DE7047418U - Projektionskatheder - Google Patents

Projektionskatheder

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DE7047418U
DE7047418U DE7047418U DE7047418DU DE7047418U DE 7047418 U DE7047418 U DE 7047418U DE 7047418 U DE7047418 U DE 7047418U DE 7047418D U DE7047418D U DE 7047418DU DE 7047418 U DE7047418 U DE 7047418U
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projector
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Expired
Application number
DE7047418U
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REISER K and CO
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REISER K and CO
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Publication of DE7047418U publication Critical patent/DE7047418U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/02Tables specially adapted to be used with domestic photographic projectors, e.g. tables with levelling arrangements

Landscapes

  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JWNIUS 3 Hannover. ABBBlTKAItB IQ · TBLBPON IJ 4SJ0
24·. HoTember 1970
Tm. j/h« -
Heine Akte: 186
Klaus 1.Heiser +Co., 607 Langen, Langeetraße 3-5
£rojektionskatheder
Sie Tor liegende Erfindung betriff 1s einen Projektionskatheder·
latheder werden in Sohulen und Hochschulen sowie in Unirereit&ten für den Lehrer bsw· Tortriigenden gebraucht. Inner mehr haben eieh aber eowohl im Schul- wie auch in Hoohiiehulbetrieb Tieche oder theken durohgoaetst, weil diese eine horiiontale irteitefläohe aufweis<m, auf welcher Anecluraungs-■aterial gut abgelegt werden kann und auf welcher auch Schreibprojektor·* auf stellbar sind. Die irbeitstisohe haben den lachteil, daß man in ihnen nur wenig Sehubladen hat und se nur wenig Katerial in, ihnen unterbringen kann· Sie Theken habea im allgemeinen dem lachteil, dafi äer Vortragende stehen muB, weil er im linsen Meine Bein« nicht gut unterbringen kann und gleichseitig nieht gut ron der horisontalen Xisehfl&che und darauf liegenden Sensepten ablesen kann. Ist gar ein Sohreibprejekter auf die Sisehfl&ehe gestellt, se
der Vortragend« stehen« weaa er auf dar Solareibflache dee SohreibproRektors bei seinem Vortrag zeichnen oder zeigen möchte. Sine gewisse Abhilfe schafft hier ein besonderer höhenrerstellbarer Sisoh für den Schreibprojektor, welcher neben dem Tisch oder der Theke aufstellbar ist und dem Tortragenden es ermöglicht, auch im Sitzen auf der Schreibplatte des Schreibprojektor zu hantieren. Ein Baohteil besteht aber in der raurliohen Trennung der Tisohflache τοη der Schreibfläche dee Sohreiir Vtore. Diese räumliche Trennung führt oft dazu, dai? . '-ertragen τοη Gegenständen von der lisohfläohe a*. · * Schreibfläche des Schreibprojektor« irgendwelche Dinge heru&terfall·»; Wl* natujpgamM den Vortrag stört.
Die Erfindung rermeidet diese lachteile und sohafft eine Möglichkeit, um in sitzender Stellung gleichzeitig vorzutragen, den Sehreibprojektor zu benutzen, einen Dia-Projektor zu benutzen, einen filmprojektor zu benutzen und auch Tonwiedergabegeräte zu benutzen·
Die Erfindung besteht darin, daß der Srojektionskatheder aus eines Schreibtisch besteht, bei welchem zu einer Seite der Schreibplatte Gefache angeordnet sind, welohe den Schreibprojektor und einen Diapositiv- und/oder filmprojektor aufnehmen und Kittel aufweisen, mit denen diese Projektoren in den Gefachen einsenkbar oder eis&lappbar sind·
Sin derartiger Projektionskathader rereinigt sämtliche Möglichkeiten der Projektion in sieh, und zwar in einer Weise, daS es dem Vertragenden möglich ist, während des Vortrages sitzen zu bleiben und gleichzeitig sämtliche Projektoren zu bedienen und mit dem zu projisierenden
Material zu beechioken. Trotzdem bleibt dem Tortragenden eine Rate und grofle Schreibfläche, auf der er seine Konzepte und das zu projizierende Material auebreiten kann·
Ein weitere? Torteil beetaht darin» daß fite sämtlioho Projektoren nur eine einsige Projektionsflfcehe notwendig ist« Dabei aind die einzelnen Projektoren recht gut zu bedienen, wenn der Dia-Projektor hinter den Schreibprojektor - tob Tortragenden aue gesehen - angeordnet iet und der Filmprojektor seitlioh rom Dia-Projektor angeordnet ist, und zwar so, daß der Dia-Projektor den Tortragenden näher steht·
Zweckmäßig iat ee, wenn in der Projektioneetellung die Proiektionsplatte des Schreibprojektor» in SShe der Sohrelbplatte liegt und die anderen Projektoren einen auf ihrer einsenkbaren oder einklappbaren Standfläche montiertem Unterbau aufweisen» durch den Ihre Objektire in einer HBhe angeordnet sind, die der Höhe de« Sohru.ibprojekterebjektires entspricht· Dieses hat den Torteil, daß bei einer Projektion simtliohe Bilder in gleicher HBhe liegen· Die Anordnung der Projektionsgeräte für Diapositire un* fur Piles auf dem Projektionekatheder macht zwar ein Spesialebjektir notwendig» dieses kann aber bei gleicher Bildgute sehr " billiger hergestellt werden. Der unterbau unter dem Projektor und unter dem film-Projektor Ton Schubladen für die lagerung τοη Biomt, Birnen und dergleichen benutzt werden*
