DE7102172U - Sichtverpackung - Google Patents
SichtverpackungInfo
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Landscapes
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Walter Hebel und Ulrich Hebel, 5242 Kirchen/Sieg, Helenenweg 7
Sichtverpackung
Die Erfindung bezieht, sich aui" eine ^iuhiveipackung, bestehend
aus einem Unterteil mit übergestülptem Deckel aus durchsichtigem
Werkstoff.
Solche Verpackungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Das Unterteil besteht meistens aus einer offenen Schachtel
aus einfachem Karton, Wellpappe oder neuerdings auch aus Styropor (Schaumstoff)
Das Besondere der Erfindung besteht darin, daß einige oder alle Ränder des Unterteils wulstartig ausgebildet sind und daß der
au« durchsichtigem Werkstoff bestehende Deckel die wu.lstartigen Ränder umgreift.
Durch die wulstartigen Ränder wird das Verpackungsgut nicht nur mit einer schützenden Pufferzone umgeben, sondern auch eine bedeutende Stabilität des Unterteils erzielt, die sich im ganzen dann noch erhöht, durch den übergestülpten Deckel der den wulstartigen Rändern angepaßt ist und diese umgreift. Auch der Deckel selbst ist durch die Wulste an den Rändern entlang wesentlich stabiler als ein einfacher Deckel und gegen Beschädigungen unempfindlicher, Zudem- ist der Sitz des Deckels auf dem Unterteil solider.
Durch die wulstartigen Ränder wird das Verpackungsgut nicht nur mit einer schützenden Pufferzone umgeben, sondern auch eine bedeutende Stabilität des Unterteils erzielt, die sich im ganzen dann noch erhöht, durch den übergestülpten Deckel der den wulstartigen Rändern angepaßt ist und diese umgreift. Auch der Deckel selbst ist durch die Wulste an den Rändern entlang wesentlich stabiler als ein einfacher Deckel und gegen Beschädigungen unempfindlicher, Zudem- ist der Sitz des Deckels auf dem Unterteil solider.
Die Wulste a.n den Rändern des Unterteils können durch Umkanten
des ·*» verwendeten Werkstoffes gebildet werden. Dabei besteht
auch die Möglichkeitfür die Ecken Formstücke zu verwenden, die
eingesteckt oder eingewickelt werden.
Die Formstücke können an den Ecken abgerundet sein, was für die zweckmäßige Gestaltung des Deckels günstig ist, der vorzugsweise
durch Tiefziehen geformt wird.
Das Unterteil kann selbstverständlich auch vollvoluminös, etwa
aue Schaumstoff hergestellt sein, was die Möglichkeit einschließt die wulstartigen Ränder oben abzurunden. Diese Form ist wiederum
herstellungsmäßig und auch evtl. optisch günstig Für den Deckel.
Der Deckel soll nach innen zu entlang den Rändern möglichst bis zum Boden des Unterteils tiefgezogen sein, um einen besonders
soliden Sitz zu erreichen. Selbstverständlich sollte ein Ycrpackungsgut von flacher Baiiwsise von dem Deckel noch
erfaßt und fixiert werden. Ebenso ist vorgesehen, daß der Deckel im übrigen den Konturen des Verpackungsgutes angepaßt
ist. Dadurch können zugleich etwa lose Teile am richtigen Platz befestigt werden. Auch werden auf diese Weise die Konturen
des Verpackungsgutes betastbar, wodurch eine zusätzliche verkaufsfördernde Wirkung erzielt wird.
Einige Ausführungsbeispiele werden nachfolgend beschrieben und durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1, einen Schnitt durch eine Verpackung aus Karton oder
dergleichen.
Fig. 2, einen Schnitt durch eine Verpackung aus Vollvolumen-Werkstoff.
Fig. 3, eine Draufsicht nach Fig. 1 bzw. 2
Das Verpackungsgut 1 liegt in dem unterteil 2, dessen Ränder
abgekantet einen Wulst 3 bilden. Der Deckel k umgreift mit
seinen Rändern 5 die wulstartigen Ränder 3 des Unterteils 2.
Der Deckel ist nach innen zu entlang den Rändern 5 tief eingezogen und setzt sich an diesen Innenrands te Ilen 5a schließend
auf das Verpackungsgut 1 auf. Im übrigen sind die Konturen des Deckels k denen des Aufspanngutes 1 angepaßt.
Fig. 2 zeigt das Unterteil 2 in vollvoluminöser Bauweise. Die Oberkanten 3a der wulstartigen Ränder 3 sind abgerundet und
dementsprechendyder Deckel 4 angepaßt.
In Fig. 3 lassen die beiden unteren Ecken als Formteile 6 er-
6a
kennen, deren Ecken!abgerundet sind,
kennen, deren Ecken!abgerundet sind,
Schutzajisprüche
Claims (8)
1. (jntverpackung, bestehend aus einem Unterteil mit übergekipptem
Deckel aus durchsichtigem Werkstoff,
dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Ränder (3) des Unterteils (2) wulstartig
ausgebildet sind und daß der aus durchsichtigem Werkstoff bestehende, überstülpbare iJeckel (4) den wulstartigen Rändern (3)
ai'ese
angepaßt ist und(umgreift.
2. Sichtverpackung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß die wulstartigen Ränder (3) des Unterteils (2) durch Umdes zur Verwendung kommenden Werkstoffes gebildet werden.
3. Sichtverpackung nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken aus Fonstücken (6) bestehen, die eingesteckt oder eingewickelt werden.
4. Sichtverpackung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß die Formstücke (6) an den Ecken (6a) abgerundet sind.
5. Sichtverpackung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (2) vollvoluminös, etwa aus Schaumstoff, hergestellt ist.
6« Sichtverpackung nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartigen Ränder (3) auf den Oberkanten abgerundet
sind.
-Z-
7. Sichtverpackung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4) entlang den Innenrindstellen (5a) möglichst
bis zum Boden d s Unterteils (2) tiefgezogen ist.
8. Sichtverpackung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (h) im übrigen den Konturen dee eingelegten
Verpackungsgutes (l) angepaßt isi:.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7102172U true DE7102172U (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=1263712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7102172U Expired DE7102172U (de) | Sichtverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7102172U (de) |
-
0
- DE DE7102172U patent/DE7102172U/de not_active Expired
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