DE708698C - Aus einer Zugmaschine und einem zweiachsigen Anhaenger zusammensetzbares Motorfahrzeug - Google Patents

Aus einer Zugmaschine und einem zweiachsigen Anhaenger zusammensetzbares Motorfahrzeug

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DE708698C
DE708698C DEN42731D DEN0042731D DE708698C DE 708698 C DE708698 C DE 708698C DE N42731 D DEN42731 D DE N42731D DE N0042731 D DEN0042731 D DE N0042731D DE 708698 C DE708698 C DE 708698C
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Germany
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tractor
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motor vehicle
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Expired
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DEN42731D
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Inventor
Max Naumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Aus einer Zugmaschine und einem zweiachsigen Anhänger zusammensetzbares Motorfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorfahrzeug, das aus einer zweiachsigen Zugmaschine und aus einem mindestens zweiachsigenLastwagen zusammensetzbar ist und bei dem beide Teile auch für sich fahrfähig sind. Es handelt sich also gewissermaßen um einen Lastzug mit einem .Anhänger, bei dem aber in bereits bekannter Weise im zusammengesetzten Zustand die Hinterräder der Zugmaschine zwischen die Vorderräder des Anhängers in eine entsprechende Aussparung unterhalb des Drehschemels eingefügt sind. Bei dieser Anordnung bilden also Zugmaschine und Lastwagen ein einziges Fahrzeug von verhältnismäßig geringer Gesamtlänge. Beim Zusammenfügen einer zweiachsigen Zugmaschine und eines zweiachsigen Lastwagens entsteht beispielsweise ein dreiachsiges Fahrzeug, dessen - mittlere Achse vier Räder aufweist, nämlich die Vorderräder des Lastwagensund die Hinterräder der Zugmaschine. Bei einem derartigen Fahrzeug ist es weiterhin bekannt, die Zugmaschine mit dem Vorderachsgestell des Anhängers zu einem wesentlichen starren Verband nach Art eines Antriebsdrehgestells zu vereinigen, da auf diese Weise eine ausgezeichnete Wendigkeit des ganzen Fahrzeugs erreicht wird, da das Fahrzeug unter Umständen sogar eine Drehbewegung um den Mittelpunkt der Hinterachse ausführen kann.
  • Bei den bekannten Fährzeugen der genannten Art sind neben den genannten Vorteilen noch Nachteile gegeben, die sich auf die Art der Verbindung der beiden Fahrzeugteile zurückführen lassen. Die Verbindung wird nämlich bei den bekannten Ausführungen meistens durch ein Aufprotzen des Lastwagens auf die Zugmaschine hergestellt, wobei dann die Vorderräder des Anhängers außer Tätigkeit gesetzt werden. Damit ist der Nachteil verbunden, daß die Standfestigkeit des Anhängers verringert wird, also die zwischen seinen Abstützungspunkten liegende Abstützungsfläche. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei der Ladungsverteilung des Anhängers besonders darauf geachtet werden muß, daß der vom Anhänger auf die Zugmaschine ausgeübte Druck in den zulässigen Grenzen bleibt, was insofern nicht leicht erfüllbar ist, weil beim zusammengesetzten Fahrzeug zwei Räder für die Lastabstützung' ganz in Fortfall kommen. Auch die Fahreigenschaften sind beim Aufprotzen nicht besonders günstig. Es ist auch schon vorgeschlagen «-orden, das Aufprotzen völlig zu vermeiden und dafür die Vorderräder des Anhängers finit den Hinterrädern der Zugmaschine unmittelbar, beispielsweise durch eine Anzahl von Bolzen, starr zu verbinden. Bei einem derartigen Fahrzeuge ist aber das Zusammenarbeiten und Auseinanderbauen eine äußerst langwierige Arbeit. wobei sich überdies noch der Nachteil ergibt, daß die vier gleichachsig liegenden Fahrzeugräder nur bei völlig ebener Straße ihre Belastung richtig auf den Boden übertragen können, während bei unebenen Straßen keine Anpassung der Radlage an die Straßentläche erfolgen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind, bei dem außerdem die Verbindung der beiden Fahrzeugteile in besonders einfacher Weise herstellbar ist. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe' dadurch gelöst, daß zur Verbindung der beiden Fahrzeugteile innerhalb des durch eine U-förmige Ausbildung der Lastwagenvorderachse geschaffenen Lichtraums im Vorderachsgestell lediglich seitliche Führungen vorgesehen sind, die eine freie Beweglichkeit der beiden Fahrzeugteile zueinander sowohl in senkrechter Richtung als auch in der Fahrtrichtung innerhalb bestimmter Grenzen . ge- statten, während die eigentliche auf Zug beanspruchte Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugteilen durch eine abgefederte Kupplung in für Anhänger an sich bekannter Bauart hergestellt wird, die zwischen der mit dem Drehschemel des Lastwaens verbundenen und in üblicher Weise' schwenkbaren Deichsel und der Zugmaschine liegt. Unter einer in üblicher eise schwenkbaren Deichsel ist dabei diejenige Deichselanordnung zu verstehen, bei der der Drehschemel jeder seitlichen Schwenkbewegung der Deichsel zwangsläufig folgen muß, während die Deichselspitze der Höhe nach um ein Gelenk finit waagerechter Achse frei beweglich ist.
  • Die mit der neuen Anordnung erreichten Vorteile sind im westntlichen folgende: Zunächst gestattet die freie Beweglichkeit der beiden Fahrzeugteile in senkrechter Richtung eine völlige Anpassung aller Räder an die Unebenheiten <1e17 Straße; jedes einzelne Rad ,wird dabei seines- Tragfähigkeit entsprechend ausgenutzt. Die Beweglichkeit in waagerechter Richtung gestattet außerdem die Anwendung einer Abfederung in der Verbindung beider Teile, so daß sich Erschütterungen des ,einen Teiles nicht ohne weiteres auf den aridereu Teil übertragen können; trotz der gedrängten kurzen Gesamtbaulänge bleiben also alle Vorteile, die bei der üblichen Zugmaschine mit Anhänger gegeben sind, in vollem Maße bestehen. Schließlich ergeben sich auch besonders günstige Fahreigenschaften für das Gesamtfahrzeug, da alle Räder das Bestreben haben, ihre gegebene Spur einzuhalten, so daß ein seitliches Ausknicken, beispielsweise beim scharfen Bremsen der Zugmaschine und dainit Schleuderbewegungen des Anhängers, völlig vermieden wird. Die Fahreigenschaften können dabei noch dadurch verbessert werden, daß die Hinterräder der Zugmaschine finit einer Bremse ausgerüstet werden, während die unmittelbar danebenliegenden Vorderräder des Lastwagens urigebremst bleiben. Selbst wenn dann versehentlich diese Bremse so stark angezogen wird, daß die Hinterräder der Zugmaschine völlig zum Stillstand kommen, verbleibt dann immer noch eine Führung durch die auf dem Boden frei abrollenden Vorderräder des Lastwagens, die sämtliche Räder in ihrer Spur halten und gegen Schleuderbewegungen schützen. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß gerade diejenige Stelle des Fahrzeugs in der Spur gehalten wird, an der sich die Gelenkstelle zwischen Zugmaschine und Anhänger befindet. Außerdem kann für den Lastvagen eine Auflaufbreinse bekannter Bauart angewendet werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt sind.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß zusammensetzbaren Motorfahrzeugs, Abb. 2 einen Grundriß der wichtigsten Teile des gleichen Fahrzeugs, Abb. 3 die Ansicht eines senkrechten Schnittes durch die Vorderachse des Lastwagens des gleichen Fahrzeugs in vergrößertem Maßstab.
  • Entsprechende Teile sind in allen Abbildungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In Abb. i ist von dein Lastwagen der Fahrzeugrahmen r dargestellt, der auf den Hinterrädern 2 und den Vorderrädern 3 ruht. I3ei dein Beispiel ist angenommen, daß es sich um ein Müllabfuhrfahrzeug handeln soll, da bei Fahrzeugen dieser Art besonderer Wert auf Wendigkeit in engen Straßen und auf I?ignung zum Zugmaschinenbetrieb gelegt wird. In A11. i ist daher der Umriß eines Müllbehälters ¢ mit Bodenentleerung eingezeichnet. Der Fahrzeugrahmen i stützt sich auf die Vorderräder 3 mit Hilfe eines Drehschemels 5, der um die Achse 6 schwenkbar ist. Zur seitlichen Abstützung auf den Drehschemel dient der in Abb. 3 erkennbare Rollkranz 7. Der Drehschemel 5 ist auf der Achse 8 der Vorderräder 3 durch die Federn 9 abgestützt. Das Achsgestell 8 ist im wesentlichen U-förmig mit nach unten liegender Öffnung ausgebildet, so daß auf diese Weise zwischen den Vorderrädern 3 ein lichter Raum zur Aufnahme des Hinterachsenteiles der Zugmaschine verbleibt. Bei dem dargestellten Beispiel ist als Zugmaschine ein Elektrofahrzeug gewählt, das aus einer mitgeführten Sammleranlage Strom erhält. Der Fahrzeugrahmen i i trägt ein Führerhaus Io und stützt sich auf die Hinterräder 12 und die Vorderräder 13. Die Hinterräder 12 sind in der Fahrzeugmitte eng aneinandergerückt, damit der Hinterachsenteil der Zugmaschine ohne weiteres in den Lichtraum zwischen den Vorderrädern 3 des Lastfahrzeugs einführbar ist. Das Zusammenrücken der Räder hat dabei noch den besonderen Vorteil daß das sonst erforderliche Differentialgetriebe in Fortfall kommen kann, wenn die Hinterachse der Zugmaschine für den -Fahrzeugantrieb benutzt wird.
  • Das Zusammenbringen der beiden Fahrzeugteile erfolgt in der Weise, daß die Zugmaschine mit Rückwärtsfahrt in den Lichtraum zwischen den Vorderrädern des Lastwagens hineinfährt. In der endgültigen Kuppelstellung liegen dann die am Fahrzeugrahmen i i der Zugmaschine angeordneten Führungsschienen 14 an entsprechenden Führungsleisten 15 des Achsgestells des Lastwagens an, so daß die Achse 8 jeder Schwenkung der Zugmaschine unter Drehung um den Zapfen 6 folgen muß. Zur Übertragung der Zugkräfte wird gleichzeitig eine mit dem Achsgestell 8 verbundene Deichsel 16 in einer an der Zugmaschine angeordneten Kupplung 17 beliebiger bekannter Bauart federnd gehalten. Es wird also auf diese Weise eine im wesentlichen starre Verbindung zwischen der Zugmaschine und dem Achsgestell 8 des Lastwagens hergestellt, die nur noch in bestimmten Grenzen eine geringe Bewegung in der Zugrichtung und eine geringe Bewegung in senkrechter Richtung zwischen den beiden Teilen zuläßt. Eine Darstellung der geschilderten Bremseinrichtungen in der Zeichnung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit unterlassen, da es sich hier um Einrichtungen handelt, bei der die Bauart der Einzelheiten an sich bekannt ist.
  • Selbstverständlich ist die Anwendung der Erfindung nicht auf den dargestellten Sonderfall beschränkt. Jeder beliebige Lastwagen kann vielmehr eine entsprechend eingerichtete Vorderachsanordnung erhalten, und jede beliebige Zugmaschine, beispielsweise mit Bremskraftantrieb, kann so ausgebildet werden, daß ihr Hinterachsenteil in den Lichtraum zwischen den Vorderrädern des Lastwagens hineinpaßt. Für die Abbildung wurde als Beispiel eine Elektrozugmaschine lediglich deshalb gewählt, um eine für diesen Fall besonders zweckmäßige Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes zu zeigen. Wenn als Zugmaschine ein Elektrofahrzeug mit einer mitgeführten Sammleranlage verwendet werden soll, so ist es nämlich zweckmäßig, die Sammleranlage an der Zugmaschine an den beiden Außenseiten des Hinterachsenteiles so anzuordnen, daß bei zusammengesetztem Fahrzeug die Sammleranlage 18 ebenfalls innerhalb des Lichtraumes unterhalb des Drehschemels 5 des Lastwagens liegt, wie dies in den Abb. i bis 3 dargestellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine besonders umfangreiche Sammleranlage mitzuführen. Diese Sammleranlage liegt dann an einer während des Betriebes besonders geschützten Stelle. Sobald aber die Zugmaschine vom Lastwagen getrennt wird, liegt die Sammleranlage. von außen frei zugänglich, also besonders leicht auswechselbar. Nach FortnahmederSammleranlage sind dann auch die Hinterräder 12 der Zugmaschine zum Auswechseln leicht zugänglich.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wird die angetriebene Hinterachse der Zugmaschine dabei im wesentlichen nur von der Sammleranlage belastet; hierdurch ergibt sich ein gleichmäßiger und störungsfreier Fahrbetrieb und auch eine gute Abfederung der Sammleranlage, da die hierzu eingebauten Federn stets unter den gleichen Bedingungen arbeiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHr: i. Aus einer zweiachsigen Zugmaschine und aus einem mindestens zweiachsigen angehängten Lastwagen zusammengesetztes Motorfahrzeug, bei dem beide Teile für sich ohne weiteres fahrfähig sind und im zusammengesetzten Zustand die Hinterräder der Zugmaschine zwischen die Vorderräder des Anhängers in eine entsprechende Aussparung unterhalb des Drehschemels so eingefügt sind, daß die Zugmaschine mit dem Vorderachsgestell des Anhängers zu einem im wesentlichen starren Verband nach Art eines Antriebsdrehgestells vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Fahrzeugteile innerhalb des durch eire U-förmige Ausbildung der Lastwagenvorderachse (8) geschaffenen Lichtraums im Vorderachsgestell lediglich seitliche Führungen (1q., 15) vorgesehen sind, die eine freie Beweglichkeit der beiden Teile zueinander sowohl in senkrechter Richtung als auch in der Fahrtrichtung innerhalb bestimmter Grenzen gestatten, und ferner eine abgefederte Kupplung (i7) in für Anhänger bekannter Bauart zwischen der mit dem Drehschemel des Lastwagens verbundenen, in üblicher Weise schwenkbaren Deichsel (i6) und der Zugmaschine.
  2. 2. Motorfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (i2) der Zugmaschine mit einer Bremse ausgerüstet sind, während die unmittelbar danebenliegenden Vorderräder (3) des Lastwagens ungebremst bleiben.
  3. 3. Motorfahrzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastwagen unter Ausnutzung der gegenseitigen Beweglichkeit zwischen den beiden Fahrzeugteilen mit einer Auflaufbremse an sich bekannter Bauart ausgerüstet ist. q.. Motorfahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 3 mit elektrischem, von einer mitgeführten Sammleranlage gespeistem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammleranlage (i8) an der Zugmaschine an den beiden Außenseiten des Hinterachsenteiles so angeordnet ist, daß bei zusammengesetztem Fahrzeug die Sammleranlage ebenfalls innerhalb des Lichtraumes unterhalb des Drehschemels (5) des Lastwagens liegt.
DEN42731D 1938-12-11 1938-12-11 Aus einer Zugmaschine und einem zweiachsigen Anhaenger zusammensetzbares Motorfahrzeug Expired DE708698C (de)

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