DE704709C - Kollektor zum Regeln von Widerstaenden, bei dem auf der als Kontaktflaeche dienenden Innenflaeche des feststehenden Kollektorringes Gegenkontakte abgewaelzt werden - Google Patents

Kollektor zum Regeln von Widerstaenden, bei dem auf der als Kontaktflaeche dienenden Innenflaeche des feststehenden Kollektorringes Gegenkontakte abgewaelzt werden

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Publication number
DE704709C
DE704709C DEA80939D DEA0080939D DE704709C DE 704709 C DE704709 C DE 704709C DE A80939 D DEA80939 D DE A80939D DE A0080939 D DEA0080939 D DE A0080939D DE 704709 C DE704709 C DE 704709C
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DE
Germany
Prior art keywords
collector
ring
collector according
retaining ring
hub
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Expired
Application number
DEA80939D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dehmel
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE704709C publication Critical patent/DE704709C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/46Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps
    • H01C10/48Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps including contact movable in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Kollektor zum Regeln von Widerständen, bei dem auf der als Kontaktfläche dienenden Innenfläche des feststehenden Kollektorringes Gegenkontakte abgewälzt werden Die Anwendung von Kollektoren zum feinstufigen Regeln von Widerständen, Transformatoren und anderen Einrichtungen ist nicht unbekannt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die aus dem Elektromaschinenbau bekannten, bei Kollektorreglern verwendeten, auf der Kontaktfläche schleifenden Kohlebürsten sehr stark abgenutzt werden und auch einen bedeutenden Verschleiß der KollektorsegMente bewirken. Die Anwendung von Kontaktrollen ist in dieser Beziehung zwar besser, hat aber den Nachteil, daß die Kontaktberührungsfläche verhältnismäßigklein ist und eine einwandfreie stromleitende Verbindung mit der Haltevorrichtung schwer herzustellen und aufrechtzuerhalten ist. Bei der üblichen Ausführung von Kollektoren, deren Außenmantel als Kontaktfläche verwendet wird, läßt sich auch bei einer Stromabnehmerrolle von sehr großem Durchmesser eine bessere Stromzuführung nur mit besonderen Hilfsmitteln erreichen. Es ist auch bekannt, auf der Innenfläche eines in mehrere Abwälzzonen aufgeteilten Kollektorringes mehrere bogenförmige Gegenkontakte abzuwälzen. Diese Anordnungen lassen jedoch nur eine begrenzte Bewegung zu, und ein mehrmaliges Durchschalten des Widerstandes kann nur nach Zurückwalzen der Kontakte unter Berührung der bereits überschrittenen Kollektorstreifen erfolgen.
  • Erfindungsgemäß dient als Gegenkontakt eine Rolle mit ringförmiger Kontaktfläche, deren Nabe lose verdrehbar auf einer Scheibe sitzt, die exzentrisch von ihrer mit der Kollektorachse zusammenfallenden Welle getragen wird. Der Durchmesser der Rolle ist dabei so groß, daß sie bei einer ganzen Umdrehung des Exzenters nur den Bruchteil einer Umdrehung macht, und es kann demzufolge eine einfache biegsame Stromzuleitung vorgesehen werden, die unmittelbar zu dem kontaktmachenden Rollenkranz bzw. dessen Fassung geführt ist. Um eine einwandfreie Kontaktgebung zu erzielen, ist der Rollenkranz mit der auf dem Exzenter sitzenden Rollennabe durch federnde Zwischenglieder verbunden, und außerdem sind mechanische Verbindungsmittel angeordnet, welche ein Verdrehen des Kranzes gegenüber der Nabe wirksam verhindern. Durch diese Anordnung der Rolle, bei der der sonst nutzlose Hohlraum des Kollektors ausgenutzt wird, ergibt sich noch der Vorteil, daß bei schnellem Schalten durch die Fliehkraft eine bessere Kontaktgebung erzielt wird als bei langsamem Schalten. Bei dem beschriebenen Aufbau kann außerdem das Zusammenhalten der Kollektorstreifen durch einfache, innen abgeschrägte Spannringe stattfinden, die durch Druck auf entsprechende Abschrägungen der Kollektorstreifen letztere in radialer Richtung zusammenpressen. Die Spannringe können außerdem mit Tragarmen versehen s°in und so gleichzeitig zum Halten der Lager für die Welle des Kollektorreglers verwendet werden, wobei sich gleichzeitig der Vorteil ein-2r sicheren Zentrierung der ganzen Einrichtung ergibt. Als weitere Vorzüge sind zu nennen eine weitgehende Ersparnis an Baustoff, einfache Bedienung, geringe Abnutzung und ein gedrängter Aufbau.