DE3816592A1 - Strahlungsbrenner fuer gasfoermigen brennstoff - Google Patents

Strahlungsbrenner fuer gasfoermigen brennstoff

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlungsbrenner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf ein Verfahren zur Herstellung eines Brennerkopfes bzw. Glühkörpers für einen solchen Strahlungsbrenner.
Strahlungsbrenner mit keramischem Brennerkopf sind seit langem bekannt. Ein großes Problem stellt bei solchen Brennern die Rißanfälligkeit des Keramikkörpers dar. Dies wirkt sich ungünstig auf die Lebensdauer der Brenner aus und macht Reparatur- bzw. Montagearbeiten mit ent­ sprechendem Aufwand an Zeit und Kosten erforderlich. Hinzu kommt der Betriebsausfall einer Anlage, bei der die Brenner verwendet werden. Selbst kleinere Risse im Glühkörper können schon zu erheblichen Schwierigkeiten beim Arbeiten des Brenners führen, weil sich dadurch unerwünschte Durchtrittswege für das Betriebsmedium ergeben, was neben anderen Unzuträglichkeiten namentlich auch Rückzündungen zur Folge haben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bisher beobachtete Nachteile und Schwierigkeiten so weit wie möglich zu beheben und einen Strahlungsbrenner mit einem Brennerkopf aus Keramik oder vergleichbarem Material zu schaffen, der vorteil­ hafte Eigenschaften aufweist, insbesondere gegen die Gefahr von Rissen im Keramikkörper weitgehend unempfind­ lich und sicher gegen sonst dadurch hervorgerufene Rück­ zündungen ist und der somit auch eine günstige Lebens­ dauer hat. Die Erfindung strebt ferner eine vorteilhafte Ausbildung eines Strahlungsbrenners im einzelnen an. Weitere mit alledem zusammenhängende Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Bei einem Strahlungsbrenner der angegebenen Art sieht die Erfindung vor, daß der Glühkörper auf seiner Innen- oder Rückseite, also der dem Gehäuse zugewandten Seite, mit einer metallischen Bekleidung versehen ist, die sich jeweils in die Brennerkanäle hinein auf einem Teil der Länge derselben mit als Einlaßpartien bezeichneten Bereichen fortsetzt und die mit Ausnahme der damit gebildeten Einlässe der Brennerkanäle geschlossen ist.
Dies bedeutet, daß der Glühkörper rückseitig einen undurchlässigen Abschluß hat, der bis in die Brennerkanäle hineinreicht. Selbst, wenn im Laufe der Zeit im Glühkörper Risse oder Brüche auftreten, können diese sich nicht schädlich auf das Betriebsverhalten des Brenners auswir­ ken, weil der Weg für etwa in solche Risse eintretendes Brennstoff-Luft-Gemisch nach rückwärts einschließlich der Einlaßbereiche zu den Kanälen durch die Bekleidung versperrt ist. Die Gefahren, die bei herkömmlichen Brennern durch Risse od.dgl. im Glühkörper entstehen konnten, sind hier nun unschädlich gemacht. Der Brenner kann demzufolge auch bei eingetretenen Rissen noch weiter arbeiten, so daß kostspielige Reparaturen vermieden werden und die Lebensdauer verlängert wird. Die erreichte Verhinderung des Rückzündens gilt ungeachtet der jewei­ ligen Belastung des Brenners, so daß es also möglich ist, den Brenner auch mit sehr verminderter Leistung zu betreiben, wie es in vielen Fällen zumindest zeitweilig erwünscht ist.
Die Bekleidung kann je nach dem Verwendungszweck des Brenners und den an ihn gestellten Anforderungen aus Metall unterschiedlicher Art bestehen. Neben Eisen kommt insbesondere hitzebeständiger Edelstahl in Betracht.
In vielen Fällen genügt es, wenn die Einlaßpartien der Bekleidung nur die Randbereiche an den Enden der Kanäle umgreifen. Andererseits kann es vorteilhaft sein, die Einlaßpartien weiter in die Brennerkanäle hineinreichen zu lassen, insbesondere bis etwa zur Hälfte der Kanallänge oder noch darüber.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung bestehen die Einlaßpar­ tien mit der übrigen Bekleidung aus einem Stück. Die Herstellung eines solchen Elements kann insbesondere durch Verformung (z.B. Drücken, Stanzen, Lochen oder Kombination solcher Arbeitsgänge) eines als Bekleidung vorgesehenen plattenförmigen Werkstückes, namentlich eines Bleches geschehen.
