DE2107997A1 - Mehrflammengasbrenner - Google Patents
MehrflammengasbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/045—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
2107897
I1 669/P 20/h '
S.C.I., Mondragon (Guipuzooa), Spanien
Mehrflammengasbrenner
Mehrflammengasbrenner werden in gasbeheizten Apparaten, insbesondere
in Wasserdurohlauferhitzern und Boilern eingesetzt. Derartige
Gasbrenner, z.B. für Boiler, erlauben die Verwendung unterschiedlicher
Heizmedien, z.B. von Erdgas, Kohlengas, Butan usw., d.h. von Brennstoffen mit unterschiedlichem Heizwert. Die
Umstellung von einem dieser Brennstoffe auf einen anderen erfolgt durch eine einfache Änderung der Brenndüsen, so dass der
Grasbrenner eine beständige Flamme erhält, die den Brennstoff ohne Entstehung giftiger Gase völlig verbrennt.
Sie bekannten Mehrflammengasbrenner sind aufgebaut aus einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten Einzelbrennern, die
gemeinsam an einem Verteilerrohr befestigt sind. Der Ansohluss
der Einzelbrenner aneinander erfolgt in der Hegel durch Sohweis-
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sung oder mit Hilfe von Verbindungselementen, wie z.B. mittels Durohsehüssen, die mit dem Verteilerrohr über Gewindestüoke verbunden
sind. Nachteilig an diesen bekannten Mehrflammengasbrennern
ist, dass ihre Montage sohwierig und daher aufwendig
und teuer ist.
Der Erfindung liegt ausgehend davon die Aufgabe zugrunde, einen ^ Mehrflammengasbrenner mit zu einer Batterie zusammengefassten
Einzelbrennern so auszubilden, dass er für die unterschiedlichsten Brennleistungen geeignet ist und auf einfachste Weise zusammengebaut
werden kann, wobei Verbindung- und Hilfselemente weitgehend entfallen können. Diese Aufgabe wird erfindungsge-.
mäss dadurch gelöst, dass die Einzelbrenner durch Steckverbindungen
aneinandergefügt sind und der erste und letzte Einzelbrenner der Batterie an ein Gasverteilerelement angeschlossen
sind.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung ist es möglich, die
Einzelbrenner durch blosses Ineinanderste'oken zu koppeln.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einzelbrenner seitlich vorstehende
Anschlussbüchsen aufweisen, deren Durchmesser derart unterschiedlich
ist, dass die Anschlussbuchse mit kleinerem Durchmesser
in die zugeordnete Anschlussbuchse mit grösserem Durohmesser
satt einsteckbar ist.
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Pur eine Ausführungsform eines Mehrflammengasbrenners mit grosser
Heizleistung ist vorgesehen, dass die Einzelbrenner auf jeder
Seite zwei Anschlussbuchsen mit unterschiedlichem Aussendurchmesser
"besitzen, die jeweils mit den auf der gegenüberliegenden
Brennerseite angeordneten Anschlussbuchsen fluchten und
diesen so zugeordnet sind, dass jeweils eine Ansohlussbüohse
kleineren Durchmessers einer Anschlussbüchse grösseren Durohmessers
gegenüberliegt.
