DE7101448U - Vorrichtung zum Montieren von Mobelbeschlagen mit einem in eine Bohrung des Mobelteiles empreßbaren Halteteil, insbesondere von Scharnieren - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren von Mobelbeschlagen mit einem in eine Bohrung des Mobelteiles empreßbaren Halteteil, insbesondere von Scharnieren

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_ . .__. von-EfchendorH-StraBelO
dr. ing. E. LIEBAU
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DIPL. ING. V9. LI t DAU (Bei ROckantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
amtl. Aktenzeichen: Uhrenfabrik Senden GmbH
G 71 01 448.7 7913 Senden/Iller
Erich-Rittinghaus-Straße
Vorrichtung zum Montieren von Möbelbeschlägen mit einem in eine Bohrung des Möbelteiles einpreßbaren Halteteil, insbesondere von Scharnieren.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren von Möbelbeschlägen mit einem in eine Bohrung des Möbelteiles einpreßbaren Halteteilj insbesondere von Scharnieren, bestehend im wesentlichen aus einem das Möbelteil aufnehmenden, horizontalen, schrittweise bewegten, endlosen Förderband,mindestens einem oberhalb des Förderbandes angeordneten Montageaggregat, einem an dem Montageaggregat zwischen einer Aufnahmestellung und einer Montagestellung horizontal beweglich gelagerten Greiferkopf zum Erfassen und Bewegen der Möbelbeschläge, einem auf den Greiferkopf einwirkenden, vertikal verschiebbaren Preßstempel und einer das Federband, den Greiferkopf und den Preßstempel in gegenseitiger Abhängigkeit steuernden Steuereinrichtung.
Mit einer Vorrichtung dieser Art ist die automatische Montage von Möbelbeschlägen, insbesondere Scharnieren mit einem im wesentlichen zylindrischen Halteteil, das in eine Sacklochbohrung einer Möbeltür eingedrückt wird, möglich. Zur Verankerung weist das Halteteil an seinem zylindrischen Außenumfang Rippen auf, die sich in den Werkstoff der !Pur eindrücken und damit das Scharnier halten.
TaMön (OBIJ 93077 Telegr.-Adr.: ELPAT&IT—Augsburg Postscheckkonto München 86510-609 Deutxdie Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08/34
Bankleitzahl 720 700 01
Es sind aber auch zylindrische Halteteile bekannt, die an ihrem Umfang glatt sind und zwei oder mehr enge senkte Durchgangslöcher zum Sichern des Scharniers mittels Holzschrauben aufweisen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung dahingehend auszugestalten, daß sie außer einer automatischen Montage von Möbelbeschlägen auch noch eine automatische Verschraubung derselben in den jeweiligen Möbelteilen ermöglicht.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß an dem Montageaggregat eine zwischen einer Aufnahmestellung und einer Einschraubstellung beweglich gelagerte Einschraubvorrichtung mit selbsttätiger Schraubenzuführung vorgesehen ist, wobei die Einschraubvorrichtung neben dem Greiferkopf in dessen Bewegungsebene angeordnet und abwechselnd mit diesem in Montagestellung bewegbar ist*
Diese neue Vorrichtung ermöglicht eine automatische Montage von Möbelbeschlägen mit Halteteilen, die in eine Bohrung eines Möbelteils eingesetzt und verschraubt werden, insbesondere eine Montage mit gleichzeitigem Verschrauben von derartigen Scharnieren. Nachdem durch den eingangs erwähnten Greiferkopf und den Preßstempel das Halteteil des Möbelbeschlages in die Sacklochbohrung eingedrückt wurde, geht der Greiferkopf in seine Aufnahmestellung zurück. Gleichzeitig wird die neue Einschraubvorrichtung aus ihrer Aufnahmestellung in ihre Montagestellung bewegt, ohne daß hierbei das Möbelteil selbst, beispielsweise eine Tür, weiterbewegt wird. Me Einsehraubvorriehtuag, welche in ihrer Aufnahmestellung zwei oder gegebenenfalls auch drei Schrauben automatisch erfaßt hatte, wird in Montagestellung über dem Halteteil des Möbelbeschlages abgesenkt und schraubt dann die Schrauben selbsttätig ein. Hierbei wird eine größtmögliche Genauigkeit erreicht, da das Möbelteil und vorher eingedrückter Möbelbeschlag ihre Lage zwischen den Eindrücken und dem Einschrauben nicht verändern.
