DE710304C - Foerdervorrichtung fuer Horden o. dgl. - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Horden o. dgl.

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DE710304C
DE710304C DEG98304D DEG0098304D DE710304C DE 710304 C DE710304 C DE 710304C DE G98304 D DEG98304 D DE G98304D DE G0098304 D DEG0098304 D DE G0098304D DE 710304 C DE710304 C DE 710304C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanger
controlled
levers
conveyor
roller
Prior art date
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Expired
Application number
DEG98304D
Other languages
English (en)
Inventor
Ehrhardt Goehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goehring & Hebenstreit Komm Ge
Original Assignee
Goehring & Hebenstreit Komm Ge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE710304C publication Critical patent/DE710304C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für Horden o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Horden o. dgl. zur Oberflächenbehandlung von Hohlkörpern oder anderen Werkstücken, insbesondere auf dem Gebiet der Metallwasch-, Entfettungs- und Rostschutzanlage, ohne daB aber ihre Anwendung auf dieses Gebiet beschränkt wäre.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum selbsttätigen Kippen von an einer Förderkette hängenden Körben bekannt, die aber die Aufrichtung des Korbes von Hand bedingt. Die Erfindung betrifft nun eine vollautomatische Vorrichtung und besteht in der besonderen Ausbildung eines Gehänges. Um dem Gehänge die Hordenkörbe in geeigneter Weise zuzuführen, besteht die Erfindung zusätzlich in einer Vorrichtung zum Ausrichten des Korbes. Im Zusammenhang mit der Erfindung sind ferner auch verstellbare, schlittengeführte Steuerkurven besonders ausgebildet. Der gesamte Erfindungsgegenstand besteht aus einer Förderkette, welche mit Gehängen versehen ist, die ein Kippen des Hordenkorbes gestatten, indem ein am lose gelagerten Gehänge schwenkbar gelagerter Bart, welcher in entsprechende Muscheln des Hordenkorbes eingreift, an einer bandgesteuerten Rolle sitzt und das Band noch auf einer Rolle sitzt, die selbst auf einer von Steuerkurven über Steuerhebel geschwenkten Achse festsitzt, die .durch das Gehänge lose geführt ist, während Anschläge am Gehänge in Verbindung mit Anschlägen, die an Begrenzungshebeln sitzen können, welche auf der Kipp- bzw. Schwenkachse oder der labe der mit dem Bart verbundenen Rolle festsitzen, den Grad der Schwenkung bestimmen und wobei die Steuerkurven abschaltbar bzw. selbst gesteuert zu erwünschter Zeit einsetzbar sind. Am Absatzende ist ferner eine Mitnehmerkette vorgesehen, die die Horden einer Rollbahn zuführt.
  • Dem Gehänge vorgeschaltet ist eine abfallende Anrollbahn, deren . Endteil eine Mitnehmerkette zur zwangsläufigen Förderung des Gutes zugeordnet ist, in Verbindung mit einer Zentriervorrichtung, die die einwandfreie Übergabe des Gutes an die die Gehänge aufweisende Förderkette vermittelt.
  • Abb. i veranschaulicht eine Zusammenstellung der erfindungsgemäßen Anlage schematisch unter Weglassung der für die Erfindung unwichtigen Teile.
  • Abb. 2 veranschaulicht die in der Rollbahn angeordnete Zentriervorrichtung.
  • Abb. 3 stellt eine Einzelheit der Vorrichtung nach Abb.2 dar.
  • Abb..I ist eine Seitenansicht des im Rahmen der Erfindung verwendeten Schwenkgestänges, von dem Abb. 5 eine Vorderansicht darstellt. .
  • Abb. 6 und 7 sind Schaubilder, welche das Ein- und Ausgreifen des Gehänges mit der zu fördernden Horde veranschaulichen. Abb. 6 zeigt das Einhängen und Abb. 7 das Aushängen.
  • Die Erläuterung der Anlage, in welcher die Durchgangsrichtung durch einen Pfeil dargestellt ist, erfolgt beginnend mit dein Eintrittsende.
  • Die Rollbahn trägt das Bezugszeichen i. Die Mitnehmerkette am Ende der Rollbahn ist mit 2 bezeichnet. An dieser Stelle sind die Rollen geteilt. Die Mitnehmerkette ist in der :Mitte der Rollen angeordnet, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist (s. das Kettenrad 8). Die Hordenkörbe als Fördergut tragen das Bezugszeichen 3. Sie sind an den Seiten mit Muscheln .I versehen, in welche Greifermittel, Bärte 5, eines Gehänges 6 einer Förderkette ; eingreifen.
