DE6930133U - Verpackung, vorzugsweise fuer sperrige haushaltsgeraete - Google Patents
Verpackung, vorzugsweise fuer sperrige haushaltsgeraeteInfo
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Description
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■ ( ( | Dr. O. Loesenbeck | f ( r ι ι ι |
ir t t | Dipl.-Ing. Stracke | r t «i |
Dipl.-Ing. Loesenbeck | t 1 I | |
48 Bielefeld, Herforder Strebe 17 | ||
W. Ernst Haas & Sohn, 634-9 Sinn (Dillkreis)
Verpackung, vorzugsweise für sperrige Haushaltsgeräte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpackung, vorzugsweise für sperrige Haushaltsgeräte.
Sperrige Haushaltsgeräte, wie Herde oder öfen, werden üblicherweise
in Wellpappekartons verpackt. Eingelegte Stützen, Polster und Distanzstücke aus Wellpappe oder aus porigem Kunststoff aus
Polystyrol gewährleisten, daß das Gerät innerhalb des Kartons abgestützt wird.
Um die notwendige Stapelfähigkeit zu erreichen, werden in den vier Ecken einer solchen Verpackung besondere Stützen eingelegt.
Zum endgültigen Verschluss wird die Verpackung dann von sogenannten Verpackungsbändern umschlossen oder auf Holzrahmen befestigt.
Es ist auch bekannt, das Verschliessen der Verpackung durch Verleimen oder durch KlebesGreifen vorzunehmen. Eine solche
Verpackungsart ist ausserordentlich material- und zeitaufwendig. Ausserdem muss die Verpackung mit besonderen Aufdrucken oder
Aufklebern versehen werden, die Anweisungen für den Transport und die Stapelung enthalten, da die besonders zu schützenden
Flächen der verpackten Gerät von aussen nicht sichtbar sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung, vor-
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zugsweise für sperrige Haushaltsgeräte, zu entwickeln, bei
der die Versteifung und die Tragfähigkeit durch wenige Einzelteile erzielt wird und durch die der zu verpackende Gegenstand wenigstens zum Teil von aussen sichtbar bleibt.
der die Versteifung und die Tragfähigkeit durch wenige Einzelteile erzielt wird und durch die der zu verpackende Gegenstand wenigstens zum Teil von aussen sichtbar bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch eine Verpackung
gelöst, die mindestens zwei an dem zu verpackenden Gegenstand anliegende Stützen aufweist, die von einer Schrumpffolie umschlossen sind.
gelöst, die mindestens zwei an dem zu verpackenden Gegenstand anliegende Stützen aufweist, die von einer Schrumpffolie umschlossen sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung liegen
die Seitenstützen an den weniger transportgefährdeten flächen des zu verpackenden Gegenstandes an, so daß die transportgefährdeten Flächen von aussen sichtbar bleiben. Es ist vorteilhaft, die Seitenstützen an der dem zu verpackenden Gegenstand zugewandten Seite mit verstärkten, die vertikalen Seitenkanten des Gegenstandes überragenden Endleisten auszurüsten. Hierdurch wird gewährleistet, daß die umschliessende Schrumpffolie von
den transportgefährdeten Flächen des verpackten Geräts in einem bestimmten Abstand verläuft. Die Schrumpffolie wiakb somit wie ein Trommelfell, das irgendwelche Stoss- oder Schlagbeanspruchungen aufnimmt.
die Seitenstützen an den weniger transportgefährdeten flächen des zu verpackenden Gegenstandes an, so daß die transportgefährdeten Flächen von aussen sichtbar bleiben. Es ist vorteilhaft, die Seitenstützen an der dem zu verpackenden Gegenstand zugewandten Seite mit verstärkten, die vertikalen Seitenkanten des Gegenstandes überragenden Endleisten auszurüsten. Hierdurch wird gewährleistet, daß die umschliessende Schrumpffolie von
den transportgefährdeten Flächen des verpackten Geräts in einem bestimmten Abstand verläuft. Die Schrumpffolie wiakb somit wie ein Trommelfell, das irgendwelche Stoss- oder Schlagbeanspruchungen aufnimmt.