Zweckmässigerweise besteht das Gasverteilerelement für die Ausführungsform
des Mehrflammengasbrenners mit insgesamt zwei Anschlussbüchsen aus zwei zueinander im wesentlichen symmetrischen
Bleoliteilen, die einen Gaskanal definieren und die in einander
gegenüberliegenden Bereichen nach aussen, d.h. voneinander weg winkelförmig ausgebogen sind und als Abstützung für die
Einzelbrenrier dienen·
Vorteilhafterweise sind auch die Einzelbrenner in der Weise aufgebaut,
dass sie aus zwei im wesentlichen zueinander symmetrischen Teilen bestehen. Die Verbindung der Einzelteile kann dadurch
erfolgen, dass die nach oben hin divergierenden Seitenwände der Einzelbrenner durch eine Abdeckung umfasst werden,
die .die Einzelteile der Einzelbrenner nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung
zusammenhält. In einer Weiterbildung dieses Gedankens ist vorgesehen, dass die Einzelbrenner an der Auflagefläche
der Abdeckung an ihren beiden Enden abgesetzt sind, so dass die Absätze als Anschläge gegen eine Verschiebung der
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Abdeckung wirken. Gleichzeitig ist dadurch gewährleistet, dass zwischen Abdeckung und der Auflagefläche kein unverbranntes
Gas hindurohtreten kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie aus weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen:
Figuren 1 und 2
Seitenansicht und Draufsicht auf einen erfindungsgemässen
Mehrflammengasbrenner;
Figur 3
Figur 4
eine Seitenansicht eines Gasverteilerelements in grösserem Massstab für den Brenner gemäss
.den Figuren 1 und 2;
einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. sowie zwei strichpunktiert umrundete Einzelheiten
in vergrösserter Darstellung;
Figur 5 Figur 6
einen Einzelbrenner in Draufsicht;
eine Stirnansicht auf einen erfindungsgemässen
Gasbrenner ohne Abdeckung der Einzelbrenner;
Figur 7
eines der Einzelteile in Draufsioht, aus dem die
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Einzerbranner aufgebaut sind;
Figur 8
eine Draufsicht auf eine Abdeckung für die Einzerbrenner,
die zugleich als Verbir.lungselement
für die die Einzelbrenner bildenden Teile darstellt;
Figur 9
einen Schnitt längs der linie 39-39 in Pig. 8;
Figuren 10
bis 12
bis 12
Seitenansicht, Draufsicht und Stirnansicht einer Ausführungsform eines eines erfindungsgemässen
Mehrflammengasbrenners für erhöhte Heizleistung;
Figur 13
einen Querschnitt durch den Mehrflammengasbrenner gemäss den Figuren 10 bis 12;
Figur 14
eines der beiden, einen Einzelbrenner aufbauenden Teile in Draufsicht;
Figur 15
eine Draufsicht auf einen in der Ausführungsform
gemäss den Figuren 10 bis 12 verwendeten Einzelbrenner und
Figur 16 einen Teilsohnitt . längs der Linie 38-38 in Fig.13.
G-emäss der Darstellung in den Figuren 1 bis 3 besteht ein erfindungsgemässer
Mehrflammengasbrenner im wesentlichen aus einem
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Gasverteilerelement 1 und einer Anzahl hintereinander angeordneter
Einzelbrenner 14, 15.
Das Gasverteilerelement 1 "besteht aus zwei zueinander im wesentlichen
symmetrischen Blechteilen 2 und 3, in die Vertiefungen
4 so eingedrückt sind, dass nach der Verbindung der Bleohteile 2 und 3 dadurch konische Gaskanäle 5 gebildet werden.
Bei β erfolgt der Gaseintritt, bei dem aufgrund einer Injektorwirkung
die zur Verbrennung benötigte Primärluft mitgerissen wird.
Wie aus der Pig. 4 ersichtlich ist, sind die über dem Gaseintritt 6 liegenden Bereiche der Blechteile 2 und 3 nach aussen
abgewinkelt, so dass Tragflachen 7 gebildet werden. Die Tragflächen
7 sind an ihren Aussenrändern 9 erneut nach oben abgebogen und weisen Schlitze 10 auf, deren Anzahl der Anzahl
der Einzelbrenner entspricht. Die Schlitze oder Einschnitte 10 dienen dazu, die Einzelbrenner aufzunehmen. Im Bereich der Tragflächen
7 sind Durchzüge 11 vorgesehen, die den Zutritt von Sekundärluft zu den Flammen der Einzelbrenner erlauben.
Die beiden· Bleohteile 2 und 3 des Gasverteilerelementes sind
durch Zusammenlegen und Palten ihrer Kanten 12 sowie durch Nieten 13 miteinander verbunden. Infolge dieser Konstruktion,
nämlich der speziellen Formgebung des Gasverteilerelenents und
deren Verbindung ohne zusätzliche Hilfsmittel ist es möglich, dieses Element sehr billig herzustellen.