  • Zunächst sei die Zentriervorrichtung milr;:r beschrieben. Das --%Iitnehmerrad für die Förderkette 2 trägt das Bezugszeichen B. Ztt beiden Seiten des Rades sind Walzen 9 und io gelagert. Zu beiden Seiten dieser Walzen sind Zentrierschwenkhebel i i und 12 auf Achsen 13 und 14. gelagert. Im Kopf der Schwenkhebel i i und 12 ist ein Gleitstück 15 bzw. 16 eingesetzt, das von einer Feder 17 (siehe All. 3) abgefedert wird, «-elche mittels einer Schraube 18 nachstellbar ist. An dem Gleitstück 15 bzw. 16 ist eine Pufferrolle i 9 bzw. 2o vorgesehen, die auf einem Zapfen 21 bzw. 22 gelagert ist. Am anderen Ende weisen die Schwenkhebel i i und 12 Zapfen 23 und 24 auf, an die Verbindungsgestänge 2,5 und :6 angelenkt sind, welche mit einem doppelarmigen Hebel 27 und 28, der auf einer Achse 29 im Maschinengestell zwischen clen `Talzen 9 und io (in Abb. 2 ersichtlich) lagert, inVerbindung stehen. Ein Gestänge 30, welches an dem Hebel -2p-28 angelenkt ist, verbindet dieses mit dem Antrieb für die Zentrierhebel i i tin#i 12, der aus einer an-
    getriebenen Kurvenrolle 31 besteht, welche
    auf eine Rolle 32 wirkt, die an einem
    Rolle 35 angeordnet ist, an dessen
    t-ines Ende mittels eines Zapfens 3.I das Ge-
    tn (7 e 30 angelenkt ist und dessen anderes
    lade 35 an einem Bock 36 lagert. Die Kur-
    venrolle ist auf einer angetriebenen Welle 37
    vorgesehen. Jeder Kopf der Schz@-enkhebe-i ist so
    breit, daß er mindestens zwei im Abs;andvonein-
    ander angeordnete Rollen 19bzw.2o aufweist.
    Die Abfederung der Rollen i9 und 2o ist
    deshalb gegeben, damit der Hordenkorb 3
    nicht in die Zentriercorrichtung eingeklemmt
    werden kann. Die Zentriervorrichtung ist 1)e-
    son#iers dann vorteilhaft, wenn das Fördergut
    wie im vorliegenden Falle auf dem Förder-
    weg nicht geführt ist. Mittels der Zentrier-
    vorrichtung wird der Hordenkorb 3 in die
    Lage gebracht, in welcher der Bart ; -les Ge-
    hänges 6 in tlie Gabeln oder Muscheln d des
    Hordenkorbes 3 eingreifen kann. Das Ge-
    hänge 6 ist in der Förderkette 7 vol-gesehelf
    und in den Abb..1 und 5 im einzelnen dar-
    gestellt. Der Rahmen des Gehänges 6 trägt
    das Bezugszeichen 38. Er ist auf einer Steuer-
    schwenkacnse 39 lose gelagert und richtet sich
    #lurch sein Eigengewicht nach unten aus. Alt
    le:
    gesehen, Alein freien a ii 'i d, -in Enle eine Rolle ein d.o Zapfen lose lagert, _f5 vor- an
    der der Barts sitzt unl auf dein :die Anschlag-
    ltelrel .f1 und .I2, z. B. auf einem Vierkant,
    befestiät sind. Die Hebel 41 und d.2 schlagen
    gegen Alen Rahmen 38 an und begrenzen
    dadurch die Schwenkbewegung des Bartes
    Die Rolle .Io steht über Lin Band d3 mit
    einer Rolle .L4 in Triebverbindung, welche
    auf der Achse 39 festsitzt, s°i es durch Ver-
    schraubung oder mittels eines Keiles .I6. Auf
    der Achse 39, die abgesetzt un_1 an der ver-
    jüngten Stelle mit d7 1),-zeiclinet ist, ist eia
    Steuerhebel 48, .1 .9 vorgesehen, an desselt
    freiem Ende Steuerroi'_en an@eor;inet sin;l
    (Abb. 1 und 5).
    G'e'ie der Bart 5 init @ler Muschel .I in I?:n-
    griti gelangt, zeigt das Schaubild nach
    Abb. 6). Wie er am Ende der Anlage außer
    Eingriff gelangt, zeigt das Schaubild nach
    Abb. ; .
