen erfolgt duroh eine einfache änderung der Brenndüsen, so dass der Basbrenner eine beständige Flamme erhalt, die den Brennstoff •ohne Entstehung giftiger Gase völlig verbrennt·
Die bekannten Kehrflammengasbrenner sind aufgebaut aus einer Jaaizahl von parallel zueinander angeordneten Einzelbrennern, die gemeinsam an einem Verteilerrohr befestigt sind« Der Ansohlucs der SiQzelbrenner aneinander erfolgt in der Hegel duroh Sohweis-
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sung oder mit Hilfe ron Verbindungselemente!!, wie b.B. mittels
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ohr U^s? Sswi^ässtUs&s τξ
bunden sind. Heohteilig an diesen bekannten Mehrflammengaabren nern ist, daee ihre Montage Schwierig und daher aufwendig und teuer iet· .
Der Erfindung liegt auegehend davon die Aufgabe sugrunde, einen HehrflaiBBengaebrenner alt zu einer Batterie aueo- «asten Einzelbrennern so aussubilden, dass er für die wu <dliohsten Brennleistungen geeignet ist und auf elnfaohste tfeiso an« ssüiasngslisat vsrasa 2ssssv ^cbsi VsrtisAssg^ und Hilisele«-«*· weitgehend entfallen können· Diese Aufgebe wird erfindungegeniäee daduroh gelöst, dass die Situselbrenner Äuroh Steekrerbindüngen aneinandergefügt sind and der erste und letste Sinsel-
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brenner der Batterie an ein Gaeverteilerelement angeechloeeen -sind.
Durch die erflndungegemäase Ausgestaltung 1st es möglich, die Einaelbreuaer duroh blesses Ineinendersteaken su koppeln«
In einer besonders bevorsugtea Ausführuttssform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sinzelbrenner seitlloh vorstehende Ansohlv^ebüohsen aufweisen, deren Durohmesser derart unterschiedlich 1st, dass'die Anschlussbuchse mit kleinerem Durchmesser la die zugeordnete Anschlussbuchse mit grusserem Durohaeaser satt «Insteekbar 1st· . '
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Pur eine Aueführungeform eines MehrflenMnflasbrennere alt grosser Heizieis-cung ist vorgesehen· «was dia der Seite zwei Ansohlusebttohsen mit unterschiedliche* durohmeaaer bealtsen, die Jeweile mit den «uf der gegeaflbe^liegenden Brennerseite angeordneten Aneohlueabüotoee fluohten and diesen eo angeordnet aind, daaa jeweils eine Ansohluasbttohu· kleineren Dnrohmaaaera einer AneohluBsbüohiie gröaaeren Suffolkaeesere gegenüberliegt· ■
Zweokmäeeigerweiee ljeeteht daa eaaverteilereleeent für die Aaaaörit dvä Himr»3wiiriBfirigfiöwrwaa,sai öl« iaSgSSaS·
sohlussbüohsen aus aval aneinander Im weaeutliohen sehen Bleohteilen, die einen Oaskanal definieren und die nander gegenttlierllegendan Bereiohen naoh auaaen, d*h· voneinander weg winkelförmig aufgebogen sind und als Abstützung fite die Sinselbrenner dienen·
Vorteilhafterweise sind auoh die Sinselbrenner in der Weis« ar/V gebaut, dass sie aua svei im wesentlichen zueinander eyametfri·^ sehen Teilen bestehen· Die Verbindung der Einzelteile kann dadurch erfolgen, daaa die nach oben hin divergierenden Seitenwände der Mnzelbrenner durch eine Abdeckung Befasst werden, die-die Einzelteile der Einzelbrenner naoh Art einer Sehwaltansohwanzverbindung zusammenhält. In einer Weiterbildung dieses Gedankens ist vorgesehen, dass die Sinselbrenner an der Auflagefläche der Abdeckung an ihren beiden Enden abgesetzt sind, ao dass die Absätze als Anschläge gegen eine Verschiebung der
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Abdeckung wirken. Gleichseitig if*- dadurch gewährleistet, dass «fischen Abdeckung und der Auflagefläche kein unverbranntes Gas hindurohtreten kann.
Weitere Torteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben Sien aus der nachfolge ädeu Beschreibung bevorzugter Ausftthrungsbelsp. Ie sowie aus weiteren ünteransprüohen.
