DE7104248U - Schalldammendes, plattenförmiges Element - Google Patents
Schalldammendes, plattenförmiges ElementInfo
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Description
70S WftlbUaeaa
28
28
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S. rabraa* 1§71
■·Β· ·«· W»l«Bf*eam ed·!· Styvopor «ad «leer Deofeplatt«, ■·»· ««·
■als« tfwrsbels# »Mteplaea oder Koa«t*toff# 41· alt der Olaaplatt·
1st·
dar pe—aeaftaa starkaa Urafeelaetlfea«/ sa beeaea··» werden
ι dear Baaladastrla la saaabamada» Mas·, insbesondere fflUr «area
I Ssaaavlad·* sshaXMisamndn Blaaaat· vaiwuMtot «ad gefordert.
•lad ana s«lialldassMad· »lattaa bakaaat, dl· s.B. aas ein«
•dar SMhswraa W«iohfasorplattiw b«st«h«nf dl· daroh D««kplatt«a
s.B. aas BeU, Xoaateteff, o.d«l. ab«ttdftemt sind. Dl· Deckplatten
•lad alasb«i mit d«r edar den Wetehfaeerplatten Terleiet, an «la·
stabil« Kaaatrafctloa sa «rsl·!·«·
• 2 -
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In vielen Fallen als um ur eichend erwiesen, weshalb der Erfindung
die Aufgab« sugrunde Uegt den Sehelldaimrert derartiger latten
so steigern.
Srflndungegeaas wird die· bei dm eingangs genannten schalldaaaenden
plattenfOral gen Element dadurch ersteht, das dl· dl«
Platten verbindend Lelasehleht au· einer Vlelsahl von einseinen
la weeentUehcn nicht Miteinander susaaaenhangenden Leia-Peidetn
b«eteht.
Deren dl« Aufteilung das vorher tueajesehlngenden Leiaechloht in
elnselae Lela-Felder oder auch Leie-Punkte konnte bereit· ein« betrlchtliche
Steigerung de· 8ehalldlne»erte· erreicht werden.
Besonder· vorteilhaft i»t ·· jedoch, «mischen den beiden su ver-Xeid
Platten eine Folie ansaordnen, die s.B. au· Papier» Ku«ttstoff
oder auch au· Metall bestehen kann, wobei die·· Folie In Ab-•tlndea
alt Loohern oder Auasparungen versehen 1st, welche die die
beiden Platten varblndenen Leim-Pelder ustgrensen. Mit anderen «orten, durch die Aussparungen der FoUe tritt der Lei« hindurch, so
da» an den Stellen der Aussparungen Leimbrüeken gebildet werden,
die die beiden Platten «ltelnander verbinden, wttUrend eine Verleimung
der beiden Platten auf der übrigen Fliehe durch die FoUe gehindert
wird«
Die F611· kann in regeIaAeigen oder unregelnttaigen Abstanden gelocht sein. Die Löcher kennen rund, quadratisch, rechteckig, schlitsfflrsdg
o.dgl. sein. Bs können Kombinationen von Löchern verschiedener
Fora, verschiedener Anordnung und verschiedener Verteilung vorgesehen werden φ Die Locher können beispielsweise ein rechtwinklige·
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oder «In schiefwinklig·· Raster bilden. Ihr Durchmesser kann B.B.
8 bis 10 bob and ihr Abstand s.B, IS bis 30 am betragen.
Anstatt einer gelochten Folie können auch sieh überkreusende
Streifen aus Folienmaterial in Abstanden »wischen den Platten an*
geordnet werden* wobei die Zwischenräume »wischen den einseinen Streifen die Leist-Felder uagrensen.
Bin· beispielsweise Ausführung*fesa der Brflnduag wird aaehfolgend
anhand der Zeichnung in einseinen erläutert, in der
der Erfindung selgt.
Fig. 2 seigt in Draufsicht eine Folie eit unterschiedlichen
Fig. 2 seigt in Draufsicht eine Folie eit unterschiedlichen
Loehformen.
Fig. 3 seigt eine beispielsweise Anordnung der LSeher in der Praxis.
Fig. 3 seigt eine beispielsweise Anordnung der LSeher in der Praxis.
Fig. 1 seigt im Schnitt einen Teil einer erfinduagsgemäten Achalldämmenden
Platte 10, de*en Dicke D s.B. 5 en beträgt und die sieh
sur Herstellung von Türen eignet.
