DE3313370A1 - Brenner mit verbrennungsluftvorwaermung, insbesondere fuer keramikbrennoefen - Google Patents
Brenner mit verbrennungsluftvorwaermung, insbesondere fuer keramikbrennoefenInfo
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Description
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DIPL.-ING. WERNER LORENZ
6. April 1983.- Kn Akte: CA 1051
Anmelder:
1. Officina Meccanica Giavelli S.p.A. Via Statale, 68
42013 Casalgrande. (Reggio Emilia)
Italien
Italien
2. Carfer S.r.l.
Via Statale
Via Statale
41050 Solignano di Castelvitro (Modena) Italien
Brenner mit Verbrennungsluftvorwärmung.,
insbesondere für Keramikbrennöfen
In der Kachel- und Fliesenherstellung in der Keramikindustrie
werden im allgemeinen Feuerungsöfen verwendet, die einen horizontalen
Tunnel aufweisen, durch den das Material transportiert wird, wobei in den Seitenwänden eine Vielzahl von
Brennern angeordnet ist, um in dem Tunnel die notwendige Temperatur für eine einwandfreie Materialbefeuerung zu
schaffen und aufrechtzuerhalten.
Diese Brenner können mit Gas, Flüssiggas, Öl oder sogar mit
Kohle betrieben werden.
Bekannte Brenner, welche nicht nur für die Keramikindustrie
sondern auch für andere Industriezweige geeignet sind, weisen ein röhrenförmiges Glied auf, in das eine Düse koaxial
zur Zufuhr des Brennstoffes, der - wie angegeben - gasförmig,
flüssig oder fest sein kann, eingefügt ist.
Das röhrenförmige Glied ist innen auf seiner Vorderseite
mit einem eingeschnürten Abschnitt versehen, der als die Verbrennungskammer wirkt, und an dessen hinterer Mündung
liegt eine Querwand an, die mit der genannten Düse fest ist und einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist als der
Durchmesser des Düsenkörpers.
Auf diese Weise wird zwischen dem röhrenförmigen Glied und
dem Düsenkörper eine ringförmige Kammer gebildet, in die Verbrennungsluft eingeführt wird und welche sich in die
Verbrennungskammer durch einen Satz von kreisförmig angeordneten Durchgangsbohrungen öffnet, welche in der genannten
am AuGenumfang des Düsenkörpers angeordneten Querplatte eingebracht
sind. Der Brennstoff wird in die genannte Verbrennungskammer durch geeignete Öffnungen eingeleitet, die zentral
in der genannten Querwand angeordnet sind.
Wahrend des Betriebes der genannten Brenner erreichen ihre
Köpfe, d.h. die Metallteile, die die V3rbrennungskammer umgeben,
eine hohe Temperatur, welche si^h ebenfalls jeweils
entlang des röhrenförmigen Körpers ausDreitet.
Folglich entsteht eine beträchtliche Wärmeabgabe in die Umgebungsluft, wobei diese Wärme zur Befeuerung des Materiales
nicht verwendet wird, was demzufolge einen grösseren Brennstoffverbrauch erfordert. Außerdem stellt dies eine
wirtschaftliche Hürde für den Brennbetrieb dar und bezüglich
der Endproduktkosten, was nicht unbeträchtlich ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der
hohen Anzahl der in einem Keramikofen vorhandenen Brenner eine erhebliche Wärmemenge in die Umgebung abgegeben wird,
was für die Bedienungspersonen, insbesondere während der Sommermonate, unbehaglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der
die vorstehend genannten Nachteile mit einer einfachen und wirtschaftlichen Konstruktion löst.
Die Grundidee, auf der die vorliegende Erfindung basiert, ist die Verwendung der zu dem Brenner geführten Verbrennungsluft,
um die Wärme zurückzugewinnen, die aus der Verbrennungskammer abströmt, und dabei die auf diese Weise
erwärmte Luft in die Verbrennungskammer führt.