Es ist aber auch möglich, die Einlaßpartien als von der flächigen Bekleidung separate Teile zu fertigen und beim Zusammenbau des Brennerkopfes mit dieser zu verbinden. Die Verbindung kann fest oder aber auch lösbar sein, sei es mit einem formschlüssigen Eingriff der Teile, sei es kraftschlüssig, wie etwa insbesondere durch einen Preß­ sitz.
Die Bekleidung kann unmittelbar an dem Glühkörper anlie­ gen. Je nach den Erfordernissen läßt sich aber zwischen dem Glühkörper und der Bekleidung auch eine Zwischenlage vorsehen, insbesondere aus einem hitzebeständigen Faser­ vlies oder aus einer feuerfesten Masse. Dies ist nament­ lich dann günstig, wenn ein aus einem oder mehreren Teilen bestehender vorgefertigter Glühkörper, so z.B. eine Keramikplatte, mit der Bekleidung zur Bildung des Bren­ nerkopfes zusammengefügt wird. Die Zwischenlage kann dabei die Aufgabe haben, etwa vorhandene kleine Maß- oder Formabweichungen bei den Teilen auszugleichen. Sie kann ferner als besonderes Verbindungsmittel dienen und so zusammengesetzt sein, daß sich eine sichere Haftung der Teile aneinander ergibt.
Die Brennerkanäle können zumindest in ihrem der Außenseite des Glühkörpers benachbarten Teil eine rotationssymmetri­ sche Querschnittsform mit Erweiterung haben, insbesondere mit mehr oder weniger gekrümmter Kontur.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung haben die Brennerkanäle jeweils zumindest in einem der Außenseite des Glühkörpers benachbarten Teil einen im wesentlichen sternförmigen Querschnitt mit einem Zentrumsbereich und von diesem abgehenden, zur Außenseite des Glühkörpers hin offenen Radialräumen. Der Zentrumsbereich kann dabei offen oder auch nach außen hin geschlossen sein. Die Zahl der Radialräume beträgt zweckmäßig zwei bis sechs, kann aber auch noch größer sein.
Des weiteren läßt sich die Ausführung vorteilhaft auch so treffen, daß sich die Brennerkanäle jeweils zumindest in einem der Außenseite des Glühkörpers benachbarten Teil in wenigstens zwei schräg verlaufenden Einzelkanälen fortsetzen. Auch hier gilt, daß die Zahl der Einzelkanäle zweckmäßig zwei bis sechs beträgt oder auch noch größer ist.
Für die verschiedenen vorstehend angegebenen Ausbildungen gilt, daß sie ein besonders zuverlässiges Arbeiten des Strahlungsbrenners ermöglichen, daß ein günstiger Wir­ kungsgrad erzielbar ist und daß ein Betrieb mit hohen Temperaturen erfolgen kann, wobei ein schnelles und intensives Aufheizen des Glühkörpers erreichbar ist. diesen Ausführungen kommt besondere Bedeutung zu.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht ungeachtet der sonstigen Ausbildung des Strahlungsbrenners darin, daß die Brennerkanäle bzw. ihre Teile in außenseitigen Vertiefungen des Glühkörpers enden. Diese Vertiefungen können verschiedenartig gestaltet sein. Besonders vorteil­ haft sind sie als von rippenartigen Vorsprüngen des Glühkörpers umgebene Felder ausgebildet. Derartige Ausführungen haben den Vorteil, daß die Auslässe der Brennerkanäle geschützt liegen und nachteilige Auswirkun­ gen von Luftbewegungen auf der Vorderseite des Brenners verhindert oder zumindest wesentlich herabgesetzt werden.