£s seigent
figuren 1 and 2
Seitenansicht und Sraufsioht auf einen erfindungsgeattesen Nehrflanatengaabrenner;
?lgur 3 eine Seitenansicht eines Gasverteilerelenumts in grusserem Massstab für den Brenner gemäss den Figuren 1 und 2;
figur 4
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Figur
Figur
einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Flg. 3 sowie zwei strichpunktiert umrandete Einzelheiten in vergrösserter Darstellung;
einen Einzelbrenner in Draufsicht;
eine Stimanaioht auf einen erfindungsgemässen Gasbrenner ohne Abdeokung der Einzelbrenner;
Figur
eines der Einzelteile in Draufsioht, aus dem die
' Einzelbrenner aufgebaut sind;
Figur 8 eine Draufsioht auf eine Abdeckung für die Einzelbrenner, die zugleich als Verbindungselement , für die die Sinzelbrenner bildenden Teile darstellt; ; ·
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie 59-59 in Pig· 8;
Figuren 10 Seitenansicht, Draufsieht «nd Stimansicht einer | bis 12 Ausführungsform eines eines erfindungsgemässen j
Mehrflammengasbrenners für. erhöhte Heizleistung;
Figur 13 ' einen; Querschnitt durch den Mehrflammengasbrenner gemüse den Figuren 10 bis 12;
Figur 14 eines der beiden, einen Ei&zelbrefmer aufbauenden Seile in Draufsicht;
Figur 15 eine Draufsicht auf einen in der Ausführungsform gemäas den Figuren 10 bis 12 verwendeten Einzelbrenner und
s .■ a ' ■·.?-:■ -
Figur 16 einen Teilaohni-fct I; längs der Linie 38-38 in Pig.
Gemäes der Darstellung in den Figuren !."bis 3 besteht ein erfindungsgemäFser Mehrflammengasbrenner im wesentlichen aus einem
Wie aus der Jig. 4 eralohtlloh ist, sind die über dem Gaseintritt 6 liegenden Bereiche der Bleohteile 2 und 3 nach aussen abgewinkelt, so dass Sragfläehan 7 gebildet werden. Sie Tragfläohen 7 sind an ihren Auaaenrändera 9 erneut naoh oben abgebogen und weisen Schlitze 10 auf, deren Ansah! der Anzahl der Bimelbrenner entspricht* Sie Sohlitse oder Xlnsohnltte
Gasverteilerelement 1 und einer Anzahl hintereinander angeord- I-
■■■■■"■ :—- ■■ ■ ■■■■-■ ■■'.:■''.. t neter Sinzelbreaner 14, 15.
Das Gasverteilerelement 1 "besieht aus zwei zueinander im wesentlichen symmetrischen Bleohteilen 2 und 3, in die Vertiefungen 4 eo eingedrückt sind, dass nach der Verbindung der Bleohteile 2 und 3 dadurch konische Gaskanäle 5 gebildet werden. Bei 6 erfolgt der Gaaelntrltt, bei dem aufgrund einer Injektorwirknng die ear Verbrennung benötigte frlmärlaft mitgerissen wird.