Auf diese Weise wird zum einen der Brennerkopf fortwährend gekühlt, so daß Wärmeverluste in die Umgebung verhindert
werden und zum anderen wird die Brennerleistung verbessert, bzw. erhöht, und zwar aufgrund der höheren Verbrennungslufttemperatur
.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine ringförmige Kammer erreicht,
die die Verbrennungskammer umgibt, und durch die die Verbrennungsluft zirkuliert, bevor sie ihre eigentliche
Ringkammer erreicht, welche zwischen dem röhrenförmigen
Glied und dem Düsenkörper angeordnet ist. Um die Wärmerückgewinnung, Brennerkopfkühlung oder Verbrennungsluftvorwärmung
zu verbessern, sind Rippen in der ringförmigen Kammer angeordnet, um die Wärmeübertragungsfläche beträchtlich zu
erhöhen.
Schließlich ist ein Düsenteil zur Anpassung des heißen Verbrennungsluftdurchganges
in der Verbindung, welche zwischen der Ringkammer und der ringförmigen Kammer vorhanden ist,
angeordnet.
Diese.und weitere Merkmale und konstruktive Charakteristiken
der Erfindung werden weiterhin aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung ersichtlich,· in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ohne beschränkende Wirkung dargelegt wird.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Brenner für gasförmige Brennstoffe,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung A der Fig. 1 .
Wie angegeben ist der dargestellte Brenner von der Art, die
besonders für gasförmige Brennstoffe geeignet ist. Diese Klarstellung ist erforderlich aufgrund der Tatsache, daß
die charakteristischen Elemente der Erfindung sich nicht mit wechselndem Brennstoff ändern.
Aus diesem Grunde ist es im Falle eines flüssigen oder festen Brennstoffes, wie z.B. Öl- oder Kohlefeuerung, nur
die Düse, welche den Brennstoff der Verbrennungskammer zuführt, die in dem Brenner geändert wird.
Die Figuren, insbesondere Fig. 1, zeigen einen ringförmigen Kopf 1, der an seinem hinteren Ende mit einem Verbindungsflansch 2 zur Befestigung der Einrichtung nach der Erfindung
auf einem Brennofen der bekannten Art versehen ist. Der Kopf 1 ist zentral mit einer koaxialen Durchgangsbohrung
3 versehen, welche die Verbrennungskammer der erfindungsgemäßen Einrichtung bildet. Die Verbrennungskammer ist
stromabwärts leicht nach außen erweitert, wo sie an ihrem Ende eine Mündung 4 mit einer sehr deutlichen und angepaßten
Erweiterung aufweist. Eine Feuerungsöffnung, nicht dargestellt,
die aus einem geeigneten Material hergestellt ist und die dazu dient, die heißen Verbrennungsgase aufzunehmen,
um diese fortwährend in den Verbrennungsofen einzuleiten, ist vorgesehen, um in bekannter Weise als eine direkte
Erweiterung der Verbrennungskammer 3 eingesetzt zu werden.
Auf der gleichen Seite wie der Flansch 2 und konzentrisch zur Verbrennungskammer 3 weist der Kopf 1 einen ringförmigen
Hohlraum 5 auf, dessen maximale Tiefe im wesentlichen drei Viertel der Länge der Verbrennungskammer besitzt.
« *> * 9 a „
Von der Basis des Hohlraumes 5 zweigen zwei konzentrische
ringförmige Rippen oder Leitbleche 6 ab, dessen freie Enden in der gleichen Ebene wie die Außenfläche des
Flansches 2 liegen.
Diese Rippen, welche zwei Wärmeübertragungsglieder zum Kühlen des Kopfes 1 bilden, können sowohl in ihrer Anzahl
als auch in ihrer Größe variieren.
Ein konisch verlaufender Flansch 8 ist mit dem Flansch 2 des Kopfes 1 über vier in gleichem Abstand zueinander
liegenden Schrauben 7 (Fig. 2 und 3) verbunden und führt zu einem koaxialen röhrenförmigen Glied 9.
Am stromabwärtigen Ende weist das röhrenförmige Glied
eine Einschnürung 90 auf, die genau an die Wand der Verbrennungskammer
3 angepaßt ist.
Der genannte konisch verlaufende Flansch 8 und die Einschnürung 90 bilden einen ringförmigen Kanal, der genau
vor dem ringförmigen Hohlraum 5 angeordnet ist und der in Verbindung mit diesem eine Vorwärmkammer 10 für die Verbrennungsluft
bildet.