Zweckmäßig ist es, wenn unter den die Projefetesem an-fnghmm den Gefachen Schubladen Yorgesehen siaft, la weleÄ«» mmm Pro jektionsmaterial und dergleieaem Imgern k«nm. im dem Schubladen können auch ein tonbandgerät und/oder säa spieler untergebracht sein.
- 4
Erfindungsgemäß ist es jedoch, vorteilhafter, wenn das Tonbandgerät aod. der Plattenspieler unterhalb der Sehreibplatte angeordnet sind und die Schreibplatte hoehklappbar ist. Bann liegen nämlich diese Geräte im Griffbereich, des Bitsenden Tortragenden, und er kann bei Bedarf die Schreibplatte hochklappen, um an die?e Geräte heranzukommen, um Platten oder Bander su wechseln. Hierbei ist es vorteilhaft» «esa die Schreibplatte nach, dem Hochklappen in eisern Winkel «wischen 30* und 60° arretierbar ist· Damit nun nicht auf der Schreibplatte liegende Konzepte beim Hochklappen der Sehreibplatte herunterfallen, ist es zweckmäßig, wenn die Sehreibplatte an ihrem oberen. Ende - d.h. neben dem Scharnier - eine erhöhte Kante vorzugsweise in form einer leiste aufweist· Beim Hochklappen der Sehreibplatte um 60* beispielsweise verrutschen dann die auf der Schreibplatte liegenden Konzepte lediglich bis zu der erhöhten Kante und bleiben tot dieser liegen. Erfindungsgemäß kann diese erhonte Kante einen Beleuchtungskörper fur die Sehreib· platte OTfW**""*** - Wenn die Projektion auch bei Tageslicht vorgenommen wird, so ist es doch in vielen fällen zweckmäßig, wenn die Projektionswand selbst nicht im hellen Licht liegt, sondern etwas abgedunkelt liegt. Hierbei wird dann, meistens der Projektionskatheder so aufgestellt, daß auch dieser nicht im hälen Licht liegt· So ist der Beleuchtungskörper ein willkommenes Zubehör· Es ist möglich, im Bereich der Sehreibplatte Endschalter vorzusehen, mit denen wechselweise der Beleuchtungskörper in der die Schreibplatte abschließenden Leiste und ein Beleuchtungskörper unterhalb der Schreibplatte einschaltbar ist.
Zweckmäßig ist es, wenn hinter dem oberen Ende der Schreibplatte ein Steuerpult angeordnet ist, von welchem aus
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zentral die Projektoren einzeln odler auch zusammen eingeschaltet werden können, der Pilnsror schub ^&^teuert warden kann, der Diapoßitinroreehub bewirkt werden kam und auch die Tonwiedergabegeräte ein- und ausgeschaltet werden können.
Wenn eine Blick- oder Spiegelprojektion Torgesehen ist, ist es zweckmäßig, wenn an der der Hörerschaft zugewandten Seite des Projektionskatheders durchsichtige Projektionsfläohen für diese Bück- oder Spiegelprojektion vorgesehen sind·
Das lesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen.:
Pig. 1 eine perspektirische Ansicht des geschlossenen Projektionskatheders im Ruhezustand·
Pig. 2 eine Ansicht des Projektionekatheders im Arbeitszustand ·
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht des mittleren Teiles des Projektionekatheders mit angehobener Sehreibplatte ·
Der Projektionskatheder weist eine Schreibplatte 1 auf· Unterhalb der Schreibplatte 1 befindet sich ein Baum 2 für die Aufnahme eines Tonbandgerätes 3 und eines Plattenspielers 4· Unterhalb des Baumes 2 ist ein freier Baum, welcher es dem Vortragenden gestattet, wie an einem Schreibtisch zu sitzen. Beohts von der Schreibplatte 1 ist ein Gefach für einen Schreibprojektor 5 vorgesehen, von dem in Pig. 2 der Tragarm und das Objektir 6 sichtbar sind. Im
get <j3senen Zustand, wenn der Schreibprojektor 5 durch eine 30°-Drehung im Inneren des Gefaches 7 ist, ist eine Klappe 8 hochgeklappt, so daß die Klappe 8 in der Euene der Schreibplatte 1 liegt. Hinter der Klappe 8 für den Schreibprojektor 5 sind zwei Klappen 9 und 10 vorgesehen, welche fächer verschließen, aus denen nach dem Offnen der Klappen 9 und 10 ein Dia-Projektor 11 und ein Filmprojektor 12 heraushebbar oder heraueklappbar sind. Diese Klappen sowie die fragflachen für die verschiedenen Projektoren werden zweckmäßigerweise mechanisch rom Sits des Tortragenden aus betätigt. In der Oberkante der Schreibplatte 1 befindet sich eine Leiste 14» welche im Inneren einen Beleuchtungskörper aufnimmt, mit dem die Schreibplatte 1 se beleuchten ist. Oberhalb der Schreibplatte 1 befindet sieh, ein Schaltpult 15 mit den Schaltern, die notwendig sind, um die einzelnen Projektoren und die Tonwiedergabegeräte zu steuern. An der Schreibplatte 1 ist eine Arretiervorrichtung 16 vorgesehen, mit welcher die Schreibplatte bis zu einem bestimmten Winkel hochgeklappt und in dieser Stellung arretiert werden kann.
Dieser Projektionekatheder hat den Vorteil, daß der Tortragende sitzend sämtliche Geräte bedienen kann, seine Konzepte und sein Projektionsmaterial in greifbarer Nähe hat und auf diese Weise ungestört vortragen kann. Ein weiterer Torteil besteht darin, daß für alle drei Projektoren nur eine einzige Projektionsfläche benötigt wird. Schließlich ist es auch von Torteil, daß sämtliche Geräte nach der Benutzung hinter Klappen verschwinden können, so daß sie nicht einstauben können, so daß aber auch an ihnen nicht ohne Willen des Tortragenden hantiert werden kann.

