DE705701C - Fluessiger elektrischer Isolierstoff - Google Patents

Fluessiger elektrischer Isolierstoff

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DE705701C
DE705701C DEA83458D DEA0083458D DE705701C DE 705701 C DE705701 C DE 705701C DE A83458 D DEA83458 D DE A83458D DE A0083458 D DEA0083458 D DE A0083458D DE 705701 C DE705701 C DE 705701C
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DE
Germany
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pour point
mixture
tetrachlorobenzene
parts
liquid
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Expired
Application number
DEA83458D
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English (en)
Inventor
Frank M Clark
Walter M Kutz
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Flüssiger elektrischer Isolierstoff Flüssige elektrische Isolierstoffe sollen bei großen Temperaturwechseln ihren Aggregatzustand nicht ändern. Außerdem sollen sie bei allen Gebrauchstemperaturen keine Kristallausscheidungen zeigen und eine möglichst niedere Viscosität haben. Unbrennbarkeit der flüssigen Isolierstoffe selbst und der bei der Zersetzung im Lichtbogen entstehenden Gase ist erwünscht.
  • Bisher wurden als unbrennbare flüssige elektrische Isolierstoffe chlorierte Kohlenwasserstoffe für sich, wie z. B. Pentachlordiphenyl, oder in Gemischen verwendet. Es wurden z. B. Gemische von Diphenylchlorid und Trichlorbenzol verwendet, die zwar einen sehr tiefen Stockpunkt haben, aber Kristallausscheidungen zeigen, wenn sie während längerer Zeit (z. B. mehrere Tage) auf tiefe Temperaturen abgekühlt -werden, und erstarren, wenn sie der Kälteeinwirkung sehr lange Zeit ausgesetzt sind. Die übliche Bestimmung des Stockpunktes, die sich nur auf sehr kurze Untersuchungszeiten beschränkt, reicht also im allgemeinen nicht aus, .um einen Stoff in genügender Weise zu charakterisieren, da beim späteren Gebrauch Abkühlungen über längere Zeiträume erfolgen können, bei denen sich der Stoff anders verhält als bei der kurzzeitigen Prüfung.
  • Es wurde gefunden, daß Tetrachlorbenzole, in geeigneten Mengen zu solchen Stoffen zugesetzt, die zwar während kurzer Abkühlung flüssig bleiben, sich aber bei längerer Abkühlung verfestigen, eine günstige Einwirkung auf das Verhalten bei tiefen Temperaturen ausüben. Durch die Zusätze gemäß der Erfindung wird dabei gleichzeitig die Viscosität bei niederen Temperaturen im allgemeinen herabgesetzt.
  • Als Zusatz gemäß der Erfindung wird das i, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol mit einem Schmelzpunkt von 45' bevorzugt. Annähernd dieselben guten Ergebnisse werden mit Mischungen erhalten, die das r, 2, 3, 5-Isomere mit einem Schmelzpunkt von 5o bis 51° enthalten. Dagegen ist dlas 1. 2,4, 5-Isomere mit einem Schmelzpunkt von I4o° nur zu einigen weiiigen Prozenten in chlorierten Polyphenylen oder Mischungen, die derartige Polyphenyle enthalten, löslich und daher nicht so gut als Zusatz geeignet. Es kann jedoch zu einigen wenigen Prozenten in Verbindung mit anderen Isomeren des Tetrachlorbenzols in den Mischungen vorhanden sein.
  • Es ist zwar schon bekamst, Trichlorbenzol im Gemisch mit anderen chlorierten Produkten, wie z. B. auch im Gemisch mit Tetrachlorbenzol, Chlornaphthalin und anderen, zu verwenden. Dabei wurde voll der Beobachtung Gebrauch gemacht, daß das Trichlorbenzol in solchen Mischungen einen sehr tiefen Stockpunkt bewirkt. Darüber, daß aber erst die Anwesenheit des Tetrachlorbenzols in solchen Mischungen, mögen sie null Trichlorbenzol enthalten oder nicht. bei Abkühlung über längere Zeiträume die Ausscheidung von Kristalleln oder gar die Verfestigung der Isoliermittel wirksam verhindern, ist nichts bekanntgeworden.
  • Zur Erreichung der bestmöglichen Eigenschaften sollen in flüssigen elektrischen Isolierstoffen gemäß der Erfindung wenigstens Io % all Tetrachlorbenzol, vorzugsweise zwischen Io % und 4o% dieses Stoffes, vorhanden sein. Tetrachlorbenzol eignet sich als Zusatz zu allen chlorierten, flüssigen organischen Verbindungen, die ganz oder teilweise bei tiefen Temperaturen kristallisieren oder sich bei tiefen Temperaturen verfestigen, wie z. B. halogenierte Polvphenvle, halogeniertes Diplhenvloxyd, halogeniertes Diphenylmethan, halogeniertes Diphenylbenzol, halogeniertes Diplhenylketon, halogenierte kondensierte Ringsysteme, wie Chlornaphthalin, halogenierte aliplhatische Kohlenwasserstoffe, wie chlorierte Paraffine, Olefine und andere halogenierte Verbindungen.
