DE7100407U - Verschlussmittel aus im profil u-foermigen kupplungssegmenten, insbesondere fuer tauchgeraete - Google Patents

Verschlussmittel aus im profil u-foermigen kupplungssegmenten, insbesondere fuer tauchgeraete

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DE7100407U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Verschlußmittel aus im Profil U-förmigen Kupplungssegmenten» insbesondere für Tauchgeräte
Für die Verbindung von Geräten untereinander, die über öffnungen miteinander in Verbindung stehen, ist es bekannt, diese öffnungen mit Plansehen zu versehen, wobei beispielsweise indem einen Flansch feste Bolzen oder Klappbolzen angeordnet sind, die in öffnungen oder Schlitze des gegenüberliegenden Flansches des anderen Bauteils eingreifen bzw. eingesteckt werden, wenn die zu verbindenden Bauteile in der Verbindungsstellung zueinander liegen. Die Enden der Bolzen sind mit Gewinden versehen, auf die Befestigungsmuttern, gegebenenfalls Flügelmuttern aufgeschraubt und angezogen werden. Insbesondere in der Tauchtechnik ist es bekannt, Tauchkammern mit Dekompressionskammem in der angegebenen Weise zu verbinden, wobei die Kammern jeweils mit einer Durchstiegsöffnung versehen sind.
Nachteilig ist das umständliche Hantieren beim öffnen bzw. Verschließen, bei dem darauf geachtet werden muß, daß alle Muttern gleichmäßig angezogen werden müssen.
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Eine andere Vorrichtung zum Verschließen zweier mit Ringflanschen versehener, miteinander zu verbindender Bauteile besteht in zwei etwa halbkreisförmigen, im Profil U-f5rmigen Segmenten. An deren Enden sind Knaggen befestigt, die mit Gewindebohrungen versehen sind. Die Gew.-*ndebohrungen zweier gegeneinander stoßender Enden sind gegenläufig. Zum Bewegen dieser halbkreisförmigen Segmente gegeneinander, wobei sie in die Verschlußlage kommen, oder voneinander weg, wobei sie in die Offenstellung kommen, dienen Spindeln, die parallel liegen und in einem Führungsgestellt gehalten werden. Die beiden Spindeln stehen über einen Kettenantrieb miteinander in Verbindung. Dieser Verschluß ist raumsperrig, schwer zu handhaben und störanfällig. Beispielsweise beim öffnen muß darauf geachtet werden, daß sich beide halbkreisförmigen Segmente weit genug voneinander bewegen und gleichmäßig von den Flanschen abheben, damit sie die Flanschen freigeben. Das bedingt lange Öffnungswege, da Ja die Enden der U-förmigen halbkreisförmigen Kuppiungsglieder völlig von den Flanschen abgezogen werden müssen. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß beide Kupplungshälften gleichmäßig abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußmittel zu schaffen, das einfach im Aufbau und nicht rauE-sperrig ist, das einfach zu bedienen ist und die Kupplungsteile schon mit verhältnismäßig kurzen Wegen in die Offenbzw. Geschlossenstellung bringt. Die Erfindung betrifft
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ein Verschlußmittel aus im Profil U-förmigen Kupplungssegmenten zum Verriegeln von mit Planschen ausgerüsteten Stirnseiten von Verschlüssen, wie insbesondere für Verschlüsse von Tauchgeräten. Die Erfindung besteht darin, daiS das Verschluß-
etwa/
mittel aus vier viertelkreisförmigen KupplungsSegmenten besteht, von denen jeweils zwei an ihren einander gegenüberliegenden Enden über längenverstellbare Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, während die anderen Enden über eine Schwenkverbindung miteinander verbunden sind, die in Bewegungsrichtung der Verbindungsglieder beschränkt beweglich sind. Das erfindungsgemäße Verschlußmittel hat den Vorteil, daß die viertelkreisförmigen Kupplungssegmente schon nach einem kurzen Weg die Kupplung freigeben. Der Aufbau der Kupplung ist einfach und nicht raumsperrig. Bei einer Verlängerung der längenverstellbaren Verbindungsmittel wird das Verschlußmittel geöffnet, bei einer Verkürzung dagegen geschlossen.