Die Platte 10 umfaSt etoen Rahmen 12, s.B· aus HoIs, de« bei einer
Tür s.B. in Form eines offenen rechteckigen Kastenrahnans ausgebildet
ist. Der Rahmen 12 umschlieet, wie die Figur seigt, eine
Dämmplatte 20 und eine Dämmplatte 22, für die sieh s.B. Weich«
faserplatten oder Styroporplatten eignen. Zwischen den Dänmplatten
20 und 22 1st s.B. eine Riglpsplatte 18 angeordnet, die s.B. eine
Dicke von etwa 10 m» aufweisen kann. Der Rannen 12 und die DAnSrplatten
20 und 22 sind auf ihren Außenseiten durch Deckplatten
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and 16 abgedeckt, die beispielsweise aus BoIs, Sperrholz, Kaast"
•toff, «as Spanplatten ο.dgl. bestehen können.
Bs sind n«n sowohl die Deckplatten alt dea Rahmen 12 oad dea
platten 20 and 22 wie euch die letsteren alt der «!gipsplatte 1·
verleiat· Bei einer Verlelaoag, die sieh flächig Ober die
sich berührenden and sa verleimenden Fliehen esetsw&t, exhfllt
einen Schelldlaawert von etwa 27 bis 2· Bb. Verwendet aaa aea
stelle einer durchgehenden Plaohenbelelaoag eine sehaehbxetfeui
verleimung, bei der aar jedes svelte Feld elaea beiaaeftree; esaSlt*
so steigert sieh der SchalllUwwNsrt einer solchen Platte eof etwa
SS Db. Dies 1st bereite eine relativ gute Steigerung 6ee Schall*
dlaawertes, die sohaohbrettartlge Verleimung 1st jedoch fortlgsaf·-
teohalseh elalgeraasea aufwendig.
Blae betrachtliehe Stelgeroag des s^^alldaaawertos avf etwa 4« Bb
erhalt ama nun überraschenderweise dozen Anordnung von alt Utaheim
verseuenen Pollen swlsehen dea se verklebenden Plattea«
Bei der Ausftthrungsfora nach PIg. 1 let vwisehen der Deckplatte
einerseits and dea Kähnen 12 oad der Dammplatte 22 andererseltii eine
geloohte Volle 24 angeordnet. Swiseh*n der Deckplatte 1· wad dea
Bahama 12 und der Deckplatte 20 befindet sieh eine gelocht« FoUe SO. Femer sind jeweils mischen dea DfjnapXattea 20 «ad 22 eiaurselts
and der Rlglpsplatte 1· andererseits geloohte PoUea 2C sad
28 angeordnet. Se« stversttndUoh 1st der Qoereehnittsaufbaa ditr
Platte 10 nor als Beispiels ansosehen» Bs können sowohl aehrer«
Rlglpsplatten wie aoeh mehr als swel Dammplatten verweadot werden.
Andererseits kann die llglpsplatte weggelassen aad/odex aar elisMi
Dimmplatte verwendet werden·
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Löchern 34 fttidMR, deren Fora» GröSe, Abstand» Anordnung und
Verteilung auf der roll« variiert verton kann. Bei der dargestellten
AaefQhrungafora haben dta Löcher 34 beispielsweise» wie in Flg. 3
fe.sei.ft int, eisen Durohmes*er von etwa 8 bis 10 mm, einen waagereohten
abstand A von etwa 30 nsi and einen senkrechten Abstand B
von etwa IS sau Die Löcher der einseinen Loehreihen sind jeweils
gegeneinander versetst, d.h. auf Lücke angeordnet. Die Oröse wnd
Aid Abstände der Löcher sind jedoch auf die angegebenen McBe nicht
Das auf die einseinen Platten Ober der gesamten tu verklebenden
FHohe aufgetragene Klebstoff tritt durch die Löcher 34 hindurch,
so dal swlsehen den su verklebenden Platten an dar Stelle der
Löer 34 Lelmbrttoken oder Leimfelder 32 entstehen, durch welche
dl· entsprechenden Platten miteinander verleimt unddamit verbunden wesdea. Xa den Bereichen swlsehen den Löchern 34 sind die
Platten daran Sas Folienmaterial getrennt*
Bai das Herstellung der Platte IO wird sunlehst die Deckplatte 14
auf das Xnieaselte alt einem Leimauftrag versehen, der sieh fiber
Xhre gesamte su verleimende Fliehe erstreckt. Danach wird auf die
Kelelmte Fliehe die gelochte Folie 24 auflegt und auf diese der
•ahmen 12 und die Dämmplatte 22» die au$ ihren der Folie 24 sugewandten
Selten vorher ebenfalls alt einem Leimauftrag versehen worwsa
sind. Ssasch wird die Sässplatte 22 auf ihmr XnMnMit· beleimt,
die gelochte Folie 2« auf diese beleimte Fliehe aufgelegt worauf die ftlglpsplatte 18 einseitig beleimt und mit ihrer beleimten Fliehe auf die Folie 2· aufgelegt wird. Hierauf wird die andere
Fliehe der «!gipsplatte 18 beleimt, die gelochte FoUe 28 auf dienliche aufgelegt, worauf auf diese die Dimmplatte 20 aufgebracht
wird, deren der Folie 28 angewandte Fliehe vorher ebenfalls einen Leamuftrag erhalten hat· SehlieBlich werden die oberen Fliehen
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de· Rannen· 12 und der Dtaaplatte 20 b%leii&, dl· gelocht· Foil«
SO auf diese beleihten Fliehen aufgelegt und hierauf absehlieBend
dl« Deckplatte IC auff «bracht, deren der Folie 30 zugewandte
Fliehe vorher ebenfalls alt einer Lelnsehlcht rereehen Worden ist'.