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Wie insbesondere aus den Figuren 5 und 7 ersichtlich wird,
besteht jeder Einzelbrenner aus zwei aneinandergelegten Blechteilen
14 und 15, die längs ihrer Kanten miteinander verbunden sind. Quer zur Längserstreckung dieser Teile ragen aus diesen
Anschlussbuchsen hervor, von denen die eine Anschlussbüchse 16
einen kleineren Durchmesser als die gegenüberliegende Anschlussbüchse
17 des gleichen Einzelbrenners aufweist. Daduroh kann jeweils die kleinere Anschlussbüchse 16 in die entsprechende
grössere Anschlussbuchse 17 des nächstfolgenden Brenners eingepasst
werden. Auf diese V/eise lässt sich eine Batterie aus Einzelbrennern aufbauen, die lediglioh durch Steckverbindungen
miteinander gekoppelt sind. Der erste und der letzte Brenner der Batterie steht mit dem Gasverteilerelement 1 in Verbindung.
Im oberen Bereich der beiden, den Einzelbrenner bildenden Teile 14 und 15 sind Eindrückungen 20 o.dgl. Vorgesehen, die beim
Aneinanderfügen der Teile 14 und 15 deren genaue Zentrierung gewährleisten und dazu beitragen, dass unter der Einwirkung der
Brenntemperatur eine Gestaltveränderung der Einzelbrenner vermieden wird. Über die beiden, die Einzelbrenner bildenden Teile
14 und 15 ist eine Abdeckung 21 geschoben, in der eine Anzahl von Gasaustrittsöffnungen 22, auf die Länge der Abdeckung verteilt,
vorgesehen ist.
Die die Einzelbrenner bildenden Teile 14 und 15 weisen aussenliegende
Seitenwände 23 (Pig. 16) auf, die von den nach unten konvergierenden Seitenflächen 24, 25 der Abdeckung 21 übergrif-
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21D7997.
fen werden. Dadurch, entsteht eine Schwalbenschwanzverbindung,
durch die aufgrund der Federwirkung der Seitenflächen 24 und auf die Teile 14, 15 ein Druck ausgeübt wird. Bei entsprechend
grossem Druck erübrigt sich eine andersartige Verbindung der
Längskanten der Einzelteile 14 und 15.
An der Oberseite der die Einzelbrenner bildenden Teile 14, 15 ist eine geradlinige Einsenkung 26 über eine Länge vorgesehen,
die gleich oder grosser als die Länge der Abdeckung 21 ist. Auf diese Weise kann sich die Abdeckung an den dadurch gebildeten
Absätzen 27 und 28 mit ihren beiden Enden anlegen, so dass eine Verschiebung verhindert wird. Für den lall, dass dio Länge der
Einsenkung 26 diejenige der Abdeckung 21 überschreitet und dadurch Gas aus dem dadurch gebildeten Spalt nach oben austritt,
dienen die Absätze 27, 28 als Ablenkwände, die das Gas in den Flammenbereich lenken und dessen Verbrennung bewirken.
Die Einzelbrenner weisen einen sich nach, oben erweiternden
Brennraum auf, der die Verteilung des Brenngases unterstützt.
In den Figuren 10 bis 12 ist eino erfindungsgemässer Mehrflammengasbrenner
dargestellt, der eine erheblich höhere Heizleistung besitzt, als der vorstehend erläuterte. Zu diesem Zweok
besitzt dieser Gasbrenner zwei Gasverteilerelemante 29, 30, die
analog zu dem vorstehend erläuterten Gasverteilerelement 2, 3 aus Blechteilen 31, 32 gleicher Formgestaltung hergestellt und
längs ihrer Ränder miteinander verbunden sind.
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Wie sich aus den Figuren 14 und 15 ergibt, weisen die hier eingesetzten
Einzelbrenher jeweils zwei Anschlussbuchsen 33, 34
an ihren Längsseiten auf, die unterschiedliche Aussendurehmesser
besitzen. Die Zuordnung erfolgt dabei in einer Weise, _ dass jeweils eine Anschlussbüchse 33 grösseren Durchmessers mit
der ihr gegenüberliegenden Anschlussbuchse 34 kleineren Durchmessers
fluchtet. Die Einzelbrenner könnan somit untereinander
in gleicher Weise, wie dies vorstehend schon erläutert worden ist, ineinandergefügt werden, wobei die Anschlussbuchsen 34
mit kleinerem Durchmesser satt und abgedichtet in die Ansohlussbüchsen
33 mit grösserem Durohmesser eingeschoben sind..
Die beiden Gasverteilerelemente 29 und 30 sind wieder aus zwei Bleohteilen gebildet, die jedoch von einer ansonsten bestehenden
Symmetrie dadurch abweichen, dass nur- an einem Blechteil
eine Abwinkelung vorgesehen ist, sich in Richtung auf das andere Gasverteilerelement erstreckt. Dadurch ist eine Abstützung
für die Einzelbrenner zwischen den beiden Gasverteilerelementen 29 und 30 gesohaffen.
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Claims (8)
- 21Q7997- ίο - .Patent- (Schutz-) AnsprüoheMehrflammengasbrenner mit einer Batterie aus zueinander paral lel angeordneten Einzerbrennern, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelbrenner durch Steckverbindungen (16, 17; 33, 34) aneinandergefügt sind und der erste und letzte Einzelbrenner der Batterie an ein Gasverteilerelement angeschlossen ist.
- 2. Mehrflammengasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen aus von den Einzelbrennern seitlich vorspringenden Anschlussbuchsen (16, 17; 33, 34) gebildet sind, deren Aussendurchmesser auf gegenüberliegenden Seiten der Einzelbrenner derart unterschiedlich sind, dass die Anschlussbuchse (16, 34) mit kleinerem Durchmesser in die Anschlussbuchse (17, 33) mit grösserem Durohmesser des nächstfolgenden Einzelbrenners ein£ügbar ist.
- 3« Mehrflammengasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite eines Einzelbrenners zwei Ansohlussbüchseti ( 33, 34) unterschiedlichen Aussendurchmessers vorgesehen und den entsprechenden Anschlussbuchsen der gegenüberliegenden Brennerseite so zugeordnet sind, dass jeweils eine Ansohlussbüohse (33) mit grösserem Durchmesser mit einer An-109 83 8/1137schlussbüohse (34) mit kleinerem Durchmesser miteinander fluchtet.
- 4. Mehrflammengasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasverteilerelement (1, 29, 30) aus zwei, einen Gaskanal (5) formenden Blechteilen aufgebaut ist und aneinanderliegende Bereiche der beiden Blechteile (2, 3) voneinander weg abgewinkelt sind und Tragfläohen (7) für die Einzelbrenner bilden·
- 5· Mehrflammengasbrenner naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass in den die Einzelbrenner bildenden Teilen (14, 15) Zentrierelemente (20) vorgesehen sind·
- 6. Mehrflammengasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (23) der Einzelbrenner naoh oben hin divergieren und von einer Abdeckung (21) naoh Art einer Sohwalbenschwanzverbindung federnd zusammengehalten sind.
- 7· Mehrflammengasbrenner naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflagekante der die Einzelbrenner bildenden Teile (14, 15) für die Abdeckung (21) eine Einsenkung (26) vorgesehen ist, deren Länge mindestens gleioh gross ist wie die Länge der Abdeckung (21) und deren Seitliche Absätze (27, 28) als Anschläge für die Abdeckung (21) dienen./1098 38/1137
- 8. Mehrflammengasbrenner nach Anspruoh 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Absätze (27, 28) als Ablenkwaqde für austretendes Leokgas ausgebildet sind·109838/ 1 1 37- -ITT .- j* -.-ifc
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GB (1) | GB1305318A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0121295A1 (de) * | 1983-02-03 | 1984-10-10 | Furigas (U.K.) Limited | Atmosphärischer Gasbrenner |
-
1971
- 1971-02-19 DE DE19717106333 patent/DE7106333U/de not_active Expired
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- 1971-02-22 NL NL7102307A patent/NL7102307A/xx unknown
- 1971-02-25 FR FR7106383A patent/FR2079042A5/fr not_active Expired
- 1971-02-26 CH CH287071A patent/CH530588A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-02-26 BE BE763487A patent/BE763487A/xx unknown
- 1971-04-19 GB GB2287471A patent/GB1305318A/en not_active Expired
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EP0121295A1 (de) * | 1983-02-03 | 1984-10-10 | Furigas (U.K.) Limited | Atmosphärischer Gasbrenner |
US4723907A (en) * | 1983-02-03 | 1988-02-09 | Furigas (Uk) Limited | Atmospheric gas burner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7102307A (de) | 1971-08-30 |
BE763487A (fr) | 1971-07-16 |
DE7106333U (de) | 1971-09-02 |
CH530588A (fr) | 1972-11-15 |
FR2079042A5 (de) | 1971-11-05 |
GB1305318A (de) | 1973-01-31 |
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Legal Events
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