Eine einfache Ausführungsform besteht dabei darin s daß die längenverstellbaren Verbindungsglieder aus einem Hydraulikantrieb bestehen, der beidseitig an an den KupplungsSegmenten angeordneten Knaggen angelenkt sind. Eine andere sehr ein-
* fache Ausführungsform wird dadurch gebildet, daß die längenverstellbaren Verbindungsglieder aus Spindeltrieben bestehen, die beidseitig an an den Segmenten angeordneten Knaggen angelenkt sind.
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Die Führung der nicht mit den längenverstellbaren Verbindungsmlttelnversehenen Enden der Kupplungssegmente kann in unterschiedlicher Weise geschehen. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die einander gegenüberliegenden Schwenkverbindungen der Kupplungssegmente aus in Langlöchei?n geführtenBolzen bestehen. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die einander gegenüberliegenden Schwenkverbindungen der Kupplungssegmente aus einem Endpunkt von Scheren befestigten Schwenkbolzen bestehen.
Damit beispielsweise beim öffnen die nicht mit den längenver~ stellbaren Verbindungsmitteln versehenen Enden der Kupplungssegmente sich mit Sicherheit von den Flanschen abheben können, sind im Bereich der Anlenkung der längenverstellbaren Verbindungsglieder an den Kupplungssegmenten Anschläge angeordnet j gegen die sich die Kupplungssegmente anlegen, wenn die Kupplungssegmente in diesem Bereich von den Flanschen abgehoben sind. Wenn sich die mit den längenverstellbaren Verbindungsgliedern verbundenen Kupplungssegmente gegen äie Anschläge legen, werden beim weiteren Öffnen der längenverstellbaren Verbindungselemente zwangsläufig die anderen Enden der Kupplungssegmente in die Offensteilung gedrückt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Verbindung können zwischen die Stirnseiten der Kupplungssegmente mit schrägen Auflaufflächen versehene Führungsknaggen an dem einen oder beiden der miteinander zu verbindenden Gerätteile angeordnet sein, durch die beim Heranführen des einen Gerätteils an das andere die beiden Gerätteile in die richtige Lage zueinander
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gebracht werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 das Verschlußmittel in Geschlossenstellung, Fig. 2 in Offenstellung und
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene A-A, Fig. Ά einen Schnitt in der Ebene B-B, Fig. 5 einen Schnitt in der Ebena C-C.
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Kupplungsverschluß ist an einer Tieftauchanlage angebracht, die im einzelnen nicht dargestellt ist. Beispielsweise kann das eine Gerät aus einer Taucherkammer und das andere Gerät aus einer Dekompressionskammer bestehen. Die Durchstiegsöffnung 1 der Tauchkammer ist mit einem Bund 2, die Durchstiegsöffnung 3 der Dekompressionskammer mit einem Flansch 4 versehen. Die Flansche liegen mit ihren Stirnflächen 5 und 6 einander dicht an. Zur Abdichtung dient ein in eine Aussparung des Flansches k eingelegter O-Rlng.
Zur festen Verbindung der in der Fig. 3 dargestellten Lage der Flansche dienen vier viertelkreisförmige Kupplungssegmente 8, 9, 10 und 11, die in den in Fig. 3 und 4 dargestellten Verschlußlagen die Flansche 2 und 1J umfassen und sie fest miteinander verbinden. In Fig. 5 sind die Kupplungssegmente 8, 9, 10 und 11 in Offenstellung gezeigt.
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Die Kupplungssegmente 8 und 9 sind im Bereich ihrer Enden mit Knaggen 12 und 13 versehen, an die ein Hydraulikantrieb bestehend aus dem Hydraulikzylinder 14 und dem Hydraulikkolben 15 angelenkt ist. In gleicher Weise ist an die Kupplungssegmente 9 und 10 ein Hydraulikantrieb bestehend aus Hydraulikzylinder 16 und Hydraulikkolben 17 angelenkt. Die anderen Enden der Kupplungssegmente 8, 9» 10 und 11 sind paarweise über Schwenkbolzen 18 und 19 gelenkig miteinander verbunden, die an Knaggen 20 befestigt sind. Die Schwenkbolzen 18 und 19 sind in Langlöchern 21 und 22 geführt, so daßsnSr Bewegungen in Bewegungsrichtung der Hydraulikantriebe 14, 15, 16 undd7 ausführen können.
