DE7046455U - Stander mit handbetatigter Vorschub vorrichtung fur Handbohrmaschinen, insbe sondere Schlagbohrmaschinen - Google Patents

Stander mit handbetatigter Vorschub vorrichtung fur Handbohrmaschinen, insbe sondere Schlagbohrmaschinen

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DE7046455U
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Description

Diese Neuerung betrifft einen Ständer mit handbetäoig ter Vorschubvorrichtung für Handbohrmaschinen, insbesondere Schlagbohrmaschinen, mit einem Basisorgan, einem längs des -asisorgans verschiebbaren, eine Maschinen-Auflagefläche aufweisenden Maschinenschlitten und einem an le.zteres angreife. den Vorschubgestänge, das einen HandbetStigungshebel und e^:.« Vorschubhebel hat.
Derartig« Stander dienen zur Erleichterunr massigen Bohrens von Bohrlöchern und werden scschl station?. als auch auf Baustellen verwendet.
Viele bekannte Schlagbohrmaschinen weisen einen Fes.-steller auf. mit dem man den Ein/Ausschalter des Motors nac-Belieben arretieren kann. Di· Maschine kann also jederzeit Dauerlauf geschaltet werden. Beia Festklemmen eines Bohrern .«. auf dl« Bohrmaschine ein so starkes Drehmoment übertragen, c : di· Maschin· der Greifhand entrissen wird, wanrend der Motor w«it«rliuft. D*b«i köon«fl sich schwer« Unfall« «reignen, w«.U
es nicht mehr möglich ist, den Feststeller der sich drehenden Maschine zu betätigen.
Diesem Nachteil wird neuerungsgemäss dadurch begegnet, dass an der Griffpartie des Handbetätigungshebels eine elektrische Drucktaste vorgesehen ist, die in einer Ader der Netzzuleitung liegt. Beim Festklemmen des Bohrers wird das Drehmoment über den Ständer auf den Handbetätigungshebei übertragen, welcher der Greifhand entrissen wird. Damit aber muss automatisch die Drucktaste losgelassen werden, womit der Netzstrom sofort unterbrochen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Figuren näher erläutert.Es zeigen:
Fig= 1 ausschnitt-weise ein Ständer mit einer Bohrmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 ausschnittweise denselben Ständer ohne Bohrmaschine in Vorderansicht;
Fig. 3 in kleinerem Masstabe denselben Ständer in Arbeitsstellung auf einer Verlängerungsstange und
Fig. 4 dasselbe Gestell in Arbeitstellung auf einer Blockleiter.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt eine handelsübliche Schlagbohrmaschine 1 mit Netzkabel 2, die in ihrer Längsrichtung an einem Ständer mit Vorschubvorrichtung 3 lösbar befestigt ist.
Diese weist ein Easisorgan auf, das aus einem Vierkantrohr aus Metall gefertigt ist. Auf seiner der Maschine 1 abgewandten Seite besitzt es ein Auge 6 für einen waagrecht angeordneten Geler.kstift 7, auf dem ein doppelarmiger Betätigungshebel 8 schwenkbar gelagert ist.
Im Griffteil des langen, nach aussen abstehenden Betätigungsarmes 10 des Betätigungshebels 8 ist eine Drucktaste
12 eingebaut, die in einer Ader der Netzzuleitung liegt. Unter Drucktaste wird dabei ein elektrischer Schliesskontakt verstanden, der nach Druckentlastung selbsttätig i- Offens*ellung zurückkehrt. Im Abstand davon ist am Betätigungshebel 5 eine Zwischensteckdose 13 für den Stecker des N'etzkabels 2 der Schlagbohrmaschine 1 angebracht, von der das Netzanschlusskabel 14 nach aussen abgeht.
Der kurze Arm 16 des Betätigungshebels 8 ist gabelförmig ausgeführt und weist an seinen äusseren Enden eine Achse auf, »uf welcher das eine Ende eines Vorschubhebels 17 schwenkbar gelagert ist. Wie die Fig. 2 zeigt, hat der letztere zwei einander ähnliche T-fcrmige Endstücke 13, 19, deren Hauptbalken je eine axiale Bohrung haben, in der ein Führungstifft 20 gleitend geführt ist. Auf der AussenfIsche der beiden Hauptbalken ist je eine schrouberiiinienförmige Nut eingearbeitet. In diesen Nuten ist je ein Ende einer gleichachsig angeordneten Scnraubendruckfeder 21 lesbar so befestigt, dass zwischen den Endstücken 18, 19 ein Federspiel bleibt. Das dem Betätigungshebel 8 abgewanete Ende des Vorschubhebels 17 ist in einem Stützbock 23 schwenkbar gelagert, der sich am unteren Ende des Maschinenschlittens 24 befindet.