dienen den, die Slnselbrennar aufmnehisin· Im Bsreloh der Tragflächen 7 sind Durohzüge 11 vorgesehen, die den Zutritt von Se- t kundärluft zu den Flammen der Bineelbrenner erlauben· ,
Die beiden Bleohteile 2 und 3 des Gasverteilereleaentes sind durch Zusammenlegen uud Falten ihrer Kanten 12 sowie durch Bieten 13 miteinander verbunden. Infolge dieser. Konstruktion, ntolloh der speziellen Formgebung des Gasverteilerelements und deren Verbindung ohne zusätzliche Hilfemittel fat es möglioh, dieses Element sehr billig herzustellen« \. ■
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Wie insbesondere aus den Figmren 5 and 7 ersichtlich wird» besteht jeder Einzelbrenner aas zwei anuinendergelegten Slechteilen 14 and 15, die längs ihrer Kanten mitelnandar sind. Quer zur Längsdrstreokong dieser 3!eile ragen «Oft Ansoblassbüoheen hervor» von denen die «ic· Atisohlusebifa^ae· 16 einen kleineren Burohmaaaer als die gegcns&berllegende Aneohltt··- büchse 17 des gleichen Btaselbre*mere aufweist. Saduroh kann jeweils die kleiner· Anaohlussbaohee 16 in dft· entsprechend· grössar· Anaohlueebüohee 17 des näohstfcdgenden Bremw:re eingepasst werden. Auf diese Weise läast sic> tiu* Batterie aus Binzelbrennera aufbauen» die ledigHoh ^areh 8teekverbindung«n miteinander gekoppelt sind. Der erste «ntd der latst· Brenner der Batterie steht mit dem Gasverteilerflemetit 1 in Terbindunc·
Im oberen Bereich der beiden» den !BlniMlbrenner bildenden Teil· 14 und 15 eind Sindrttokuagen 20 o.dgl. Torgese^>a, d.i.e beim Aneinanderfügen " . Seile 14 und 15 deren genaue Zentrierung gewährleisten und <t&zn beitragen, dsiss unter der Einwirkung der Brenntemperatur eine Sestaltveränderung der Sineelbrnnner vermieden wird· Über die beiden, die Binaelbreuner bildenden teil· 14 and 15 ist eine Abdeckung 21 geschoben» la der «ine Aaaehl von Gasaustritteöffnungen 22» auf die Ltt&ge der Abdeckung verteilt, vorgesehfta ist· .;. .,v. . . .
Die die Einzelbrenner bildenden IeUe 14 und 15 voisen liegend· Seitenwände $3 (JÜg. 16) «wf, d^ie von den
konvergierenden Seitenflächen
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fen werden. Daduroh entsteht eine Sohwalbensohwanzverbindung, duroh die aufgrund der Feuerwirkung der Seitenflächen 24 and 25 auf die Seile 14, 15 ein Druck ausgeübt wird· Bei entsprechend grossen Druok erübrigt sioh eine andersartige Verbindung dar Längskanten der Einzelteile 14 und 15·
An der Oberseite der die Einzelbrenner bildenden Seile 14, 15 ist eine geradlinige Sineenkung 26 über eine Länge vorgesehen, die gleioh oder grosser als die Länge der Abdeokung 21 iat· Auf diese Weise kann aioh die Abdeokung an den dadaroh gebildeten Absätzen 27 und 28 mit ihren beiden Enden anlagen» so da·· eine Verschiebung verhindert wird· TOr dan Pail, daaa die Läng» dar Sinaenknng 26 diejenige der Abdeokung 21 überaohreitet and da» duroh Gas aus den daduroh gebildeten Spalt naoh oben austritt, dienen die Abaätse 27, 28 als Ablenkwände, dta daa Gas in den Plamaenbereioh lenken and dessen Verbrennung bewirken.
Dia Sinzelbrenner weisen einen aioh naoh oban erweiternden Brennraum auf, dar die Verteilung daa Brenngases unteretutst.
In dan Figuren 10 bis 12 iat eine erfindungsgemäaser Kehrflam-■engasbrenner dargestellt, dar eine erheblich höhere Heizleistung bealtst, als dar vorstehend erläuterte· Zo diesem Zweok besitzt dieser Gasbrenner swai gaaverteilerelemante 29» 30, die analog zu dem vorstehend erläuterten Oaaverteilerelement 2, 3 «as Bleehtollen 31, 32 gleicher formgestaltung hergestellt and lSngs ihrer Bänder miteinander verbunden sind·
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Wie sich aus den Figuren 14 und 15 ergibt, weisen die hier eingesetzten Siusslbrsuhsr jswells zwei Anschlussbüchsen 53, 34 an ihren Längsseiten auf, die unterschiedliche Ausaendurohmeeser besitzen. Die Zuordnung erfolgt dabei in einer Weisey*. dass jeweils eine Anschlussbuchse 33 grösseren Durchmessers mit der ihr gegenüberliegenden Ansohlussbüohse 34 kleineren Durohmessers fluchtet. Die Einzelbrenner können somit untereinander' in gleioher Welse, wie dies vorstehend schon erläutert worden ist, ineinandergefügt werden, wobei die Ansohluesbüohsen 34 mit kleinerem Durohmesser satt und abgediohtet in die Anschlussbuchsen 33 mit grösserem Durohmesser eingeschoben sind»
Die beiden Gasverteilerelemente 29 und 30 sind wieder aus swel Bleohteilen gebildet, die jedooh von einer ansonsten bestehenden Symmetrie dadurch abweichen, dass nur· an einem Bleohteil «ine Abwinkelung vorgesehen ist, eich in Sichtung auf das andere Gasverteilerelement erstreckt. Dadurch ist eine Abstützung für die Einzelbrenner zwischen den beiden Gasverteilerelementen 29 und 30 geschaffen.

