DE7101995U - Mähdrescher - Google Patents
MähdrescherInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
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Abschrift Mähdrescher
Die Erfindung betrifft ei&en Belbstfahr§nden Mlhdrescher
mit vorderen auget !ebenen, insbesondere f&r den Einsatz
unter schwierigen Bodenverhältnissen 'bestimmten Haaptt *grädern,
sowie hinteren Lenkrädern.
Seim Einsatz eines Mähdreschers unter schwierigen Bodenvethältniss&EL,
wie sie bspw. bei der Reisemte angetroffen
werden, ist es bekannt, die vorderen Triebräder besonders groß auszubilden, um dadurch eine möglichst große Auflagefläche
für den mlhdrescher zu schaffen. Es hat sich aber
gezeigt,, daß diese Mafinabse nur in seltenen fallen ausreicht,
us ein Einsinken des ißQidreschers in acfcl^^aaigen und teils
Morastigen Soden su verhindern. Aus 'il^it^M 6rund werden
in den meisten Fallen statt der groden Antriebsräder stShlerne
Eaupenfehrwerke montiert. Diese verhindern zwar mit größtmöglicher
Sicherheit ein Wegsacken der Maschine In schlammigen
Boden, sind aber aufgrund der aufwendigen Konstruktion und des Gewichts sehr teuer und außerdem umständlich su montieren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art zu schaft-*n, def unter
Vermeidung der bekannten lachteile die an lim »» stellenden
ünforderungen ι .alriedenstellender Weise erfüllt and der
ohne zeitraubende Itabauten nicht nur fQr den Einsatz unter
schwierigen Bodenverhältnl^ssen sondern auch für den Einsatz
unter normalen Bodenverhältni&aen bestens geeignet ist. Das wird dadurch erreicht, daß auf jeder Seite des MShdreschers
jeweils zwei Haupttragräder in Tandemanordnung hintereinander vorgesehen sind. IM auch unter schwierigsten Bodenverhältnissen
arbeiten zu können, ist vorteilhaft auf die Haupt-
-Z-
tragräder jeder Seite des Mähdreschers eine beide Räder verbindende Raupenkette bspw. Gummi-Raupenkette auflegbar.
In den meisten Fällen ist es ausreichend, das jeweila nur
ein Haupttragrad einer Seite antriQäbbar ist. Auf konstruktiv
einfache Art und Weise sind dabei diese Räder über Gelenkwellen antreibbar. Damit sieb die Haupträder eventuell vorhandenen
Bodenunebenheiten snpassen können, sind erstere um eine allen Rädern gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
und einer einzigen, dieses schematisch darstellenden Figur näher erläutert werden.
Mit 1 ist ein mähdrescher bezeichnet, dessen vorderes Achsrobr
2 beidendig je eine draabar gelagsrts Mcntagskcascle
trägt. Jede Konsole 3 weist zwei Zapfen 4 auf, dfe zur Aufnahm©
je eines Haupttragrades 5 bzw. 6 dienen, wobei die
Räder 5 über je einen an den Konsolen 3 befestigten Ölmotor
angetrieben werden können. Eine derartige Konstruktion bringt den Vorteil mit sich., daß die hintereinander angeordneten
Haupträder 5; 6 auch für den Transport auf der Straße sticht abgebaut zu werden brauchen, da sie die beim Transport auf
öffentlichen Verkehrswegen vorgeschriebene Profilbreite nicht überschreiten, wie dies bspw. bei einer Zwillingsbereifung,
die für den Einsatz eines Mähdreschers unter schwierigen
Bodenverhältnissen geeignet sein sollte, der Fall wäre.
^ie die Figur weiter erkennen läßt, können auf die Haupttragräder
5; 6 außerdem noch je eine Raupenkette 8 aufgelegt werden, um bedarfsweise eine noch höhere Auflagefläche au
schaffen. Aus Gewichts- und Preisgründen ist die Raupenkette aus elastischen Material hergestellt t wie bspw. Gummi.
Claims (5)
1. Selbstfahrender Mähdrescher mit vorderen angetriebenen,
insbesondere für den Einsatz unter schwierigen Bodenverhältnissen
bestimmten Haapttragrädem sowie hinteren Lenkrädern, da durch gekennzeichnet,
daß auf jeder Seite des Mähdreschers (1) jeweils zwei Haupttragräder (5; 6) in Tandemanordnung hintereinander
vorgesehen sind.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Haujjttragräder (5; 6) jeder Seite des Mähdreschers (1) eine beide Räder verbindende
Raupenkette (8) bspw. Gummi-Raupenkette auflegbar ist.
3. Mähdrescher nach den Ansprachen 1 und 2, dadurch ge kennzeichne t, daß jeweils nur ein Haupttragrad
(5) einer Seite antreibbar ist.
4. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttragräder (5; 6)
aber Gelenkwellen antreibbar sind.
5. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttragräder
(5; 6) um eine allen Rädern gemeinsame Achse (2) schwenkbar angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7101995U true DE7101995U (de) | 1972-04-20 |
Family
ID=1263667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7101995U Expired DE7101995U (de) | Mähdrescher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7101995U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
0
- DE DE7101995U patent/DE7101995U/de not_active Expired
Cited By (9)
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US7200981B2 (en) | 2001-06-27 | 2007-04-10 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Support wheel arrangement for agricultural working machine, and agricultural working machine provided therewith |
EP1290933A1 (de) * | 2001-09-11 | 2003-03-12 | Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG. | Selbstfahrende Hackfrucht-Erntemaschine |
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