Es ist jedoch auch denkbar, anstelle der Schrumpffolie eine
Hülle oder einen oder mehrere Ringe oder Bänder zu verwenden, die die am zu verpackenden Gegenstand anliegenden Stützen umschliessen.
Hülle oder einen oder mehrere Ringe oder Bänder zu verwenden, die die am zu verpackenden Gegenstand anliegenden Stützen umschliessen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung vorteilhafter beispielsweiser Ausführungsformen
sowie aus den Unteransprächen.
Es zeigen:
Figur 1 einen Haushaltsherd in Vorderansicht, dem zwei Seitenstützen
an den weniger transportgefährdeten Flächen zugeordnet sind. Haushaltsherd und Seitenstützen werden
von einer noch nicht geschrumpften Folie umschlossen,
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Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig» 1, jedoch
mit dem Haushaltsherd in Seitenansicht,
Figur 4 eine der Seitenstützen nach den Fig. 1 und 2 in
perspektivischer Darstellung,
Figur 5 einen auf einen Holz- oder Kunststoffrahmen gesetzten
Haushaltsherd, welcher Rahmen auch die beiden einander
gegenüberliegenden Seitenstützen der Verpackung trägt,
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie YI - VI durch die Verpackung
nach der Fig. 5»
Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII durch die Verpackung
nach der Fig. 5·
Bei dem in der Fig. 1 aufgezeigten Herd 1 sind die Seitenwände 2, 3, die während des Transports am wenigsten gefährdeten Wände.
Diesen Seitenwänden sind Seitenstützen 4 zugeordnet, deren Aufbau sich "besonders deutlich aus der Fig. 4 ergibt. Die Seitenstützen
4 weisen verstärkte, vertikal verlaufende Endleisten 5»6
auf, die durch Falten unterschiedlicher Breite gebildet werden. Die Falte 7, die der Stützwand 8 benachbart liegt, ist wesentlich
breiter als die Aussenfalten 9· Hierdurch ergibt sich eine
Einziehung, in die die zugeordnete vertikale Kante 10 des zu verpackenden Geräts eingeführt werden kann. In den Eckprofilierungen
der verstärkten Endleisten wird das zu verpackende Gerät somit zentriert.
Aus den Fig. 1 und 4 ergibt sich, daß die Seitenstützen nicht nur vertikal verlaufende, verstärkte Endleisten besitzen, sondern
auch horizontal angeordnete Endleisten 11, 12, die in dem Ausführungsbeispiel ebenfalls durch mehrere nebeneinanderliegende
Falten gebildet werden. Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß die horizontalen Endleisten 11, 12 die obere und die untere
horizontale Kante des Geräts übergreifen, so daß die Seitenstützen gegenüber dem zu verpackenden Gerät weder in Längsnoch
in Querrichtung bewegt werden können.
Da die vertikalen und horizontalen Endleisten der Seitenstützen die zugeordneten Kanten des zu verpackenden Geräts nach aussen
hin überragen, wird die Schrumpffolie 13, die das Gerät und
die Seitenstützen umschliesst, in einem "bestimmten Abstand
zu den Begrenzungsflächen des Geräts gehalten. Benutzt man als Schrumpffolie eine Klarsichtfolie, so sind die Vorder- und
Rückseite des verpackten Herdes nach S1Xg. 1, die besonders
transportgefährdet sind, auch nach der Verpackung von aussen sichtbar. Irgendwelche TransporfbeSchädigungen werden somit
sogleich erkannt. Die Sichtbarkeit der Vorder- und Rückwand des Gerätes wird die Transportarbeiter zu einer schonenden Behandlung
dieser Wände veranlassene In der Fig. 3 ist die Folie 13 aufgeschrumpft und umspannt eng die Seitenstützen.
Die Seitenstützen können aus Wellpappe, Pappe, geschäumtem oder tiefgezogenem Kunststoff gefertigt sein. Die verstärkten Endleisten
der Seitenstützen brauchen nicht durchgehend ausgebildet zu sein; sie können auch unterbrochen werden. Es ist auch möglich,
anstelle der Falten eine Profilierung zu wählen, durch die ebenfalls die zugeordneten Seitenkanten des zu verpackenden
Geräts umschlossen werden. Werden die Seitenstützen aus Kunststoff gefertigt und w5.ll man den Endleisten eine hohe Mafcerialelastizität
geben, während die Seitenwände 8 sich durch eine besondere Steifigkeit auszeichnen sollen, so ist es durchaus
möglich, die Seitenwände und die Endleisten aus Kunststoffen unterschiedlicher Konsistenz zu fertigen.