Der Maschinenschlitten 24 ist gleichachsig zum Basisorgan 4 auf diesem gleitend verschiebbar. Er ist ebenso wie dieses aus Vierkantrohr aus Metall gefertigt, weist aber einein etwas grösseren Querschnitt auf. Auf dem Maschinenschlitten 24 ist eine Klangner 26 gleitend verschiebbar, deren Führung saus nehmung einen etwas grösseren quadratischen Querschnitt hat als dieser. Sie weist ein Futter 27 aus gummielestischem Werkstoff und einen Spannbandverschluss 28 auf, die beide der elastischen Bettung der Maschine 1 dienen.
Deniseiben Zweck dient eine waagrecht angeordnete, sanduhrartig geformte tfalze 29 aus gummielastischem werkstoff, die unverdrehbar auf einem Bolzen 30 innerhalb des Stützbockes 23
des fcaschinenschlitter.s 24 sitzt.
Innerhalb des Basisorgans 4 ist ein ajszienbarer Verlängerungsstutzen 32 verschiebbar gefur.rt, aber in jeder stellung mittels einer aa unteren £nde des äasisorgans 4 angeöracr.-ten Klemmvorrichtung 5 f estkleiunbar. ir is* ebenso wie das Easisorgan 4 aus Vierkantrohr ais Metall gefertigt, weist aber einen etwas kleineren Querschnitt auf. ieir.e ir. Fir. 1 rechte, in Fig. 2 hintere «and ist parallel zu seiner Mittelacr.se nar.ezu über seine ganze Länge für der. -ir.^riff cer i'.lemrvorrichtjng 5 geschlitzt. An seinem äusserer.. das r U -.r-ir.gsrcr.r 4· überragenden Ende ist seitlich eine cit eir.er i.le^Evorric" 33 versehene Einsteckmuffe 34 angebracht. In dieser ±· Ine ~r.de einer Verlängerungsstange 35 lesbar fesugekiennt.
Ihr anderes 2n.de ist in eines der beider, offenen Enaer einer Verlängerungsmuffe 36 lösbar fest gedienert. Derer. in Fig. 1 nicht dargestelltes Unde dient zur 1:soaren Festklemcung einer weiteren, nicht dargestellten Verlängerungsstange. Die Länge der Verlängerungsstange braucht nur grob dem jeweiligen "Aandabstand angepasst zu sein, da der ausziehbare Verlängerungsstutze' eine Feineinstellung erlaubt.
Die Fig. 3 zeigt einen so verlängerten Ständer 3 in einer Arbeitsstellung zum Bohren von Löchern in Decken, rails der Fussboden eine glatte, das Ausrutschen begünstigende Oberfläche aufweist, muss das untere Ende eier Verlängerungsstange 35 sit eine« Gleitschutz versehen werden.
liie Fig. 4 zeigt das Arbeiten rit der kehrvorrichtung
ohne jegliche Verlängerung, wobei sie auf der ohnehin beim Arbeiten, an Decken benötigten Bockleiter direkt abgestützt ist.
Die Vorteile aer beschriebener ÄusführungsfcrrL sir.d folgende :
Das Easisorgan 4 arbeitet icit den: Kaschinenschlizten 24 und dem Verlängerungsrohr 32 teieskcpartig zussrrr.en. Das nicht-
7O46455»5.71
Crxife Le: chtmetall-Ho'-l profil aller drei Bestandteile gewährleistet f epenseitige Jnverdrer.barkeit, gute Standfestigkeit und hche Biege- und Knickfestigkeit bei geringem Eigengewicht. ZX.-r.u-, Siegs- und Yinlc^Tozil^etZ. sind hler de^e^en von Bedeutung, da aas Verlingerungsrohr 32 zufolge der beschriebenen Bauweise sehr weit ausziehbar und nach Bedarf verlängerbar ist. Das obere Ende des Verlangerungsrohres 32 kann sich im Innern von Basisorgan 4 und Maschinenschlitten 24 bis ans Bohrfutter erstrecken ohne zu stören. Dieser lange und verlängerbare Auszug erweitert die Einsatzxöglichkeiten, ohne die Transportlänge zu vergrössern, wodurch das Gestell 3 konpakt, wendig und gut trarsrrrtierbar wird. Es findet sit der Maschine 1 und allem \nlr scnbar Zubehör ausser der an Einsatzort leicht beschaffbaren und anpa^: sren Verlängerur.gsstangen 35 bequem in einer Xerkzeugtasche platz.