Danach wird gegebenenfalls da« Game verprett und getrocknet·
Als Material für die Folien, kann vie bereite erwähnt, gewöhnliehe·
gelochte· Papier, aber auch Kunststoff oder in aanchen FtIlen Metall verwendet werden. Die Dicke der Folie kann z.B. 0,1
bi· 0,2 SM betragen, wobei dieser Wert jedoch kein« Beschränkung
darstellt.
Claims (3)
1. Schalldämmendes» plattenfurmiges Element, insbesondere
für Türen und Wände, bestehend eus wenigstens einer
weichen Dämmplatte» β.B. aus Weichfasern oder Styropor»
und einer Deckplatte, ζ.B. aas Hols» Sperrhols, Kunststoff»
PraBspänen o.dgl., die mit der Dämmplatte verleimt ist» dadurch gekennseichnet, daB die die beiden
Platten verbindende Leimschf.cht au* einer Vielsahl von
einseinen im wesentlichen nicht untereinander susammenhängenden
Leim-Feldern (32) besteht.
2. Schalldämmendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet»
daß zwischen den beiden Platten eine Folie (24» 26,28 oder 30) s.B. aus Papier» Kunststoff oder Metall
angeordnet ist, die in Abständen mit Aussparungen (34)
versehen ist, welche die die Platten (14,16,18,20 und 22) verbindenden Leim-Felder (32) umgrenzen.
3. Schalldämmendes ]leineAt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daB die Folie(24-30) in regelmäßigen Abständen gelocht ist.
3. Schalldämmendea element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennseichnet, daB die Löcher oder Aussparungen (34) einen Durchmesser von etwa 8 bis 10 mm und einen Abstand
von etwa 15 bis 30 mm voneinander aufweisen.
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23. 3. 1971
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Schal ldänunendes Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (34) quadratisch, rechteckig oder schlitzförmig ausgebildet sind.
Schalldämmendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zu verleimenden Platten sicu überkreuzende Streifen aus Folienmaterial in Abständen
angeordnet sind, deren Zwischenräume an die Platten verbindenden Leim-Felder (32) umgrenzen.
Schalldämmendes p)attenförmiges Element für Fenster und
andere Verglasungen, bestehend aus wenigstens zwei miteinander verklebten Scheiben aus Glas o. dgl., dadurch
gekennzeichnete daß zwischen den Scheiben eine mit Löchern versehene und gegebenenfalls durchsichtige Folie angeordnet
ist, so daß der Klebstoff die beiden Scheiben nur an den Stellen der Löcher direkt verbindet.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7104248U true DE7104248U (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=1264231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7104248U Expired DE7104248U (de) | Schalldammendes, plattenförmiges Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7104248U (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129579A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-08-19 | Svenska Dörr AB, 26501 Astorp | Tuere |
DE3503757A1 (de) * | 1985-02-05 | 1986-08-07 | Wespanwerk Wenger AG, Lengwil, Thurgau | Mehrschalige schalldaemmende verbundplatte |
DE3604211A1 (de) * | 1986-02-11 | 1987-08-13 | Repol Polyester Produkte Gmbh | Tuerblatt, tuerfuellung od.dgl. sowie verfahren zur herstellung derselben |
DE4217957A1 (de) * | 1992-05-30 | 1993-12-02 | Hubert Fritz | Wand für Holzhaus mit einer Isolierung |
DE102009020720A1 (de) * | 2009-05-11 | 2010-11-25 | Sauerländer Spanplatten GmbH & Co. KG | Schalldämmendes Bauelement |
DE102009020722A1 (de) * | 2009-05-11 | 2010-11-25 | Sauerländer Spanplatten GmbH & Co. KG | Schalldämmende Decklage für ein Bauelement |
DE102010063596A1 (de) * | 2010-12-20 | 2012-06-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Wandteil, insbesondere Servicedeckel eines Kraftfahrzeugs |
-
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- DE DE7104248U patent/DE7104248U/de not_active Expired
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DE102010063596A1 (de) * | 2010-12-20 | 2012-06-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Wandteil, insbesondere Servicedeckel eines Kraftfahrzeugs |
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