DE7105356U - Servierwagen - Google Patents
ServierwagenInfo
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- housing
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Servierwagen mit einem truhon-
oder kastcnförnigen Gehäuse und einer Abstellplatte für elektrische
Hausgeräte, z.B. Kaffeemaschinen, Brotröster, Eierkocher,
Entsafter und dgl.
Derartige Hausgeräte werden zur Bereitung des FriShs tücks entweder
in der Küche benutzt oder auf dem Frühstücks ti sch bzw. cinciii Beistelltisch
angeordnet. Bei der Zubereitung dos Frühstücks im Bereich
des Frühstückstinches müssen die einzelnen Gerate bcJarfsweise
von ihren üblichen Abstellort zum Frühstücks ti sei» gebracht
und ancchlionen« nach dew Frühstück wieder abgeräumt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, daß
die zum Zubereiten eine?; Frühstücks notwendigen elektrischen Hausgeräte nühclos bereitgestellt und ebenfalls ohne wesentlichen
Aufwand wieder aufgeräumt werden können.
Neuerungiigcniüß wird diese Aufga· e bei einem Servierwagen der eingangs
beschrJ cIvmc-· Art, dadurch gelöst, daß die Abstellplatte mit
den darauf abgestellten Geräten bedaifsweise heb- und senkbar derart
in den Gehäuse angeordnet ist, daß der Hub der Abstellplatte
wenigstens gleich der Höhe der darauf abgestellten Hausgeräte ist.
Durch die neuerungsgcnälJe Ausbildung eines Servir-.rwagens wird es
möglich, die auf der Abstellplatte angeordneten Hausgeräte mit
wenigen Handgriffen in die Gebrauchs lage zu bringen und nach der
Benutzung wieder in dem Gehäuse des Servierwagens zu versenken.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn in die Abstellplatte Steckdosen
zua Anschluß darauf abgestellter Hausgeräte eingesetzt und wenn die Abstellplatte Öffnungen zvr.i Einführen der überschüssigen
Teile von Anschlußleitungen der Hausgeräte aufweist, so daß keine
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Leitungsschlingen ungenutzt auf dor Abstellplatte herumliegen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung iGt es auch möglich,
daß die Steckdosen zum Anschluß der auf der Abstellplatte abgestellten
Hausgeräte in dem Gehäusehohlraura vorzugsweise im oberen
Randbereich auf der Innenseite der rückwärtigen Gehäusewand angeordnet
sind und daß die Anschlußleitungen der auf der Abstellplatte abgestellten Hausgeräte durch vorzugsweise schlitzförmige Öffnungen
zwischen der Abstellplatte und deckseitigen Wandteilen dos Gehäuses hindurchgefiihrt sind.
Um die auf der Abstellplatte verlaufenden Leitungsanschliisse unabhängig
vom jeweiligen Standort des einzelnen Gerätes möglichst kurz zu halten, sind dio geräteseitigen Leiungsonclon der in den
Gerätehohlraum hängenden Leitungsschlingcn mit einer Zugfeder
verbunden.
Zur Führung der Abstellplatte sind in an sich bekannter Weise auf gegenüberliegenden Seiten Scherengelenke vorgesehen, die neuerungsgemäß
jeweils von einem Faltenbalg abgedeckt sind, durch den verhindert wird, daß in den Gehäusehohlraum unterhalb der Abdeckplatte
hängende Schlingen der Anschlußleitungen von den Scherengelenken "beschädigt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele neuerungsgemäß ausgebildeter
Servierwagen dargestellt. Es zeigen
Fig. i eine Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des die Abstellplatte aufnehmenden Gehäusebereiches.
Der in Fig. 1 dargestellte Servierwagen 1 weist ein truheiiförmiges
Gehäuse 2 auf, in dem eine Abstellplatte 3 für elektrische Hausgeräte durch auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Scherengelenke
4 bedarfsAveise heb- und senkbar angeordnet :.st, wobei
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• | der Ilub der Abstellplatte | I · · * 1 t I |
• · • t · 3 — |
gleich der Höhe | VPA | 7 |
der | 71/9008 | |||||
3 wenigs | tens | darauf | ||||
abgestellten Hausgeräte 5 ist, so daß nach dem Absenken der Abstellplatte
3 zusammen mit den darauf abgestellten Hausgeräten 5 das Gehäuse 2 durch einen Deckel 6 verschlossen werden kann.