Auf ihrer dem Glühkörper abgewandten Seite der Bekleidung ist bei einer Ausführung des Brenners ein Raum vorhanden, dem Brennstoff-Luft-Gemisch zugeleitet wird, das dann in die Brennerkanäle strömt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung ist auf der dem Glühkörper abgewandten Seite der Bekleidung ein zur Aufnahme wenigstens einer Komponente des Brennstoff- Luft-Gemisches vorgesehener Raum vorhanden, und es sind Brennerkanälen, die zu diesem Raum hin offen sind, jeweils gegen ihn abgeschlossene Zuleitungen für wenig­ stens eine andere Komponente des Brennstoff-Luft-Gemisches zugeordnet. Zweckmäßig erstrecken sich die Zuleitungen bis in die Brennerkanäle hinein.
Das durch die Zuleitungen heranströmende Medium nimmt das im benachbarten Raum befindliche Medium mit, so daß sich eine Düsen- oder Injektorwirkung ergibt und bei intensiver Vermischung günstige Strömungsverhältnisse erreicht werden. Durch die Zuleitungen kann insbesondere Gas zugeführt werden, während Luft aus dem benachbarten Raum heranströmt. Es kann aber auch umgekehrt sein.
Bei einem solchen Strahlungsbrenner, bei dem einzelnen Brennerkanälen eines Brennerkopfes jeweils Zuleitungen für ein Medium zugeordnet sind, besteht eine sehr vorteil­ hafte Ausführung darin, daß entweder die Brennerkanäle, und zwar zumindest in demjenigen Teil, in den die Zulei­ tungen hineinragen, eine runde Querschnittsform, insbe­ sondere einen Kreisquerschnitt oder einen ovalen Quer­ schnitt, haben und die Zuleitungen zumindest in ihrem in die Brennerkanäle reichenden Endbereich jeweils einen Mehrkant-Querschnitt aufweisen. Die Ausbildung kann aber auch entsprechend umgekehrt sein. Es lassen sich dabei spezielle Querschnittsverhältnisse erzielen.
Mit besonderem Vorteil können bei solchen Ausführungen die Zuleitungen zumindest mit ihren Enden an den Brenner­ kanälen abgestützt sein. Dadurch wird eine günstige Zen­ trierung bei zusätzlicher Halterung der Zuleitungen erreicht.
Wie weiter oben gesagt, kann der Glühkörper des Brenner­ kopfes getrennt von der Bekleidung hergestellt werden, worauf die Teile dann zusammengefügt werden. Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß auf eine vorgefertigte Bekleidung eine für die Bildung des Glühkörpers geeignete Masse aufgebracht wird, die anschließend verfestigt wird. Dies kann je nach der Art dieser Masse z.B. durch Trocknen, Aushärten, durch Brennen oder durch einen anderen Vorgang erfolgen. Die Brennerkanäle lassen sich dabei durch Schablonen, Formstücke od.dgl. einformen oder auch nachträglich erzeugen, sofern sie nicht schon durch die Einlaßpartien an der Bekleidung gebildet sind. Im übrigen kann beim Aufbringen der Masse für den Glüh­ körper eine einfache kastenartige Form verwendet werden, etwa ein Blechkasten oder mit Teilen ähnlich einer Schalung, welche ringsherum die seitliche Begrenzung während des Auf- oder Einbringens der Masse bildet. Die Masse kann je nach ihrer Natur und Konsistenz durch Gießen, Schütten, insbesondere durch Einstampfen oder durch Aufspritzen aufgebracht werden.