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Mit der neuen Vorrichtung wird auch eine erheblich, höhere Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber &«m bisher üblichen Einschrauben mit Druckluft- oder Elektroschraubern, die von Hand bedient wurden, erreicht. Es gibt zwar sehen Einrichtungen, bei denen mit Einfach- oder Mehrfachechraubern
und paeumäiiööuöx- ScLräüueüSüiüiirüig ds gesetzten Scharniere im Durchlauf vorgenommen werden kann, jedoch war hier stets das Einsetzen der Scharniere von Hand erforderlich, was eine zeitraubende und ermüdende Arbeit ist. Auch war nicht sichergestellt, dafi die Scharniere genau genug eingesetzt wurden, so daß insbesondere durch die auf das Einsetzen erfolgende Verschiebung des Möbelteils eine genaue Zentrierung der Durchgangslöcher in d m Halteteil mit den von den Schraubern erfaßten Schrauben nicht ;· eistet war.
Ferner sind Möbelbeschläge mit Halteteilen bek« .. I ei denen die Durchgangslöcher nicht im Halteteil selbst, sondern in einem, das Halteteil nad? oben abschließenden Plansch vorgesehen sind, Bei diesen Höbelbeschlägen ist das Einschrauben der Befestigungsschrauben ohne vorgebohrte Löcher im Möbelteil nicht möglich. Aue diesem Grund ist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens an dem Greiferkopfschlitten mindestens eine, mit diesem verbundene Bohrvorrichtung im Bereich oberhalb des von den Greifern erfaßten Möbelbeschlages vorgesehen. Hierbei ist vorteilhaft die Bohrvorrichtung mit dem vertikal beweglichen Seil des Greiferkopfes verbunden und an diesem Teil ist eine, sich an der Oberseite des Möbelbeschlages abstützende Bohrmaske vorgesehen« Nachdem der Greiferkopf den Möbelbeschlag in Montagestellung gebracht hat, wird der Greiferkopf abgesenkt· Hierbei kann, durch das größere Gewicht der Bohrvorrichtung, ein zusätzlicher Freßstempel unter Umständen entfallen und die Bohrvorrichtung übernimmt zusammen mit der Bohrmaske das Eindrücken des Halteteils des Möbelbeschlages in das Sackloch· Sobald dies erfolgt ist, werden durch die Bohrvorrichtung, die zu diesem Zweck mit zwei oder mehr Bohrspindeln ausgerüstet sein kai», die Schraublöcher in das Hobel teil gebohrt. Anschließend entfernt sieh der Greiferkopf zusammen mit der Bohr-
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vorrichtung und es erfolgt dann das automatische Einschrauben der Schrauben mittels der oben erwähnten Schraubvorrichtung·
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispielen im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Montageaggregat nach der Linie VI-VI der Fig. 7,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Montageaggregates im Längsschnitt.
In der Zeichnung sind mit den Bezugszeichen 1 bis 44 diejenigen Teile der Vorrichtung bezeichnet, die mit den Teilen der im DT-GM 7 023 177 beschriebenen Vorrichtung identisch sind. Das in Fig. 6 und 7 dargestellte Montageaggregat ist ab der Trpnnlinie X nach rechts gesehen identisch mit dem dort beschriebenen Montageaggregat.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 35 durch das Rahmenteil 46 nach links erweitert. In dem Rahmenteil 46 ist eine Einschraubvorrichtung 45 in Richtung E horizontal und in Richtung F vertikal verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck ist ein Schlitten 49 an den horizontalen Stangen 47 verschiebbar gelagert, wobei die horizontalen Stangen 47 mit den Stangen 36 fluchten können. An dem Schlitten 49 ist mittels der Stangen 51 die Schraubvorrichtung 45 auf- und Äbbeweglich gelagert. Zum Antrieb hierfür dient der Zylinder 52. Die Schraubvorrichtung selbst besteht aus einer Einspannvorrichtung 53 für die beiden nebeneinander angeordneten, an sich bekannten Schrauber 54. Es kann sich hierbei um Schrauber handeln, die nach dem Insektionsprinzip Schrauben aus einer sog. Aufnahme ansaugen, in Montagestellung bringen und anschließend verschrauben können. Es kann sich aber auch um Schrauber handeln, denen nach Erreichen der Montagestellung von einer der Sortiereinrichtung 57
nachgeschalteten, nicht dargestellten Vereijizelungseinrichtung die erforderlichen Schrauben im Arbeitsakt zugeführt werden und dann eingeschraubt werclen können. Die Schrauben selbst werden von einer Sortierei.ru?ichtung 57 über ein Zuführrohr an die Aufnahmestation 55 gebxacht. Der hin- und hergehende Antrieb des Schlittens 49 kann durch eine Zugstange 46 erfolgen, die mit dem GreiferkopfSchlitten 32 verbunden ist. Letzterer wird durch den Zylinder 26 angetrieben. Die Steuerung des Zylinders 52 sowie der Schrauber 54· erfolgt von einer zentralen, nicht dargestellten Steuereinrichtung^ die auch den Greifer, den Preßstempel 28 und das Förderband 13 in gegenseitiger Abhängigkeit steuert.