Die Seitenstützen können, da sie flächig und raumsparend transportiert
werden können, entweder beim Hersteller oder beim Benutzer zu der beschriebenen Verpackung zusammengestellt werden.
Der Materialtransport und der Lohnaufwand sind gegenüber bisher bekannten Verpackungsarten äusserst gering. Ausserdem wird durch.
das Schrumpfen der Folie, eine ausserordentlich stabile Verpackung erreicht, da die Seitenstützen fest an den Verpackungsgegenstand
gepresst werden.
Bei der Verpackung nach der Neuerung ist ein guter Feuchtigkeitsschutz
gegeben, der besonders die Stapelfähigkeit günstig beeinflusst
.
In der Fig. 5 ist ein Herd aufgezeigt, der auf einem Holz- oder
Kunststoffrahmen 14· angeordnet ist. Dieser Rahmen trägt auch die
Seitenstützen 15, 16, die an einandergegenüberliegenden Seiten
des zu verpackenden Geräts angeordnet sind. Am oberen Ende sind
Querstützen 17 vorgesehen, die den Abstand der Seitenstützenteile
garantieren, die die oberen Begrenzungskanten des Gerätes überragen. Seitenstützen und Querstützen werden durch die
Schrumpf folie 18 umschlossen, die in den Fig. 5 "und 6 in nicht
geschrumpften Zustand dargestellt ist, während die Fig. 7 die Folie 18 nach der Schrumpfung zeigt..
Claims (11)
1. Verpackung, vorzugsweise für sperrige Haushaltsgeräte, gekennzeichnet durch mindestens zwei
an dem zu verpackenden Gegenstand anliegende Seitenstützen,
die von einer Schrumpffolie umschlossen sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1 für einen im Querschnitt viereckigen
Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
gegenüberliegende Seitenstützen vorgesehen sind, die an der dem zu verpackenden Gegenstand zugewandten Seite verstärkte,
die vertikalen Seitenkanten des Gegenstandes überragende, durchgehende oder unterbrochene Endleisten besitzen.
3* Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
verstärkten Endleisten eine die vertikalen Seitenkanten des zu verpackenden Gegenstandes umschliessende Profilierung aufweisen.
4. Verpackung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstärkten Endler.sten als vertikale Faltungen ausgebildet
sind.
5. Verpackung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzielung einer Aussparung für die vertikalen Kanten des zu verpackenden Gegenstandes die der Stützwand benachbart liegenden
Falten breiter sind als die aussenliegenden Falten.
6. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen und/oder am unteren Ende der Seitenstützen horizontal verlaufende, durchgehende oder unterbrochene verstärkte
Endleisten vorgesehen sind.
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7· Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
horizontalen EndlLeisten eine die zugeordneten horizontalen
Kanten des zu verpackenden Gegenstandes umschliessende Profilierung
aufweisen.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
horizontalen Endleisten aus einer Faltenanordnung "bestehen.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen aus Wellpappe, Pappe, geschäumten
oder tiefgezogenem Kunststoff "bestehen.
10. Verpackung nach den Ansprüchen 1 "bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstützen an den weniger transportgefährdeten
Flächen des verpackten Gegenstandes anliegen.
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11. Verpackung, gekennzeichnet durch mindestens zwei an dem zu
f verpackenden Gegenstand anliegende Stützen, die von einer Eülle
oder einem oder mehreren Ringen bzw. Bändern umspannt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6930133U DE6930133U (de) | 1969-07-29 | 1969-07-29 | Verpackung, vorzugsweise fuer sperrige haushaltsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6930133U DE6930133U (de) | 1969-07-29 | 1969-07-29 | Verpackung, vorzugsweise fuer sperrige haushaltsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6930133U true DE6930133U (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=34123739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6930133U Expired DE6930133U (de) | 1969-07-29 | 1969-07-29 | Verpackung, vorzugsweise fuer sperrige haushaltsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6930133U (de) |
-
1969
- 1969-07-29 DE DE6930133U patent/DE6930133U/de not_active Expired
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