Im oberen Randbereich der rückwärtigen Gohäusewand 7 sind Steckdosen
8 zum Anschluß der auf der Abstellplatte 3 abgestellten Hausgeräte 5 angeordnet, wobei die Anschlußleitungen 9 durch eine
schlitzförmige Öffnung 10 zwischen der /bstellplatte 3 und einem
deckseitigen Wandteil 11 des Gehäuses 2 derart, τ "hgeiiihrt
sind, daß überschüssige Teile der Anschlußleitu u den Hohlraum
des Gehäuses 2 hängen. Dabei wird das gerät- -.gs Loitungsende
jeweils durch eine Feder 12 straff gehalten.
In dem Ausführungsbeispiel naoh Fig. 2 sind die Steckdosen 8 im
rückwärtigen Randbereich der Abstellplatte 3 angeordnet. Die überschüssigen Teile der Leitung 9 sind bei dieser Ausführungsform
durch Öffnungen 13 in der Abstellplatte 3 hindurchgeführt und hängen in gleicher V/eise wie bei dem Ausführungsbei"piel nach
Fig. 1 in den Hohlraum des Gehäuses 2 unterhalb der Abstellplatte 3, wobei das geräteseitige Leitungsende auch hier jeweils von
einer Feder 12 straff gehalten wird.
Um Beschädigungen der in den Hohlraum des Gehäuses 2 hängenden Schleifen der Ansohlußleitungen 9 zu verhindern, sind die Scherengelenke
4 jeweils durch einen Faltenbalg 14 abgedeckt.
9 Schutzansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (9)
1. Servierwagen mit einem truhen- oder kastenförmigen Gehäuse und
einer Abstellplatte für elektrische üausgeräte, z.B. Kaffeemaschinen
, Brotröster, Eierkocher, Entsafter und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte
(3) Mit den darauf abgestellten Geräten (5) bedarf svreise heb-
und senkbar in dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
2. Servierwägen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hub der Abstellplatte (3) wenigstens gleich der Höhe der darauf abgestellten üausgerate (5) ist.
3. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abstellplatte (3) Steckdosen (8) zum Anschluß der daran^
abgestellten Hausgeräte (5) eingesetzt sind.
4. Servierwagen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplatte (3) Öffnungen (13) zum Einführen der
überschüssigen Teile von Anschlußleitungen (9) der auf der
Abstellplatte (0) abgestellten Hausgeräte (5) aufweist.
5. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Hohlraum dos Gehäuses (2) Steckdosen (S) zum Anschluß der
auf der Abstellplatte (0) abgestellten Hausgeräte (5) angeordnet
sind.
6. Servierwagen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleitungon (9) der auf der Abstellplatte (3) abgestellten Hausgeräte (5) durch eine vorzugsweise schlitzförmige
Öffnung (10) zwischen der Abstellplatte (3) und deckseitigen
V.'anöteilen (il) des Gehäuses (2) hindurchgeführt
sind.
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7. Servierwagen nach Anspruch 1, 5 und G, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckdosen (8) im oberen Randbereich auf der Innenseite der rückwärtigen Gelüiusewand (7) angeordnet sind.
8. Servierwagen nach Anspruch 1, 3 und i oder 5 und 6, α. .durch gekennzeichnet,
daß die in den Hohlraum des Gehäuses (2) hängenden Schlingen der Anschiußleitungcn (9) auf der Geräteseite
mit Zugfedern (12) verbunden sind, die die geräteseitigen Leitungsenden straff halten.
9. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiJ die
Abstellplatte (3) auf gegenüberliegenden Seiten in Schcrengclenken
(i) geführt ist, die jeweils von einem Faltenbalg (14)
abgedeckt sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7105356U true DE7105356U (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=1264500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7105356U Expired DE7105356U (de) | Servierwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7105356U (de) |
-
0
- DE DE7105356U patent/DE7105356U/de not_active Expired
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