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die zu einem Kollektor vereinigt,-n Streifen a haben in bekannter Weise die Schleiffläche für den Stromabnehmerkontakt auf der Innenseite des durch sie gebildeten Ringes. Nach außen sitzt an jedem Streifen eine Anschlußfahne b, um die Leitungen von und nach den Widerständen anschließen zu können. Im Innern des Kollektors ist nach der Erfindung auf einer mit der Kollektorachse zusammenfallenden Welle c ein von dieser isolierter ringförmiger Kontakt d exzentrisch angeordnet. Der Außendurchmesser dieses Kontaktringes d ist kleiner als der Innendurchmesser des Kollektors a, so daß infolge der exzentrischen Anordnung die Berührung des Kontaktringes d mit der Kollektorfläche immer nur an einer Stelle, und zwar praktisch flächenförmig erfolgt. Bei der Drehung der W olle c wird ein auf ihr festsitzendes Eszentere über eine lose auf der Exzenterscheibe e sitzende Nabe g den Kontaktring d im Sinne der Drehrichtung auf der KollektorfIäche abwälzen lassen, so daß nacheinander die einzelnen Kollektorsegmente a berührt werden und damit . ein Abschalten oder Zuschalten (je nach Schaltrichtung) des Widerstandes erfolgt. Infolge der nur geringen Bewegung des Kontaktringes d besteht die Möglichkeit, durch einen biegsamen Leiter/ den Strom zu- oder abzuführen. Um einen gewissen Kontaktdruck zu erhalten, ist der Kontaktring d nicht starr mit der Nabe g verbunden, so daß eine kleine Verschiebung in radialer Richtupg eintreten kann. Die Verbindung erfolgt unter der Einwirkung von Federn h. Dadurch ist es gleichzeitig möglich, die auftretende geringe Kontaktabnutzung auszugleichen. Der Kontaktring d selbst braucht nicht aus einem vollkommenen Ring aus Kontaktmaterial, etwa Kohle, zu bestehen, sondern kann auch aus verschiedenen einzelnen Teilen, etwa Segmenten oder Lamellen geeigneten 'Baustoffes, zusammengesetzt sein, die z. B. schwalbenschwanzförmig in einen Haltering i eingefügt werden-An den Enden der Kollektorstreifen a, und zwar an der Außenseite derselben sind Abschrägungen k vorgesehen, die als Spannfläche für Spannringe nt dienen, von denen in der Abbildung nur einer dargestellt ist. Zwischen den Spannringen tn und den Kollektorstreifen a ist eine Isolierung n eingefügt. An den Ringen nt sind Laschen o zur Durchführung von Schrauben p angebracht, welch letztere zum achsrechten Zusammendrücken der Ringe nt zu verwende sind. Durch das Verspannen der Ringe tn werden die Kollektorstreifen a in radialer Richtung zu einem festen ringzylindrische Körper zusammengehalten. An den Ringen m sind ferner Tragarme g angeordnet, die zum Halten eines Lagers r für die Welle c bestimmt sind.
  • Der Haltering! ist durch Tragmittels mit einem Ringt verbunden, der mit Spiel auf einem Absatz der Welle c aufruht und so zum Halten des Kontaktringes verwendet wird. Auf diese Weise können mehrere Kontaktringe übereinander angeordnet sein, und es ergibt sich bei der Anordnung nach der Erfindung die Möglichkeit, die einzelnen Ringe sehr dicht nebeneinander zu lagern, so daß eine weitgehende Ersparnis an Werkstoff für die Kollektorstreifen eintritt und gegenüber bekannten Anordnungen eine Verkürzung der Baulänge erzielt wird.
  • Während nach Abb. t und 2 als mechanische Verbindungsmittel zwischen der Nabe und dein Haltering der Stromabnehmerrolle besondere Laschen vorgesehen sind, die durch Langloch und Stifte angeschlossen sind, sind in Abb.3 und q. anderweitige Mittel zu dem gleichen Zweck angeordnet, die sich irmerhalb des vom Kontaktring umgrenzten Raumes befinden, gleichzeitig als Tragvorrichtung für den Ring dienen und keine axiale Verlängerung der beweglichen Regelteile herbeiführen.