Als Masse für den Glühkörper kommen u.a. Zusammensetzungen in Betracht, die Aluminium-Oxid, Silizium-Oxid, Zirkonium- Oxid oder ähnliche Stoffe enthalten. Es sind Materialien dieser Art verfügbar, die sich für die Herstellung eines Glühkörpers mit Bekleidung sehr gut eignen. Dabei kommen besonders auch solche modernen Materialien in Frage, wie sie als Auskleidungen bei Industrie-Öfen oder für die Wiederherstellung solcher Auskleidungen verwendet werden, namentlich Keramikfaser-Stoffe. Es gibt dabei auch Materialien, die außerordentlich hitzebeständig sind, so daß Brenner mit daraus gefertigten Glühkörpern mit hohen Temperaturen betrieben werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines Strahlungsbrenners, teils in Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 einen Teil des bekleideten Glühkörpers im Schnitt in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung in einem etwa der Fig. 2 entsprechenden Schnitt,
Fig. 5 eine weitere Einzelheit im Schnitt,
Fig. 6 eine andere Ausführung eines Strahlungsbrenners, teils in Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 7 eine Stelle des Glühkörpers des Brenners nach Fig. 6 im Schnitt in größerem Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 bis 11 abgewandelte Ausführungen, jeweils in etwa der Fig. 8 entsprechenden Schnitten,
Fig. 12 eine weitere Ausführung eines Brennerkanals in Draufsicht auf die Außenseite des Glühkörpers,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine weitere Ausführung eines Brennerkanals in einer der Fig. 12 entsprechenden Draufsicht,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Teil-Draufsicht auf die Außenseite eines in diesem Bereich besonders ausgebildeten Glüh­ körpers,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 16 und
Fig. 18 eine Teil-Draufsicht auf die Außenseite eines Glühkörpers in einer anderen Ausführung.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Infrarot-Strah­ lungsbrenner weist ein Gehäuse 1 aus Metallblech auf, das einen Raum 2 umschließt. In diesen mündet eine Zufüh­ rung 5 für ein Brenngas-Luft-Gemisch. Dieses wird in einer bei solchen Brennern bekannten Weise erzeugt und über geeignete Armaturen zugeführt, so daß darauf nicht im einzelnen eingegangen zu werden braucht.
In seinem vorderen (in der Zeichnung unteren) Bereich weist der Brenner einen aus hitzebeständigem Material hergestellten Glühkörper 3 auf, der von einem in einer Schulter 1 a abgesetzten Teil des Gehäuses 1 aufgenommen und darin gehalten ist, z.B. durch Umbördelungen des Gehäuserandes an einzelnen Stellen desselben und/oder mit einer umfangsseitig vorgesehenen, einen kleinen Zwischenraum zwischen dem Glühkörper und dem Gehäuse ausfüllenden feuerfesten Masse 4, wodurch sich zugleich eine Abdichtung in diesen Bereichen ergibt. Der in seiner Grundgestalt beispielsweise quadratische oder rechteckige Glühkörper 3 ist mit einer Anzahl von Bren­ nerkanälen 6 versehen, die über seine Fläche regelmäßig oder auch in vorgegebenem Muster verteilt angeordnet sind. Diese Brennerkanäle 6 erweitern sich nach außen hin, wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Der Wandverlauf kann gerade sein, ist aber zweckmäßig kur­ venförmig, wie dargestellt. Die Erweiterung wird in ihrer Form und Länge so gewählt, wie es den Anforderungen des jeweiligen Einsatzfalles am besten entspricht, derart, daß der Gasgemisch-Strahl eine Verlangsamung erfährt, bis an einer Stelle im Kanal die Verhältnisse hinsichtlich der Zündgeschwindigkeit so sind, daß dort die Verbrennung steht.
Auf seiner Innenseite ist der Glühkörper 3 mit einer im wesentlichen plattenförmigen Bekleidung 7 versehen, die bei dieser Ausführung aus Edelstahlblech besteht und dicht auf dem Glühkörper aufliegt. Sie erstreckt sich mitaus dem Blech selbst ausgeformten Einlaßpartien 8 in die Brennerkanäle 6 hinein, so daß sie den Glühkörper auch an diesen Bereichen abdeckt. Die Einlässe der Kanäle 6 haben auf dieser von dem Gemischraum 2 ausgehen­ den Seite im Vergleich zum engsten Kanalquerschnitt zunächst einen größeren Durchmesser, der sich dann verringert.
Die Länge der Einlaßpartien 8 kann je nach den Umständen unterschiedlich sein. Sie beträgt vorteilhaft etwa die Hälfte der Gesamtlänge L der Kanäle 6, kann aber auch kleiner oder größer sein.
Durch die Bekleidung 7 ergibt sich ein vollständiger Abschluß des Glühkörpers 3 nach innen hin, hier also zum Raum 2, so daß auch bei Auftreten von Rissen im Glühkörper durch diese hindurch keine Rückzündungen stattfinden können.