    Der Weg der Förderkette ; führt den I1or-
    denkorb 3 an eine Stelle der Anlage, «@> er
    gekippt tverden intil.l. Die Schwenkung ist
    mehrfach erforderlich und erfolgt etwa uni
    9o° bei der 1-Ietallwaschmaschine. Die Hebel
    .I1 und .I2 begrenzen die Kippbewegung. De r
    schräg gestellte Bärt 5 hält, wie in (leg 'Mitte
    der Abb. i ersichtlich ist, den Korb in seiner
    gekippten Lage, und die erste Isippbe«-egung.
    welche durch eine Steuerkurve 5o bewirkt
    wird, wird mittels nies Bandes .43 auf Bell
    Bart 5 und damit auf den Korb 3 übertragen.
    Ilie Stetterkurce 3o ist mat@ls flubweichett
    aus dem Bereich des Steuerhebels 48 und 49 entfernbar, weil die Hordenkörbe die Anlage mehrfach durchlaufen müssen, an dieser Stelle aber nicht jedesmal das Kippen notwendig ist. Das Kippen erfolgt an dieser Stelle, damit die Luft aus den vom Hordenkorb getragenen Hohlwerkstücken entweichen kann. Da der Hordenkorh 3 kopflastig, d.h. labil, aufgehängt ist, ist nur eine kurze Kurvenführung notwendig. Er bleibt in seiner weiligen Lage.
  • Neben der festen Steuerkurve 5o und 51 ist noch eine bewegliche Steuerkurve 5-2 vorgesehen. Diese ist auf einem Schlitten 53 geführt und wird über eine Kurbelstange 54 von einer Kurbel 55 angetrieben, um ein schnelleres Kippen zu erreichen, als dies mit den feststehenden Steuerkurven 5o und 5f möglich ist, indem die Geschwindigkeit der Schubkurbel 5.a./56 relativ größer ist als die der Förderkette 7 bzw. dieser entgegengesetzt gerichtet ist. Die Hubweichen 56 und 57 ermöglichen, daß die Kurven 52 aus dem Bereich der Steuerhebel 48, 49' entfernt werden. Durch entsprechendes Getriebe 61 ist die Mitnehmerkette 2 angetrieben. Der Antrieb ist vom Antrieb der Förderkette 7 abgeleitet, um den erforderlichen .Synchronismus leichter zu erzielen. Am Ende der Anlage tritt der Bart wieder aus der Muschel 4 entsprechend dem Schema nach Abb.7 aus, wobei ein Förderband 58 durch einen Antrieb 59 entsprechend angetrieben ist. Die Abrollbahn ist mit 6o bezeichnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung für Horden o. dgl., insbesondere auf dem Gebiet der Metallwasch-, Entfettungs- und Rostschutzanlagen, mit einer Förderkette, die ein Kippen der Hordenkörbe gestattendes Gehänge trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein am -lose gelagerten Gehänge (6, 38) schwenkbarer Bart (5), der in entsprechende Muscheln (4) des Hordenkorbes (3) eingreift, an einer Rolle (40) sitzt, die mittels eines Bandes (43) von einer zweiten Rolle (44) gesteuert -wird, .die auf einer im Gehänge gelagerten, von Steuerkurven über Steuerhebel (48, 49) geschwenkten Achse (47) festsitzt, während die Achse zwei gegeneinander versetzte Begrenzungshebel (4i, 42) trägt, die durch Anschlag am Gehänge (38) die Schwenkung begrenzen.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch i mit einer der Umsetzstelle zweier Fördermittel vorgeschalteten Zentriervorrichtung für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Förderbahn (i) Schwenkhebel (1i, 12) so angeordnet und gesteuert sind, daß ihre freien zentrierenden Enden beim Arbeiten entgegengesetzte Bewegungsrichtungen aufweisen und mit entgegengesetzten Enden reiner kurvengesteuerten, .doppelarmigen Schwinge (27, 28) durch Stangen (25, 26) gelenkig verbunden sind.
  3. 3. Zentriervorrichtungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopf der Schwenkhebel (i i bzw. 12) abgefederte Pufferrollen (i9 bzw. 2o) vorgesehen und nach dem Fördergut (3) zu gerichtet sind, wobei die Federn (i7) der im Zentrierkopf geführtenPufferrollenträger (i5bz-#v. 16) nachstellbar sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch schlittengeführte, verstellbare Steuerkurven (52, 53), die von einer Schubkurbel (54, 55), deren Geschwindigkeit regelbar und vorzugsweise größer als die Fördergeschwindigkeit ist, angetrieben werden, um an gewünschter Stelle ein schnelleres Schwenken zu erzielen.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (5a) mittels Hubweichen (56, 57) aus dem Bereich der Steuerhebel (48, 49) entfernbar sind.
DEG98304D 1938-07-20 1938-07-20 Foerdervorrichtung fuer Horden o. dgl. Expired DE710304C (de)

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