DE708234C - Turnstangenreinigungsvorrichtung - Google Patents

Turnstangenreinigungsvorrichtung

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Publication number
DE708234C
DE708234C DEK154230D DEK0154230D DE708234C DE 708234 C DE708234 C DE 708234C DE K154230 D DEK154230 D DE K154230D DE K0154230 D DEK0154230 D DE K0154230D DE 708234 C DE708234 C DE 708234C
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DE
Germany
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cleaning device
gymnastics
bar cleaning
brushes
halves
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Expired
Application number
DEK154230D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Klein
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B1/00Horizontal bars
    • A63B1/04Cleaning the rods

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Turnstangen.xgsvorrichtung ,fit ._ . .....,?'..c: Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Turnstangenreinigungsv orriclitung, die gegenüber bekannten Ausführungen eine neue Anordnung von zwei unter Federdruck stehenden Bürstenhaltern mit Stahlbürsten aufweist, die in einem geschlossenen, zweiteiligen Mantel, der als Seilrolle ausgebildet ist, eingebettet sind und bei der dafür Sorge getragen ist, daß der anfallende Staub aus den Bürsten abgeführt wird.
  • Bei bekannten Ausführungen ist z. B. das Innere eines zweiteiligen Mantels mit Bürsten ausgelegt, wobei die Schalenhälften, um die Reckstange gelegt, durch eine Feder zusammengehalten werden. Beim Hinundherschieben oder bei Umdrehungen der Vorrichtung um die Stange wird diese von anhaftendem Staub gereinigt. Hierbei hat es sich aber gezeigt, daß je nach dem ausgeübten Drucke beim Hinundherziehen meistens nur die angedrückte Schalenhälfte auf der Stange liegt, während die andere Hälfte der festliegenden Innenbürste nicht zur Wirkung kommt. Dieser Übelstand zeigt sich besonders dann, wenn nach kürzerem oder längerem Gebrauch die Federn nachlassen, so daß die Vorrichtung um die Stange schlottert.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Übelstand dadurch, daß erstens die beiden Schalenhälften nach dem Legen um die Stange fest aufeinandergeschlossen werden, und daß zweitens die Bürsten nicht unmittelbar im Iluiern der Schalenhälften befestigt, sondern auf besonderen im Innern des Körpers liegenden Bürstenhaltern, welche unter Federdruck stehen, angeordnet sind. Die Bürsten werden daher finit gleichmäßigem Druck auf die Stange gehalten. Da die beiden Hälften eine fest zusammenhängende Seilrolle bilden, kann durch einfaches Auflegen eines Seiles und beidendiges Ziehen die Vorrichtung bedient werden. Da beim Reinigen der Stange eine Menge Staub anfällt, der sich, wenn er nicht abziehen kann in den Bürsten festsetzen würde, ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung dafür Sorge getragen, daß der Staub durch vorgesehene Öffnungen abziehen kann.
  • Die Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht, in der die obere Hälfte im Schnitt gezeichnet, Fig. 2 eine Seitenansicht, in der die rechte Seite im Schnitt dargestellt ist.
  • Nach Fig. i und 2 ist die Vorrichtung zweiteilig ausgeführt, um ein leichtes Aufsetzen und Abnehmen zu gewährleisten. Der obere Teil ist mit a, der untere Teil mit b bezeichnet. Beide Hälften werden beim Aufeinanderlegen durch zwei Steckerverschlüsse c und d zusammengehalten und können leicht voneinander entfernt werden. Sind beide Teile aufeinandergesteckt, so bildet der Körper am äußeren Umfang eine Seilrolle mit Rille e, in welche ein Handseil eingelegt und durch abwechselnden Zug an beiden Seilenden die ganze Vorrichtung in drehende Bewegung v,#rsetzt und auf der Stange entlang geführt werden kann. Die beiden Körperhälften tragen im Innern je einen Bürstenhalter f mit Stahlbürste g, die durch eine Blattfeder h auf die Stangenoberfläche angedrückt werden. Eine Schraube i dient zum Befestigen und Führen des Bürstenhalters f. Durch die Öffnungen k kann der abgebürstete Staub usw. entweichen.

Claims (1)

  1. YATENTANSPRUCII:. Turnstangenreimgungsvorrichtung, die aus einem zweiteiligen Schalengehäuse mit innenliegenden Reinigungsbürsten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach dem Aufsetzen auf die Stange fest miteinander verbindbaren Schalenhälften (tc, b) eine Seilrolle bilden und je einen Halter (f) für eine unter Federdruck (h) stehende Stahlbürste (g) sowie im Seilrollenniantel Staubabzugöffnungen (k) enthalten.
DEK154230D 1939-04-25 1939-04-25 Turnstangenreinigungsvorrichtung Expired DE708234C (de)

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