  • Gemäß Abb. 3 ist auf einem Absatz u des Exzenters e ein aus zwei Teilen w und x bestehender Ring aus Isolierstoff angeordnet, der mit einer Nut versehen ist, in den eine Tragscheibe 1, des Halteringes i eingreift. Die Verbindung zwischen der Scheibe 1i und dem Isolierring w, x wird hergestellt durch Schlitze y und Bolzen z. Auf diese Weise wird der Kontaktring gehalten, und zwar so, daß er sich radial allseitig um einen gewissen Betrag bewegen kann. Federn 1a, die gestrichelt angedeutet sind, liegen hierbei in besonderen Aussparungen der Scheibe!,.
  • Wie aus Abb. ¢ hervorgeht, können die mechanischen Trag- und Verbindungsteile auch durch teleskopartig ineinandergreifende Glieder x1 und 12 gebildet werden. Die Teile i2 sind hierbei als Speichen des Halteringes i gedacht, während die Hülsen x, mit dem Exzenter e aus einem Stück bestehen. Diese Verbindung zwischen dem Exzenter e und dem Ring i bewirkt die Mitnahme des Kontaktringes in der Umfangsrichtung, gibt ihm die erforderliche radiale Beweglichkeit und dient gleichzeitig als Tragvorrichtung für die Federn h.
  • Um die radiale Beweglichkeit des Kontaktringes bei den Anordnungen nach Abb-. 3 und q. zu sichern, müssen die Bolzen z bzw. die Speichen i2 auch seitlich so viel Spiel in ihren Führungen haben, daß sie sich nicht verklemmen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: i. KollektorzumRegelnvonWiderständen, bei dem auf der als Kontaktfläche dienenden Innenfläche des feststehenden Kollektorringes Gegenkontakte abgewälzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkontakt eine ringförmige Rolle (d) verwendet ist, deren Nabe (g) lose auf einer exzentrisch von ihrer mit der Kollektorachse zusammenfallenden Welle (c) getragenen kreisförmigen Scheibe (e) sitzt und deren Durchmesser so groß ist, daß sie bei ,einer ganzen Umdrehung der Exzenterscheibe (e) nur den Bruchteil einer Umdrehung ausführt und eine einfache biegsame Stromzuleitung (f) vorgesehen werden kann.
  2. 2. Kollektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (g) und der mit Kohlekontakten versehene Haltering (i) der Rolle (d) radial federnd miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kollektor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung nachgebende mechanische Verbindungen zwischen dem Haltering (i) und der Nabe (g) der Rolle vorgesehen sind, durch die ein Verdrehen des Ringes (i) gegenüber der Nabe (ä) verhütet wird. q..
  4. Kollektor nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorstreifen (a) an den Enden, und zwar an der Außenseite Abschrägungen (h) haben und durch innen abgeschrägte achsrecht angedrückte Spannringe (m) zusammengehalten werden.
  5. 5. Kollektor nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe (m) mit Tragarmen (g) zum Halten der Lager (Y) für die Reglerwelle (c) versehen sind.
  6. 6. Kollektor nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile für den Haltering (i) innerhalb des von ihm eingeschlossenen Raumes angeordnet und gleichzeitig als Mitnehmer zur Erzielung der Drehbewegung des Ringes (i) ausgebildet sind. Kollektor nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungsmittel zwischen der Exzenterscheibe (e) und dem Haltering (i) a:ls Scheiben (i1, w und x) ausgebildet sind, die miteinander durch Langlöcher (y) und Bolzen (z) in Verbindung stehen, und daß die Federn (h) in Aussparungen der Scheiben (il) untergebracht sind. B. Kollektor nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungsteile (i2 und x1) zwischen der Exzenterscheibe (2) und dem Haltering (i) teleskopartig ineinandergreifen und gleichzeitig als Träger für die Federn (h) ausgebildet sind:
DEA80939D 1936-10-31 1936-10-31 Kollektor zum Regeln von Widerstaenden, bei dem auf der als Kontaktflaeche dienenden Innenflaeche des feststehenden Kollektorringes Gegenkontakte abgewaelzt werden Expired DE704709C (de)

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