An ihren Rändern kann die Bekleidung 7 flach sein, sie kann die Kanten des Glühkörpers 3 umgreifen oder z.B. auch hochstehende Abkantungen 7 a aufweisen, die an der Schulter 1 a des Gehäuses 1 fest anliegen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 bestehen die Einlaßpartien 8 mit der Bekleidung 7 aus einem Stück. In Fig. 4 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die Einlaß­ partien 8′ separat hergestellte Teile sind, die in Löcher in der Bekleidung 7′ eingesetzt sind und dabei mit einem flanschartigen Rand 8 a auf der Bekleidung 7′ aufliegen. Die Teile 8′ können durch Einpressen in die Löcher 9 mit der Platte 7′ dicht verbunden sein oder auch auf andere geeignete Weise daran festgelegt sein.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 4 liegt das Material des Glühkörpers 3 unmittelbar an der Unterseite der Bekleidung 7 an. Fig. 5 veranschaulicht eine Ausfüh­ rung, bei der sich zwischen dem Glühkörper 3 und der Bekleidung 7 eine Zwischenschicht 10 befindet. Diese kann insbesondere aus einem Faservlies bestehen.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine andere Ausführung eines Strahlungsbrenners gezeigt. In einem Metallgehäuse 11 sind zwei Räume 12 und 13 vorhanden, die durch eine Wand 14 voneinander getrennt sind. In den Raum 12 mündet ein Zuführungsrohr 15 für Brenngas, während in den Raum 13 ein Zuführungsrohr 16 für Verbrennungsluft mündet. In Bohrungen der Trennwand 14 sind Zuleitungen 17 in Form von Metallröhrchen fest und dicht eingesetzt, z.B. eingeschweißt oder eingelötet.
Der Brenner weist ebenso wie derjenige der weiter oben erläuterten Ausführung einen Brennerkopf mit einem Brennerkanäle 6 enthaltenden Glühkörper 3 und einer Bekleidung 7, 8 auf diesem auf. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet. Das zu alledem Gesagte gilt sinngemäß auch hier.
Die Zuleitungen 17 sind den Brennerkanälen 6 nach Zahl und Verteilung zugeordnet und erstrecken sich jeweils um einen gewissen Betrag in den Brennerkanal 6 hinein. Ihre Enden können dabei ohne Berührung mit der Wandung des jeweiligen Brennerkanals sein. Sie sind dann lediglich von der Trennwand 14 gehalten. Ob dabei die Achsen der Zuleitungen 17 genau zentrisch zu den Längsachsen der Kanäle 6 verlaufen, ist nicht kritisch. Das aus dem Raum 12 durch die Zuleitungen 17 strömende Medium zieht das im Raum 13 befindliche Medium mit sich, so daß eine intensive Vermischung erfolgt und das gebildete brennbare Gemisch im jeweiligen Kanal weiterströmt, bis es an der gewünschte Stelle zur Verbrennung gelangt.
Vorstehend wurde der Raum 12 als Vorkammer für Brenngas und der Raum 13 als Vorkammer für Verbrennungsluft angegeben. Es kann aber auch umgekehrt sein, derart, daß der Raum 12 durch das Zuführungsrohr 15 mit Luft und der Raum 12 durch das Zuführungsrohr 16 mit Brenngas beschickt wird.
Fig. 8 zeigt eine Zuleitung 17 mit kreisförmigem Quer­ schnitt bei einem ebenfalls kreisrunden Brennerkanal 6. Darüber hinaus sind noch weitere Ausführungen möglich, wie die Fig. 9 bis 11 jeweils in Schnitten veranschau­ lichen, die etwa dem Schnitt nach Fig. 8 entsprechen. Dabei kann es insbesondere so sein, daß die Abmessungen der Zuleitungen und der Brennerkanäle an den betreffenden Stellen so gewählt sind, daß sich die Zuleitungen mit ihren Enden an den Wandungen der Brennerkanäle bzw. den Einlaßpartien der Bekleidung abstützen.
Fig. 9 zeigt eine Zuleitung 19 in Form eines Röhrchens mit Vierkantquerschnitt und Fig. 10 eine Zuleitung 20 in Form eines Röhrchens mit Dreikantquerschnitt, jeweils bei einem Brennerkanal 6 mit Kreisquerschnitt. Bei der Ausführung nach Fig. 11 hat der Brennerkanal 6′ und entsprechend die Einlaßpartie 18 der Bekleidung einen quadratischen Querschnitt bei einer Zuleitung 17 mit Kreisquerschnitt.