Claims (3)

- (Schutz-) Ansprüohe
1. Hehrflaioengasbrenner ait einer Batterie aas aneinander parallel angeordneten Sinzeltoennern, dadurch gekennzeichnet, dans die Einseibrenner duroh Steckverbindungen (16, 17; 33, 34) aneinandergefügt sind und der erste un4 letste Binaelbrenner der Batterie an ein Gaεve.rijeilerelement angesohloaaen iat. ..·■·_■
2« MehrflaDmengaabrenner nach Anspruch I9 dadurch gekennzelohnet, dass die Stedc Verbindungen aus von den Einselbrennern seit·
.. lieh vorspringenden Ansohlüssbüohsen (16, 17? 33» 34) gebildet sind, deren Auesendurohmeeeer aaf gegenüberliegenden ' Seiten der Einzelbrenner derart uutereohledlloh sind, dass die Ansoblussbüchse (16, 34) alt kleineres Durchmesser in die Anschlussbuchse (17, 33) alt gröesere» Burohaeeser des nächstfolgenden Einzelbrenners elngOgfear ist·
3· Hehrflanmengesbrenner naoh Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet, , dass an jeder Seite eines Sinselbrenners mnt Ansohlufiisbüohsen ( 33, 34) untersohledlioheu Auseendurohneseers vorgesehen und den entsprechenden Anbohluesbttohsen der gegentiberliegenden Brennerseite so zugeordnet sind, dass (1eweils eine Ansohlussbttohse (33) mit grösseren Durohmesser mit einer An-
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3 ■ ■- , ,
öohlueebüohae (24) alt kleineren Daroiiaesaer fluchtet. -
;.rV : ■
4· Hehrflaeaengaebrenaer naoli einen «oder sefarcren
1 bia 3 t dadaroh g«keisnseJLohiietf Aeee dee] ■ent (1, 29, 90) aae swei, einen öeekanel (5) ferlenielen
Bleoltteiltn eufgebeirt ist
der beide« Bleokteile (2,
3) ToneiBeader ve* •lv& and fregflteben (7) JHr die
5· MshrflB—enseebrenner neofc eine« olw 1 bis 4# dednreli*eekeTOieeiebffleif
der
im dem die Btasel
brenner bUdenden feilen (14» 15) ret •ind.
Mehrflanwngaeinrenner naoli eine· oder aetee. m der Aanprttobe 1 bis 5» dedtr» , e«k«m»e4ohnet, dm die Seitenwin&e (25) der Bltta*lbrm»a*r nach oben Mm 4iT»«eier«t end τβη einer
Abdeokong (21) nboa Art einer
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federnd saeesuton^fhalten eind«
Hehrflemaengeebrenner naoh Anenmoh 6, dadoreh gekenniMilohnet, daae an der Auflagekante der die Sinielbronner bJLlden-» den feile (14, 15) fu* Cie Abdeotang (31) (26) Torgeäehea ist9 deren Läng« eindifvtanft elelob
iat wie die Länge der Abdeoteme. (21). und deren (27, 28) ala AneoWLttw ftlr di.
(7, ) r
Mabrflanaengaabrenner naoh Anepruoh 7, daduroh gek«nnsieioh~ »•Τ- dasa die Abaatse 127« 26} aia Abiankwanda xiir tendea Leokgaa ausgebildet alnd« . '
-»■■
·'-c i'i .-
DE19717106333 1970-02-26 1971-02-19 Mehrflammengasbrenner Expired DE7106333U (de)

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BE763487A (fr) 1971-07-16
FR2079042A5 (de) 1971-11-05
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GB1305318A (de) 1973-01-31
DE2107997A1 (de) 1971-09-16
CH530588A (fr) 1972-11-15

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