Nachdem der Möbelbeschlag 42 durch den Greiferkopf 37 in Montagestellung gebracht wurde, so daß sein Halteteil 41 mit der Bohrung 34 im Möbelteil fluchtet, wird, wie es im DT-GM 7 023 177 beschrieben ist, das Halteteil 41 in die Bohrung 34-durch den Preßstempel 28 eingepreßt, wahrend dieses Arbeitsganges senkt sich die Schraubvorrichtung 45 angetrieben durch den Zylinder 52 nach unten zu den an der Aufnahmestation 55 befindlichen Schrauben S. Über die Steuereinrichtung wird die Schraubenansaugung eingeschaltet und damit je eine Schraube an jecLem der beiden Schrauber 54· gehalten. Anschließend wird die Schraube»einrichtung angehoben. Bei der anschließenden Rückwärtsbewegung des Greiferkopfes 37 nach rechts in seine Ausgangsstellung wird die Schraubeinrichtung mittels der Zugstange 48 ebenfalls nach rechts verschoben und gelangt hierdurch mit ihren Schraubern 5^· in Montage Stellung. Durch den Zylinder 52 wird dann die Schraubvorrichtung 45 abgesenkt und die Schrauber 54- sichern das bereits eingesetzte Halteteil durch Eindrehen der Schrauben S. Danach hebt der Zylinder 52 die Schraubeinrichtung wieder an und der Gesamtzyklus des Montierens eines Beschlages ist beendet. Gleichzeitig kann ein weiterer Beschlag durch ein weiteres Montageaggregat montiert werden. Dieses gilt sinngemäß auch für die nicht dargestellte, an zweiter Stelle genannte Schraubervorrichtung. Wie bereits erwähnt wurde, gibt es auch Scharniere oder sonstige Möbelbe-
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schlage mit Halteteilen, bei denen die Befestigungsschrauben durch einen verhältnismäßig dünnen Flansch hindurchtreten. Hierdurch haben die Befestigungsschrauben keine Führung und es ist ein Vorbohren erforderlich. Zu diesem Zweck sind bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel βλ dem Greif i*rkopfschlitten 32·zwei Bohrvorrichtungen 58 vorgesehen, die $e mit einem versetzten Bohrkopf 59 ausgerüstet sein können, damit der enge Lochabstand in dem Flansch des Halteteilen 41· eingehalten werden kann. Die Bohrvorrichtungen 58 sind in einem Bereich oberhalb des von den Greifern 23 erfaßten Möbelbeschlages 42' angeordnet. Die Bohrvorrichtungen sind ferner vorteilhaft mit dem vertikal beweglichen Teil 38a des Greiferkopfes 37' verbunden. An diesem Teil 38a kann ferner eine sich an der Oberseite des Möbelbeschlages 42* abstützende Bohrmaske 60 vorgesehen sein, die ähnlich ausgebildet ist, wie das Druckstück bei der Vorrichtung nach dem DT-GM 7 023 177 und auch eine ähnliche Funktion aufweist. Die Bohrmaske 60 besitzt jedoch noch zwei zusätzliche Bohrbuchsen 61 im Abstand der Schraubendurchgangslöcher im Halteteil 41'.