Ungeachtet der Ausbildung im einzelnen kann der Brenner je nach den Gegebenheiten und Anforderungen auch mit einem Gitter, Netz od.dgl. versehen sein, das vor dem Glühkörper angeordnet ist. In den Fig. 1 und 6 ist ein solches Gitter jeweils strichpunktiert angedeutet und mit der Zahl 30 bezeichnet.
Bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführung eines insgesamt mit der Zahl 26 bezeichneten Brennerkanals hat dieser im Anschluß an einen zylindrischen Teil 25 einen im wesentlichen sternförmigen Querschnitt mit einem Zentrumsbereich 27 und von diesem abgehenden etwa nutenförmigen Radialräumen 28, die zur Außenseite des Glühkörpers 23 hin offen sind. Diese Radialräume 28 haben schräg zur Achse des Brennerkanals 26 verlaufende, den Nutengrund bildende Begrenzungsflächen 29 und weisen einen etwa rechteckigen Querschnitt auf, wie aus den Figuren ersichtlich ist. Die Querschnittsform kann aber auch anders gewählt werden.
Der Zentrumsbereich 27 kann zur Außenseite des Glühkörpers 23 hin offen oder aber auch geschlossen sein. Letzteres ist in Fig. 13 strichpunktiert durch einen an dieser Stelle belassenen Teil 24 des Glühkörpers 23 angedeutet. Es kann an dieser Stelle auch ein eingesetzter Verschluß­ teil vorgesehen werden.
Bei der Ausführung nach den Fig. 14 und 15 sind wirksame Teile der Brennerkanäle 36 durch schräg zur Achse des Brennerkanals verlaufende Einzelkanäle 38 im Glühkörper 33 gebildet. Abweichend von der gezeigten Ausbildung kann ein mittlerer Kanalteil 37 auch bis zur Außenseite des Glühkörpers 33 durchgehen, so daß er sich zu dessen Außenseite öffnet.
In den Fig. 12 und 13 bzw. 14 und 15 sind jeweils vier Radialräume 28 bzw. vier Einzelkanäle 38 vorhanden. Deren Zahl kann aber auch anders gewählt werden. Es kommt sowohl eine gerade als auch eine ungerade Zahl von solchen Radialräumen bzw. Einzelkanälen in Betracht.
In den Fig. 16 und 17 ist eine Ausführung eines Glühkörpers 33 gezeigt, die unabhängig von der Art, Ausbildung und Anordnung der Brennerkanäle von grundsätz­ licher Bedeutung ist. Die Brennerkanäle bzw. hier ihre Teile 38 (etwa entsprechend einer Ausführung nach den Fig. 14 und 15) enden dabei in Vertiefungen 21 auf der Außenseite bzw. in der Stirnfläche des Glühkörpers 33. Dies ergibt einen wirksamen Schutz vor unerwünschten Einflüssen durch äußere Luftströme. Die Vertiefungen 21 bilden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Felder, die von rippenartigen Vorsprüngen 22 des Glühkörpers 33 rahmenartig umgeben sind.
Fig. 18 zeigt eine entsprechende Ausführung mit Vertie­ fungen 21 in der Stirnfläche des Glühkörpers 3, wobei hier Brennerkanäle 6 vorhanden sind, die etwa der Ausfüh­ rung nach den Fig. 1 bis 4 bzw. 6 bis 11 entsprechen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.

Claims (21)

1. Strahlungsbrenner, der mit einem Gemisch aus gas- oder dampfförmigem Brennstoff und Luft betreibbar ist und ein Gehäuse sowie einen Brennerkopf mit einem einzelne Brennerkanäle, insbesondere von sich nach außen hin erweiternder Form, aufweisenden Glühkörper aus kera­ mischem oder ähnlichem Werkstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (3) auf seiner Innenseite mit einer metallischen Bekleidung (7, 7′) versehen ist, die sich jeweils in die Brennerkanäle (6, 6′) hinein auf einem Teil ihrer Länge mit Einlaß­ partien (8, 8′, 18) fortsetzt und mit Ausnahme der Kanaleinlässe geschlossen ist.
2. Strahlungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlaßpartien (8) mit der übrigen Beklei­ dung (7) aus einem Stück bestehen.
3. Strahlungsbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßpartien (7) durch Verfor­ men eines als Bekleidung (7) vorgesehenen plattenför­ migen Werkstückes erzeugt sind.
4. Strahlungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlaßpartien (8′) getrennt von der Bekleidung (7) gefertigte, mit dieser verbundene Teile sind.
5. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßpartien (8) wenigstens bis zur Hälfte der Gesamtlänge (L) der Brennerkanäle (6) erstrecken.
6. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Glühkörper (3) und der Bekleidung (7) eine Zwischenlage (10) vorgesehen ist.
7. Strahlungsbrenner mit einem Glühkörper und darin befindlichen Brennerkanälen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkanäle (26, 36) zumindest in einem der Außenseite des Glühkörpers (23) benachbarten Teil jeweils einen im wesentlichen sternförmigen Querschnitt mit einem Zentrumsbereich (27) und von diesem abgehen­ den zur Außenseite des Glühkörpers (23) hin offenen Radialräumen (28) aufweisen.
8. Strahlungsbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zentrumsbereich (27) zur Außenseite des Glühkörpers (23) hin offen ist.
9. Strahlungsbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zentrumsbereich (27) zur Außenseite des Glühkörpers (23) hin geschlossen ist.
10. Strahlungsbrenner mit einem Glühkörper und darin befindlichen Brennerkanälen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkanäle (26, 36) zumindest in einem der Außenseite des Glühkörpers (33) benachbarten Teil jeweils wenigstens zwei schräg verlaufende Einzel­ kanäle (38) aufweisen.
11. Strahlungsbrenner mit einem Glühkörper und darin befindlichen Brennerkanälen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkanäle (6, 6′, 26, 36) bzw. ihre Teile (28, 38) in Vertiefungen (21) des Glühkörpers (3, 23, 33) enden.
12. Strahlungsbrenner nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefungen (21) als von rippenar­ tigen Vorsprüngen (22) des Glühkörpers (3, 23, 33) umgebene Felder ausgebildet sind.
13. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidung (7) mit ihrer dem Glühkörper (3) abgewandten Seite die Begren­ zung eines Raumes (2) für Brennstoff-Luft-Gemisch bildet.
14. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Glühkörper (3) abgewandten Seite der Bekleidung (7) ein zur Aufnahme wenigstens einer Komponente des Brennstoff-Luft- Gemisches vorgesehener Raum (13) vorhanden ist und zu diesem Raum (13) hin offenen Brennerkanälen (6) jeweils eine Zuleitung (17) für eine andere Komponente des Brennstoff-Luft-Gemisches zugeordnet ist.
15. Strahlungsbrenner nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuleitungen (17) sich bis in die Brennerkanäle (6) hinein erstrecken.
16. Strahlungsbrenner nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brennerkanäle (6) zumindest in demjenigen Teil, in den die Zuleitungen (19, 20) hineinragen, eine runde Querschnittsform haben und die Zuleitungen (19, 20) zumindest in ihrem in die Brennerkanäle (6) hineinragenden Teil einen Mehrkant­ querschnitt aufweisen.
17. Strahlungsbrenner nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brennerkanäle (6′) zumindest in demjenigen Teil, in den die Zuleitungen (17) hinein­ ragen, einen Mehrkantquerschnitt haben und die Zulei­ tungen (17) zumindest in ihrem in die Brennerkanäle (6′) hineinragenden Teil eine runde Querschnittsform aufweisen.
18. Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (17, 19, 20) an den Brennerkanälen (6) oder zu diesen gehörenden Einlaßpartien (8) abgestützt sind.
19. Verfahren zur Herstellung eines Brennerkopfes für einen Strahlungsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine vorgefer­ tigte Bekleidung (7 bzw. 7, 8) eine für die Bildung des Glühkörpers (3) vorgesehene Masse aufgebracht wird, die anschließend verfestigt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse durch Stampfen aufgebracht wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse durch Spritzen aufgebracht wird.
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