Der konisch zulaufende Flansch 8 weist eine erste Öffnung 11 auf, an den sich ein Längskanal 12 anschließt, der mit
dem röhrenförmigen Glied 9 fest verbunden ist. Das stromaufwärtige
Ende des Kanales 12 ist mit einem Verbindungsstutzen 13 zur Verbindung des Brenners mit der normalen
Verbrennungsluftzuführung versehen. Diametral gegenüber
weist der Flansch 8 eine zweite Öffnung 14 auf, an die sich ein Längskanal 15 anschließt, der mit dem röhrenför-
migen Glied fest verbunden ist.
Das hintere Ende des Kanales 15 ist mit einer Querbohrung versehen, durch die ein Bolzen 16 mit Passung eingefügt ist,
der mit seinem mit einem Gewinde versehenen Ende in eine Gewindedurchgangsbohrung in dem röhrenförmigen Glied 9 eingeschraubt
ist. Der Bolzen 16 ist mit einer koaxialen Bohrung 17 versehen, die mit dem Kanal 15 über eine Radialbohrung
18 in Verbindung steht.
Schließlich ist der Bolzen 16 mit einem sechseckigen
Schraubenkopf 19 versehen, um die Menge der heißen Verbrennungsluft, die in den Brenner eingeführt wird, für eine
optimale Verbrennung regeln zu können.
Es ist offensichtlich, daß diese Anpassung davon abhängt,
in welchem Ausmaße die Radialbohrung 18 durch die Außenwand des Kanales 15 geschlossen wird. Es ist auch ersichtlich,
daß die gleiche Anpassung durch einen Gewindebolzen e'rreicht
werden kann, der in die Wand des Kanales 15 eingeschraubt ist und ein geformtes, z.B. halbrundes oder kegelstumpfförmiges
Ende besitzt, das für die Einfügung in eine Durchgangsbohrung, welche in dem röhrenförmigen Glied 9 angeordnet ist,
vorgesehen ist. Eine Düse 20 ist koaxial in das röhrenförmige
Glied 9 eingefügt, wobei es aus diesem herausragt, wobei es ein Verbindungsstück 21 für eine Verbindung mit einer normalen
Brennstoffzufuhreinrichtung aufweist.
Die Düse 20 ist in dem röhrenförmigen Körper 30 durch 3 in
gleichem Abstand zueinander liegenden Schrauben 23 befestigt.
Die vorderen und hinteren Enden der Düse 20 sind jeweils
mit einer Erweiterung 24 und einer Querscheibe 25 versehen,
die genau an die Mündung und die Einschnürung 90 des röhrenförmigen Gliedes 9 angepaßt ist. Auf. diese Weise wird
zwischen dem röhrenförmigen Glied und der Düse 20 eine Ringkammer 26 zum Sammeln der heißen Verbrennungsluft, die
zur Verbrennungskammer 3 geführt wird, gebildet.
Die Verbindung zwischen der Ringkammer 26 und der Verbrennungskammer
3 wird durch eine Serie von kreisförmig angeordneten geneigten Durchtrittsbohrungen 27 gebildet, die in
dem Teil der Scheibe 25 angeordnet sind, der sich über den Düsenkörper 20 hinauserstreckt.
Der Brennstoff hingegen wird über Längsbohrungen 28, die in
dem zentralen Teil der Scheibe 25 angeordnet sind,in die Verbrennungskammer 3 eingespritzt.
Auf diese Weise vermischen sich die Verbrennungsluft und
der Brennstoff in der Brennkammer 3, wo sie zünden.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung wurde aufgrund
der vorstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit einer Betrachtung der figuren deutlich.
Es braucht daher lediglich erwähnt werden, daß der vorteilhafte Einsatz der gerippten ringförmigen Kammer 10 es
ermöglicht, den Brennerkopf kontinuierlich zu kühlen, wodurch
Hitzeverluste in die Umgebung vermieden werden und
wodurch gleichzeitig diese rückgewonnene Wärme zur Vorerwärmung der Verbrennungsluft dient, um die Verbrennung
zu verbessern und dadurch die Brennerleistung zu erhöhen mit einer daraus folgenden Brennstoffersparnis.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt.. Vielmehr sind Änderungen
und Verbesserungen innerhalb des Schutzumfanges der
Erfindung möglich.