Im Bereich der Hydraulikantriebe 14, 15, 16 und 17 sind beispielsweise an dem Rand der Durchstiegsöffnung 3 über Laschen 23 Anschläge 24 befestigt, die so angeordnet sind, daß beim öffnen der Kupplung, bei der der Hydraulikantrieb in die in Fig. 2 dargestellte Lage bewegt wird, sich die in dem Bereich dieser Antriebe befindlichen Enden der Kupplungssegmente 8 und 11 legen. Dadurch wird verhindert, daß sich die im Bereich der Antriebe 14, 15, l6'und 17 befindlichen Enden der Kupplungssegmente unnötig weit von den Flanschen 2 und 4 wegbewegen. Dadurch wird andererseits erreicht, daß die Bolzen 18 und 19 nunmehr in ihre äußere Endlage in den Langlöchern 22 gedrückt werden, so daß der Verschluß schließlich die in Fig. 2 dargestellte Endstellung einnimmt.
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Zur Führung der miteinander zu verbindenden Gerätteile können beispielsweise am Schacht der Einstiegsöffnung 3 vier Führungsknaggen 25 am umfang verteilt angeordnet sein, die zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Kupplungssegmente 8, 9» 10 und 11 liegen. Beim Bewegen der zu verbindenden Gerätteile in Richtung aufeinander wird beispielsweise das obere Gerätteil 1, 2 durch die Auflauffläche 26 der Knaggen in die richtige Endstellung geführt.
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Claims (1)

  1. psprüche
    1. Verschlußmittel aus im Profil U-förmigen Kupplungssegmenten zum Verriegeln von mit Bunden ausgerüsteten Stirnseiten von Verschlüssen, wie insbesondere für Verschlüsse von Tauchgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschluSmittel aus vier viertelkreisförmigen Kupplungssegmenten (3, 9, 10, 11) besteht, von denen jeweils zwei an ihren einander gegenüberliegenden Enden über längenverstellbare Verbindungsmittel (I2*, 15, 16, 17) miteinander verbunden sind, während die anderen Enden über eine Schwenkverbindung (18, 19) miteinander verbunden sind, die in Bewegungsrichtung der Verbindungsglieder (14, 15, 16, 17) beschränkt beweglich sind.
    2. Verschlußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Verbindungsglieder (I1I, 15, 16, 17) aus einem Hydraulikantrieb bestehen, der beidseitig an an den KupplungsSegmenten (8, 9, 10, 18) angeordneten Knaggen angelenkt sind.
    3. Verschlußmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Verbindungsglieder aus Spindeltrieben bestehen, die beidseitig an an den Segmenten angeordneten Knaggen angelenkt sind.
    H. Verschlußmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Schwenkverbindungen (18, 19) der Kupplungssegmente (8, 9, 10, 11)
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    aus in Langlochern (21, 22) geführten Bolaen.(l8, 19) bestehen.
    5. Versehlußmittel nach Anspruch 1 bis iJ, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Schwenkverbindungen der Kupplungssegmente aus einem Endpunkt von Scheren befestigten Schwenkbolzen bestehen.
    6. Versehlußmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anlenkung der iängenverstellbaren Verbindungsglieder (3.4, 15, 16, 17) an den Kupplungssegmenten (8, 9» 10, 11) Anschläger angeordnet sind, gegen die sich die Kupplungssegmente (8, 9, 10, 11) anlegen, wenn die Kupplungssegmente (8, 9, 10, 11) in diesem Bereich von den Flanschen (2, 1O abgehoben sind.
    7. Versehlußmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stirnseiten der Kupplungssegmente mit schrägen Auflaufflächen versehene Führungsknaggen an dem einen oder beiden der miteinander zu verbindenden Gerätteile angeordnet sind.
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