  • Die besten Tieftemperatureigenschaften bei gleichzeitig guten elektrischen Eigenschaften zeigen Gemische aus drei oder mehr Komponenten.von denen eine Tetrahalogenbenzol ist.
  • Nachstehend ist eine Anzahl von Beispielen aufgenommen, die sowohl Zweikomponentensysteme wie auch die bevorzugten mit mehrererl Komponenten umfassen. Beispiel I Handelsübliches Pentaclhlordiphenvl hat einen Stockpunkt von + Io° und wird bei Temperaturen voll o bis + 5° fest. Durch Zusatz eines geeigneten Isomeren (fies Tetrachlorbenzols wird der Stockpunkt herabgesetzt. So z. B. hat eine Mischung aus 25 bis 3o Gewichtsprozent 1. 2.3, 4- Tetrachlorbenzol und 75 bis 7o%, Pentachlordiphenyl eine niedrigere Viscosität als das Pentachlordiphenyl allein. Der Stockpunkt der Mischung liegt bei -g° und der Verfestigungspunkt bei noch niedrigeren Temperaturen. Wird eine derartige Mischung I4 Tage bei -7° gehalfen, so treten keine Kristallausscheidungen auf, und die Viscosität entspricht etwa der voll Pentachlordiphenyl bei +25'.
  • Chlordiphenyl mit einem Chlorgehalt voll 6o % ist bei gewöhnlicher Temperatur eine halbfeste, nicht kristallisierte Masse mit einem Stockpunkt von etwa + 30°. Eine Mischung aus 75 % dieses Chlordiphenyls mit 25 °/o I, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol hat einen Stockpunkt von - 5°. Die Viscosität der Mischung ist niedriger als die des Chlordiphenyls allein.
  • Beispiel 2 Eine Misclhung aus 75 % Pentachlordiphenyloxyd und 25 °/0 1, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol hat einen Stockpunkt von etwa - Io°, der etwa I2° unter demn des Pentachlordiphenyls liegt. Die Viscosität der Mischung ist stark herabgesetzt gegenüber der des Pentachlordiphenyloxyds allein.
  • Beispiel 3 Tetrachlorbenzotrifluorid hat einen Schmelzpunkt von + 26°. Werden diesem Stoff Io % r, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol zugemischt, so wird eine Fliissigkeit fmnit einem Stockpunkt voll + I9° erhalten; beim Zusatz von 2o % Tetrachlorbenzol wird eine Flüssigkeit mit einer Viscosität von Ioo Sekunden Saybolt erhalten, dlas erst bei Abkühlung auf -7' geringe Kristallausscheidungen zeigt, sich aber nicht verfestigt. Trichlorbenzotrifluorid verhält sich ähnlich.
  • Beispiel Dichlorbenzylzyanid ist eine Flüssigkeit mnit einem Stockpunkt voll -35°. Bei Abkühlung auf -25° während zweier Tage tritt vollständige Verfestigung ein. Wird diesem Stoff Tetrachlorbenzol zugemischt, dann wird der Stockpunkt und die bei längerer Abkühlung sich einstellende Verfestigungstemperatur erniedrigt. So hat z. B. eine Mischung aus So Teilen Dichlorbenzylzvanid mit 2o Teilen i, 2, 3, q-'1'etraclilorbenzol einen Stockpunkt voll -d.0°. Bei Abkühlung einer derartigen Mischung während vier 'Pagen auf -25° zeigen sich nur gelinge Kristallausscheidungelt, und die Mischung behält ihre niedrige Viscosität von etwa 5oo Sekunden Savbolt.
  • Beispiel I.'etitaclil(,>rdiplienyll)enzoat ist ein salbenartiger Körper mit einem Stockpunkt von 30°. Durch Zusätze von 15, 30, 40 und 50 % 1, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol wird der Stockpunkt herabgesetzt auf I5° bzw. o° bzw. - 18° bzw. - 25°.
  • Beispiel 6 Pentachlordiphenylketon ist ein Halbflüssiger Körper mit einem Stockpunkt von + 15°. Durch Zusatz von Tetrachlorbenzol in Hölle von 30 % wird der Stockpunkt auf - Io° herabgesetzt.
  • Beispiel Mischungen aus Chlordiphenyl und Trichlorbenzol bleiben bei kurzzeitiger Abkühlung flüssig bis zu sehr tiefen Temperaturen. Eine Mischung aus gleichen Teilen chloriertem Diphenyl mit einem Chlorgehalt von 6o °/o und Trichlorbenzol ist bei -d5° bis -50° flüssig. Setzt man jedoch diese Mischung einer Temperatur von -25° während zweier Tage aus, dann tritt Verfestigung ein. Werden nun Io Teile des Trichlorbenzols durch Io Teile 1, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol ersetzt, dann hat die erhaltene Mischung bei -25° eine Viscosität von 5oo Sekunden Saybolt, einen Stockpunkt von - 36° und bleibt bei einer Abkühlung von 5 Tagen auf -25o flüssig. Eine weitere Verbesserung der Kältebeständigkeitwrd durch einen erhöhten Zusatz von 1, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzöl erzielt. So hat eine Mischung aus 45 Teilen Chlordiphenyl (mit einem Chlorgehalt von 6o °/o), 4o Teilen Trichlorbenzol und 15 Teilen 1, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol einen Stockpunkt von - 46° und bei - 15° eine Viscosität von 400 Sekunden Saybolt. Sie zeigt selbst bei einer Abkühlung über mehr als 15 Tage auf -25' keine Kristallausscheidungen, ja selbst eine 6- bis Iotägige Abkühlung auf -30° ruft nur geringe Kristallausscheidungen hervor.
  • Eine Mischung von 4o Teilen Chlordiphenyl (mit einem Chlorgehalt von 6o °/o), 4o Teilen Trichlorbenzol und 2o Teilen 1, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol hat einen Stockpunkt von -48'. Bei einer Temperatur von - 26° hat die Mischung eine Viscosität von 6oo Centipoise.
  • Mischungen, die an Stelle des 6o°/oigen Chlordiphenyls andere Chlordiphenyle, z. B. Pentachlordiphenyl oder Heptachlordiphenyl, enthalten, können durch Zusätze von 1, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzolin gleicher Weise verbessert werden. Beispiel 8 Chlornaphthalin erniedrigt zwar den Stockpunkt anderer chlorierter Kohlenwasserstoffe, jedoch treten fast immer Kristallausscheidungen auf. So z. B. scheiden sich aus einer Mischung aus 38 Teilen Hexachlordiphenylmethan, 22 Teilen Tetrachlornaphthalin und 4o Teilen Trichlorbenzol bei einer 3tägigen Abkühlung auf -25° 3 °/o Kristalle aus. Die Kristallausscheidung setzt sich bei längerer Abkühlung fort, und die Masse ist nach 15 Tagen verfestigt. Die Viscosität der Mischung ist nach einer Itägigen Abkühlung auf - 25° 285o Saybolt. Wenn zu 9o Teilen dieser Mischung Io Teile I, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol zugefügt werden, bleibt sie bei - 25' flüssig, ohne innerhalb I8 Tagen Kristalle auszuscheiden. Die Mischung hat bei einer Itägigen Abkühlung auf -25° eine Viscosität von 2350 Sekunden Saybolt, die sich während einer I8tägigen Abkühlung kaum ändert. Eine Mischung aus 38 Teilen Chlordiphenyl (mit einem Chlorgehalt von 6o °/o), 4o Teilen Trichlorbenzol und 22 Teilen Tetrachlornaphthalin zeigt bei niedriger Temperatur zwar ausgezeichnete elektrische Eigenschaften. leider bilden sich aber bereits nach einem Tage bei -- 25` Kristalle, und die Masse erstarrt in weiteren 18 Tagen zu einer festen Masse. Werden jedoch io bis 15 Teile 1, 2, 3, 4-Tetrachlorbenzol zu der Mischung gefügt, so sind auch nach 18 Tagen noch keine Kristalle ausgefallen.
  • Wenn im vorstehenden ohne nähere Angabe eines bestimmten Produktes von chlorierten Kohlenwasserstoffen gesprochen ist, so sind immer Gemische der Isomeren darunter zu verstehen; wenn z. B. von Pentachlordiphenyl die Rede ist, ist ein Gemisch aus den Isomeren dieses Stoffes gemeint.

Claims (1)

  1. Pr1TRNTANSPRUCH Flüssiger elektrischer Isolierstoff, insbesondere für Kondensatoren, Kabel, Transformatoren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er zu einem wesentlichen Teil, insbesondere 1o bis 4.o Gewichtsprozent, aus Tetrahalogenverbindungen des Benzols und zum Rest aus lialogenierten zyklischen organischen Verbindungen bestellt, die bei längerer Abkühlung auf Temperaturen über ihren Stockpunkt Kristalle ausscheiden oder sich verfestigen.
DEA83458D 1936-07-01 1937-07-01 Fluessiger elektrischer Isolierstoff Expired DE705701C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US705701XA 1936-07-01 1936-07-01

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DE705701C true DE705701C (de) 1941-05-07

Family

ID=22096103

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DEA83458D Expired DE705701C (de) 1936-07-01 1937-07-01 Fluessiger elektrischer Isolierstoff

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DE (1) DE705701C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041220A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-09 Occidental Electrochemicals Corporation Elektrische Einrichtung mit einer halogenierten Isolierflüssigkeit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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