Claims (11)

S c L ' t ζ ft η β ρ r Ii e Ii β
1. Projektionskatheder,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Schreibtisch besteht, bei welchem zu einer Seite der Schreibplatte (1) Gefach· (7,9t10) angeordnet sind, «siehe den Schreibprojektor (5) und einen Bia= positiv- (11) und/oder filmprojektor (12) aufnehmen and Mittel aufweisen, mit denen diese Projektoren (5,11,12) in den Gefachen (7»9» 10) eineenkbar oder einklappbar sind.
2. Projektionekatheder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da3 in der Arbeitsstellung die Projektioneplatte des Schreibprojektors (5) in Höhe der Schreibplatte (1) liegt und die anderen Projektoren (11,12) einen auf ihrer einsenkbaren oder einklappbaren Standfläche montierten Unterbau aufweisen, durch den ihre Objektive in einer Höhe angeordnet sind, die der Höhe des Schreibprojektor objektives (6) entspricht·
3· Projektionskatheder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dafi der Unterbau unter dem Dia-Projektor (11) und/oder unter dem Film-Projektor (12) zur Unterbringung von Schubladen benutzt ist·
4· Projektionekatheder nach Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schubladen ein Tonbandgerät (3) und/oder ein Plattenspieler untergebracht sind.
5. Projektionekatheder nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte (1) hoohklappbar ist and in
Baum unter der Schreibplatte (1) ein lonbandgerät (; * und/
oder ein Plattenspieler (4·) angeordnet sind·
6. Projektionekatheder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte (1) na^h dem Hochklappen in einem linkel zwisohen 30° und 60° arretierbar let.
7. Projektionekivfcheder naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte (1) an ihren. V-Jt-ren Ende eine erhöhte Kante vorzugsweise in Form einer Leiste (H) aufweist.
8· Projektionskatheder naoh Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die erhöhte Kante einen Beleuchtungskörper fur die Schreibplatte (1) aufnimmt·
9· Projektionskatheder nach Anspruch 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet,
daß hinter dem oberen Ende der Schreibplatte (1) ein Steuerpult (15) angeordnet ist»
10· P^jektionekatheder nach Anspruch 1 bis 9» . "Oh gekennzeichnet,
: die Mittel zum Einsenken der irrojektoren in die Oe-
fache scherenartig ausgebildet sind.
11. Projektionekatheder nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
Ϊ04741822.7.71
daj ie Beraioh der Sehreibplatte (1) indBehalter TOZ*- gesehen sind, mit denen wechselweise der Beleuchtungskörper in der die Schreibplatte (1) abschließenden Leiste (14) und ein Beleuchtungskörper unterhalb der Sehreibplatte (1) einsohaltbar ist.
78474182t7.7i
DE7047418U Projektionskatheder Expired DE7047418U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7047418U true DE7047418U (de) 1971-07-22

Family

ID=1262909

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DE7047418U Expired DE7047418U (de) Projektionskatheder

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DE (1) DE7047418U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551112A1 (de) * 1974-11-19 1976-05-20 Caron Neuartiges moebelstueck fuer den audio-visuellen unterricht
DE3438650A1 (de) * 1984-10-22 1986-04-24 August Fröscher GmbH & Co KG, 7141 Steinheim Tisch, insbesondere reihfaehiger konferenztisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551112A1 (de) * 1974-11-19 1976-05-20 Caron Neuartiges moebelstueck fuer den audio-visuellen unterricht
DE3438650A1 (de) * 1984-10-22 1986-04-24 August Fröscher GmbH & Co KG, 7141 Steinheim Tisch, insbesondere reihfaehiger konferenztisch

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