DE707151C - Feder aus Nickel-Eisen-Legierung mit haertendem Berylliumzusatz

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Feder aus Nickel-Eisen-Legierung mit härtendem Berylliumzusatz Im Patent 649 8 i I sind Federn aus Nickel-Eisen-Legierungen mit härtendem Berylliumzusatz für thermokompensierte Schwingsysteme beschrieben und geschützt. Diese Federn sollen bei einem Gehalt von 25 bis 400[o Nickel, o,5 bis 2% Beryllium und den übrigen mengenmäßig -dosierten Legierungszusätzen von Molybdän, Chrom und Wolfram, die insgesamt in Mengen von 5 bis i z % vorhanden sein können, noch o,5 bis 2% Titan enthalten, was zur Folge hat, daß nicht nur hohe Härte und ein kleinerer Temperaturkoeffizient :erzielt werden, sondern auch dieser Koeffizient und sein Sekundärfehler, der üblicherweise in z4 Stunden ?@ bis i Sekunde auf eine Schwankung der Fixiertemperatur um i° beträgt, weniger stark von dieser Temperatur abhängt. Es wurde nun zusätzlich gefunden, daß man zur Erzielung hoher Härte, eines kleinen Temperaturkoeffizienten und einer geringen Abhängigkeit des TemperaturkoeffizIenten und seines S@ekundärfehl,ers von der Fixiertemperatur das zu den Werkstoffen legierte Titan teilweise oder ganz durch Vanadium oder Tautal ersetzen kann, wobei der Gesamtgehalt an Titan, Vanadium und Tautal o, i bis i o % beträgt.

PATENTANSPRUCH: Feder aus Nickel-Eisen-Legierung mit härtendem Berylliumzusatz für thermokosn.-pensierte Schwingsysteme nach Patent 649 8 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Titan teilweise oder ganz durch Vanadium oder Tautal oder diese beiden Elemente ersetzt ist, mit der Maßgabe, daß die Gesamtmenge an Titan, Tautal und Vanadium o, i bis i o % beträgt, vorzugsweise o,5 bis io%.