Leerseite
Claims (4)
1. Officina Meccanica Giavelli.S.ρ.A.
Via Statale, 68
Via Statale, 68
42013 Casalgrande (Reggio Emilia)
Italien
Italien
2. Carfer S.r.l.
Via Statale
Via Statale
41050 Solignano di Castelvitro (Modena) Italien
Patentansprüche :
Brenner mit Verbrennungsluftvorwärmung, insbesondere für
Keramikbrennöfen, der eine'Brennstoffdüse (20), und ein
röhrenförmiges Glied (9) aufweist, die so ineinander eingefügt sind, daß sich eine ringförmige Verbrennungsluftkammer
(26) ergibt, und der weiterhin eine Verbrennungskammer (3) aufweist, in die sich die Ringkammer (26)
und die Düse (20) öffnen,
dadurch gekenn zeichnet,daß
dadurch gekenn zeichnet,daß
eine mit Wärmeübertragungsflächen (6) versehene ringförmige
Kammer (10) die Verbrennungskammer (3) umgibt, wobei die ringförmige Kammer (10) mit einer Verbrennungsluftzufuhreinrichtung
(13) und mit der Ringkammer (26) über zwei Längskanäle (11, 12, 14, 15) verbunden ist,
welche auf dem Außenumfang des röhrenförmigen Gliedes
(9) angeordnet sind, und daß zwischen der zweiten (14, 15) der genannten zwei Längskanäle (11, 12) und der Ringkammer
(26) ein Düsenteil (16) zur Anpassung der Menge der heißen zur Verbrennungskammer (3) geführten Verbrennungsluft
angeordnet ist.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kammer (10) so ausgebildet ist, daß sie
wenigstens die Einschnürung (90) des röhrenförmigen Gliedes (9) umgibt, welches mit der Wand der Verbrennungskammer
in direktem Kontakt, ist.·
3. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsflächen eine Serie von Rippen (6)
aufweisen, die sich aus den Wänden erstrecken, die die Verbrennungskammer (3) bilden.
4. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil einen verstellbaren Gewindebolzen (16)
aufweist, der in eine in dem röhrenförmigen Glied (9) vorgesehene Bohrung eingeschraubt ist, und der den genannten
zweiten Längskanal (14, 15) mit der Ringkammer (26) verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT46824/82A IT1159293B (it) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Bruciatore con preriscaldamento dell'aria di combustione, particolarmente per forni ceramici di cottura |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313370 Withdrawn DE3313370A1 (de) | 1982-04-23 | 1983-04-13 | Brenner mit verbrennungsluftvorwaermung, insbesondere fuer keramikbrennoefen |
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IT1181493B (it) * | 1984-12-21 | 1987-09-30 | Cem Spa | Gruppo termico ad alto rendimento costituito da caldaia e bruciatore a fiamma azzurra trasparente |
US8506660B2 (en) * | 2007-09-12 | 2013-08-13 | General Electric Company | Nozzles for use with gasifiers and methods of assembling the same |
CN102224378B (zh) * | 2008-09-22 | 2014-07-23 | 达塞尔·卡尔灵顿 | 燃烧器 |
CN114166020B (zh) | 2021-12-01 | 2022-07-26 | 广州能源检测研究院 | 一种陶瓷辊道窑炉专用生物质燃烧系统及工艺 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB320310A (en) * | 1929-03-11 | 1929-10-10 | Alexander Magowan | Improvements in and relating to atomisers, vaporisers, liquid fuel burners and the like |
GB707954A (en) * | 1952-10-08 | 1954-04-28 | D A Daniel & Co Ltd | Improvements in apparatus for heating air or other fluid, having a vapour burner-head |
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DE2723546A1 (de) * | 1977-05-25 | 1978-11-30 | Motoren Turbinen Union | Brennkammer, insbesondere ringumkehrbrennkammer fuer gasturbinentriebwerke |
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1983
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- 1983-04-19 BR BR8302116A patent/BR8302116A/pt unknown
- 1983-04-22 ES ES521747A patent/ES8403599A1/es not_active Expired
- 1983-04-25 GB GB08311160A patent/GB2119080A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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IT8246824A0 (it) | 1982-04-23 |
GB2119080A (en) | 1983-11-09 |
ES521747A0 (es) | 1984-04-01 |
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GB8311160D0 (en) | 1983-06-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |