DE1931622A1 - Bunsenbrenner,insbesondere fuer Gaswasserheizer - Google Patents

Bunsenbrenner,insbesondere fuer Gaswasserheizer

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DE1931622A1
DE1931622A1 DE19691931622 DE1931622A DE1931622A1 DE 1931622 A1 DE1931622 A1 DE 1931622A1 DE 19691931622 DE19691931622 DE 19691931622 DE 1931622 A DE1931622 A DE 1931622A DE 1931622 A1 DE1931622 A1 DE 1931622A1
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burner
gas
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DE19691931622
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Inventor
Georg Hein
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement

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Description

  • Bunsenbrenner insbesondere für Gaswasserheizer Die Erfindung betrifft einen Bunsenbrenner, insbesondere für GaswasserheizerS bestehend aus mehreren Einzeibrennern mit waagerecht liegender Mischkammer und Gasaustrittsöffnungen an der Oberseite, die nebeneinanderliegend je einer Gasaustrittsdüse eines gemeinsamen Verteilerrohres zugeordnet sind und einem unter halb der Einzelbrenner angeordneten Gasanschlußstück, welches mit dem Verteilerrohr in Verbindung steht.
  • Solche Brenner mit horizontal liegender Mischkammer zeichnen sich durch geringe Bauhöhe aus, was für Gaswasserheizer von besonderer Bedeutung ist. Ein solcher Brenner ist beispielswe.ise bekannt durch die deutsche Patentschrift 1 243 604. Bei dieser Brennerkonstruktion ist das Anschlußstück zwischen zwei Einzelbrennern nach oben geführte so daß der Gesamtbrenner in zwei Brennergruppen aufgeteilt wird. Das Anschlußstück trägt dprt einen Zündbrenner, der drei Einzelfiammen besitzt. Die mittlere Flamme beheizt eine an dem Anschlußstück angebrachte Dimetallfeder, die ein Zündsicherungsventil steuert; während die eine seitwärts gerichtete Flamme die beiden Brennergruppen zündet. Ein zentrales Verbindungsrohr verbindet das Anschlußstück mit dem auf der Rückseite -des Brenners angeordneten Verteilerrohr. Das Gas strömt somit durch das Anschluß stück und das Verbindungsrohr zur Mitte des Verteilerrohres und von dort nach beiden Seiten zu den Düsen und zu den Einzelbrennern.
  • lurch die deutsche Patentschrift1274 o55 ist es bekannt, die Einzelbrenner nebeneinanderliegen,d an einer Schiene zu befestigen, die mit dem Verteilerrohr verschraubt ist. Die Schiene weist. Öffnungen auf, über die je ein Diffusorrohr in die dahinterliegende Wandung jedes Einzelbrenners mit Klemmung hineingeschoben wird. Ein hochgebogener Rand der Schiene besitzt Binschnitte, in die je ein Falzrand des Einzelbrenners eingreift. Die Einzelbrenner sind dabei aus zwei miteinander verbundenen, eine waagerecht liegende Mischkammer bildenden geprägten Blechschalen und einem die Mischkammer nach oben abschliessenden, mit Gasaustrittsöffnungen versehenen streifenfö rmigen Brennereinsatz hergestellt. Der Falzrand, an welchem die beiden Blechschalen miteinander verbunden sind, ist in die -Bin-schnitte der Schiene eingesetzt.
  • Es ist ferner bekannt, Brenner statt durch eine Zündflamme und eine Bimetallfeder durch einen elektronischen Flammenwächter mit einer Zündelektrode und einer Überwachungselektrode zu überwachen.
  • Der Erfindttng liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brenherkonstruktion der eingangs erwähnten Art fertigungstechnisch einfach und sehr stabil auszuführen und weiterhin eine gloichinäßige Verteilung des --Gases innerhalb des Verteilerrohres zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Gasanschlußstück über mehrere Verbindungsrohre mit verschiedenen Punkten des Verteilerrohres längs dessen Länge verbunden ist.
  • Auf diese Weise wird die Verbindung des Anschlußstükkes mit de -Verteilerrohr, die für den Gasdurchsatz einen Mindestquerschnitt haben muß, auf zwei Vernindungsrohre verteilt, die nebeneinanderliegend aufgrund ihres kleineren Durchmessers sich in die erforderliche Form biegen lassen. Das wäre mit einem Einzel-Verbindungsrohr wegen des relativ großen Durchmessers nicht möglich. Die Erfindung gestattet es, daß die Bauhöhe des Brenners niedrig bleibt, die Festigkeit des Brenners größer als bisher ist und die Verteilung des Gases innerhalb des Verteilerrohres gleichmäßiger wird.
  • Bei Verwendung eines elektronischen Flammenwächters kann das Gasanschlußstück unterhalb der Einzelbrenner enden. Man erhält dann einen durchgehenden, nicht durch das Gesanschlußstück unterbrochenen Br'ennerrost, -oberhalb des. Gasanschlußstückes kann ein zusätzlicher Einzelbrenner vorgesehen werden. Dadurch wird die hohe spezifische Belastung des Brenners verringert, was dem -Brennverhalten des Gesamtbrenners einschließlich des Überzündens bei'Inbetriebnahme zugute kommt.
  • Die Einzelbrenner können in an sich-bekannter Weise an einer mit dem Verteilerrohr verschraubten Leiste gehaltert sein und die Liste kann an ihren Enden mit parallel zu den Brennern sich erstreckenden Ansätzen versehen sein, welche die Zünd- und Überwachungselektroden des elektronischen Flammenwächters tragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben: Fig. 1 zeigt, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht eines Brenners nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine zugehörige Draufsicht.
  • An einem Anschlußstück 1, das mittels einer Überwurfmutter 2 mit einem nicht dargestellten zentralen Gasschaltergehäuse verschraubt-wird, sind. seitlich ausladend zwei Verbindungsrohre 3 und 3' befestigt, die das Gas zu einem Verteil-errohr 4 leiten.
  • In dem Verteilerrohr sitzen nebeneinander Injektordüsen 5. Den Düsen gegenüber liegen. Einzelbrenner 6, 6', 6". Auf jeder Düse führt sich ein Diffusorrohr 7 mit iuftansaug.öffnungen 7'. Diese Diffusorrohre sind in bekannter Weise durch nebeneinander liegende Öffnungen-in einer Schiene 8 eingesteckt bis zur Anlage an einem Bund, während auf der anderen Seite der Schiene 8 die Einzelbrenner 6, 6', 6" auf die Enden der Diffusorrohre 7 klemmend aufgesteckt sind. Mit Binschnitten am oberen Ende 8' der abgewinkelten Schiene 8 werden die Einzelbrenner 6, 6', 6" mit ihrem Falzrand 9 geführt. Die Schiene wird mittels Schrauben 10, Io' an. dem Verteilerrohr 4 befestigt.
  • Diese Konstruktion kann im wesentlichen der vorerwähnten deutschen Patentschrift 1 274 o55 entsprechen. Bei der erfindungsgemaßen Anordnung endet das Anschlußstück 1 unterhalb der Einzelbrenner- 6, 6', 6", so daß diese einen unun-terbrochenen Brennerrost bilden können.
  • An der Schiene 8 sind an deren überstehenden Enden 8", 8"' Halter 11 und 12 befestigt, die zur Aufnahme einer Zündelektrode 13 bzw. einer Überwachungselektrode 14 dienen. Um eine sichere Lage der elektroden zu den benachbarten Einzelbrennern zu erhalten, werden die Elektrodenhalter 11 und 12 selbst noch durch Schrauben 15, 16 mit den xinzelbrennern 6' und 6" verbunden.
  • Die Elektroden 13, 14 sind mit ihren metallischen Schutzhülsen 13' bzw. 14' in den Haltern 11 bzw. 12 zentriert. Die Schutzhülsen sind von mehrkantiger Form und führen sich in Öffnungen des Halters 11 bzw. 12, die die gleich Porm haben. Durch Schrauben 17 und 18 werden die Elektroden in ihrer Lage gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion bringt insofern fertigungstechnische Verbesserungen, als die Verbindungsrohre 3' und 3' aus einem biegbaren Rohrmaterial, beispielsweise als Kupferrohre, ausgeführt sein können, so daß sich nach der Montage noch eine Ausrichtmöglichkeit-ergibt.

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Bunsenvrenner, insbesondere für Gaswasserheizer, bestehend aus mehreren Einzelbrennern mit waagerecht liegender Mischkammer und Gasaustrittöffnungen an der Oberseite, die nebeneinanderliegend je einer Gasaustrittsdüse eines gemeinsamen Verteilerrohres zugeordnet sind, und einem unterhalb der Einzelbrenner angeordneten Gasanschlußstück, welches mit dem Verteilerrohr in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, da.E das Gasanschlußstück (1) über mehrere Verblndungsrohre (5? 3') mit verschiedenen Punkten des Verteilerrohres (4) längs dessen Länge verbunden ist.
2.) Bunsenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre (3, 3') aus biegbaren Rohrmaterial bestehen.
3.) Bunsenbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines elektronsichen Flammenwächters das Gasanschlußstück (1) unterhalb der Einzelbrenner (6, 6', 6") endet.
4.) Bunsenbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbrenner (6, 61, 6«) in an sich bekannter Weise an einer mit dem Verteilrrohr (4) verschrauben Leiste (8) gehaltcrt sind und die Leiste an ihren Enden (8", 8"') mit parallel zu den Brenner (6, 6', 6") sich erstreckenden einsätzen (11, 12) versehen ist, welche die Zünd- und Überwachungselektroden (13, 14) des elektronischen Flammenwächters tragen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043080A2 (de) * 1980-06-28 1982-01-06 Cofrabel N.V. Halterung für einen Gasbrenner
DE29909048U1 (de) * 1999-03-30 2000-08-10 Starplast Kunststoffverarbeitu Liege zur Verminderung von Rückenschmerzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043080A2 (de) * 1980-06-28 1982-01-06 Cofrabel N.V. Halterung für einen Gasbrenner
EP0043080A3 (en) * 1980-06-28 1983-03-09 Cofrabel N.V. Fixture for a gas burner
DE29909048U1 (de) * 1999-03-30 2000-08-10 Starplast Kunststoffverarbeitu Liege zur Verminderung von Rückenschmerzen

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