Der von den Greifern 23 erfaßte Möbelbeschlag 42' wird in dem DT-GM 7 023 177 beschriebenen Weise über das Möbelteil T gebracht, so daß das Halteteil 41' mit dem Sackloch 34 im Möbelteil T fluchtet. Anschließend senkt sich der Greiferkopf durch sein Eigengewicht ab. Das durch die Bohrvorrichtungen 58 erhöhte Eigengewicht genügt, um das Halteteil 41* in die Sack-7 hbohrung 34 zu preßen, so daß ein zusätzlicher Preßstempel 6i .allen kann und praktisch die Bohrmaske zusammen mit dem Eigengewicht des gesamten Greiferkopfes die Funktion des Preßstempels übernimmt. Der Greiferkopf bleibt während des nun folgenden Bohrvorganges auf dem eingesetzten Halteteil des Scharniers liegen und übt mit der Bohrmaske 60 eine Niederhalterfunktion aus. Die Bohrvorrichtungen 58, welche als Druckluftbohrspindeln ausgebildet sein können, besitzen einen eigenen Vorschub, so daß nunmehr die Bohrer durch die Bohrbuchsen 61 hindurchtreten und die für die Schrauben erforderlichen Löcher im gewünschten Durchmesser und in der benötigten Tiefe bohren.
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Anschließend gehen die Bohrer in ihre Ausgangsstellung zurück und der Greiferkopf 37' wird angehoben. Es erfolgt dann das Ei* -■ -*auben der Schrauben durch die Schraubvorrichtung 4-5 in de\ ~?her beschriebenen Weise. Da das Einsetzen des Möbelbesuiixages, das Bohren und das Einschrauben an ein und derselben Station erfolgen, wird eine hohe Arbeitsgenauigkeit erzielt.

Claims (7)

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1. Vorrichtung zum Montieren von Möbelbeschlägen mit einem
eine Bohrung des Möbelteils einpreßbaren Halteteil, . ^besondere von Scharnieren, bestehend im wesentlichen aus einem das Möbelteil aufnehmenden, horizontalen, schrittweise bewegten, endlosen Förderband, mindestens einem oberhalb des Förderbandes angeordneten Montageaggregat, einem an dem Montageaggregat zwischen einer Aufnahmestellung und einer Montagestellung horizontal beweglich gelagerten Greiferkopf zum Erfassen und Bewegen der Möbelbeschläge, einem auf den Greiferkopf einwirkenden, vertikal verschiebbaren Preßstempel und einer das Förderband, den Greiferkopf und den Preßstempel in gegenseitiger Abhängigkeit steuernden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Montageaggregat (71) eine zw.isch.en einer Aufnahmestellung und einer Einschraubstellung beweglich gelagerte Einschraubvorrichtung (45) mit selbsttätiger Schraubenzuführung (55 - 57) vergesehen ist, wobei die Einschraubvorrichtung (45) neben dem Greiferkopf (37) in dessen Bewegungsebene angeordnet und abwechselnd mit diesem in Montagestellung bewegbar ist..
2· Vorrichtung nach Anspruch 1 bei welcher der Greiferkopf ver tikal verschiebbar an einem horizontal verschiebbaren Schlitten in dem Rahmen des Montageaggregates gelagert ist, dadurch gekennz eichnet, daß die Einschraubvorrichtung (45) vertikal verschiebbar an einem in dem Rahmen (35»46) horizontal verschiebbar gelagerten Schlitten (49) angeordnet ist. ,
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (49) der Einschraubvorrichtung (45) an den verlängerten Führungsstangen (47) des Greiferkopfschlittens (32) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (49) der Einschraubvorrichtung (45) mit dem Greiferkopfschlitten (32) durch eine Zugstange (48) verbunden ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopfschlitten (32) und der Schlitten (49) der Einschraubvorrichtung (45) quer zur orderrichtung des Förderbandes (13) verschiebbar angeordnet sind./
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Greiferkopfschlitten (321) mindestens eine mit diesem verbundene Bohrvorrichtung (58) im Bereich oberhalb des von den Greifern (23) erfaßten Möbelbeschlages (42') vorgesehen ist./
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dad'ir.c^ gekennzeichnet, daß die Bohrvorrichtu>'i (58) mit dem vertikal beweglichen Teil (38a) des Greiferkopfes (371) verbunden ist und an diesem Teil (38a) eine sich an der Oberseite des Möbelbeschlages (42') abstützende Bohrmaske (60) vorgesehen ist. /
DE7101448U Vorrichtung zum Montieren von Mobelbeschlagen mit einem in eine Bohrung des Mobelteiles empreßbaren Halteteil, insbesondere von Scharnieren Expired DE7101448U (de)

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