Die durch die Leichtmetall-Teleskopbauweise bedingte Standfestigkeit des beschriebenen Ständers 3 wird durch die Elastizität mehrerer zwischen Käsehinen-Auflagefläche und Drehpunkt des Betätigungshebels 8 eingefügte elastische Elemente wirksam unterstützt. Die Maschine 1 wird nur an einer St2lle des Maschinenschlittens 24 eingespannt, ist aber an zwei Punkten elastisch gebettet. Das gucmielastische Futter 27 der Klassier 26 nimmt die verhältnismässig schwachen Radialkocpcnenten der Maschinenvibration auf und unterstützt im übrigen die Federwirkung des Spannbandverschlusses 28.
Die weitaus stärkere Axialkompcnente der Maschinenvibration wird zum grossen Teil von der verhfltnisicässig dicken, un- , verdrehbar gelagerten ¥alze 29 gedämpft, an der sich der Kücken der Maschine 1 abstützt. Sie unterbricht dicht hinter der Maschine die Kontaktbrücke, die sich von der BoLrstelle bis xur Abstützwand erstreckt, ohne jedoch die Abstützwirkung der letzteren merklich zu beeinträchtigen. Ihre sanduhrartige Form verleiht ihr obendrein die Eigenschaften eines selbstzentrierenden Lagerkissens und hindert die Maschine 1 daran, seitlich aus-
zuweichen und zu schwinger.. Das erhöht die Betriebssicherheit und xst vor allem dann von 5e r-uturirr, wenn die Maschine 1 häufiger für Transporte und andere A-wendungszwecke von der beschriebenen Vorrichtung abgenommen werden muss.
Ein weiterer Anteil cc-r Axialkomoonente der i-'aschinenvibratior. wird von dem als Federhülse ausgeführten Vorschubhebel 17 aufgenommen, der mit den: Betätigungshebel S kniehebelartig zusammenwirkt. Die Kennlinie der Schraubendruckfeder 21 des Vorschubr.ebels 17 bewirkt, dass die Härte seiner Federung mit zunehmendem Anpressdruck wächst. Auf diese Weise behält
die bedienende Person das Gefühl für stärkere Aenderungen des Bohrwiderstandes und kann den Anpressdruck weiternin von Hand regeln.
Der ε-ls Fecerhülse ausgefünrte Vorschubhebel 17 ist jedoch bis zu einem gewissen Grade selbstregelnd, indem er die
für die Lebensdauer der Bohrer, des Schlagwerkes und der bewegten Maschinenteile kritischen Belastungsspitzen glättet. Derartige Belastungsspitzen treten, wenn man unsachgemässe Bedienung ausschliesst, vor allem dann auf, wenn die Bohrlöcher durch mehrere Schichten verschiedener Härte und Struktur hindurchgehen und wenn der Bohrer auf einen harten Bestandteil
stösst, wie es z.B. in Kiesbeton sehr häufig vorkommt.
Die genannte Selbstregelung hat wegen des grossen Reaktionsvermögens der Schraubendruckfeder einen ganz wesentlichen Einfluss auf Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer. Sie erlaubt eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit bei gleichzeitig grösserer Schonung der Bohrer, des Schlagwerkes und der bewegten Teile der
Maschine 1. Gegenüber diesen Vorteilen fallen Verschleiss und armüdung der Schraubendruckfeder 21, die sich schnell und einfach auswechseln lässt, nicht ins Gewicht.
Die Federelastizität des Vorschubhebels 17 wird durch die Guminielastizität der Rückenstütze 25 wirksam unterstützt. Durch das Zusammenwirken beider elastischer Elemente wird ferner
die Uebertragung von Schwingunger, auf die Verlängerungsstange 35 erschwert, wodurch Bohrleistung; Standfestigkeit und Betriebssicherheit erhöht werden. Diese Schwingungen können nänlich Resonanzschwingungen der Veriängerungsstange hervorrufen, wodurch der Eohrvorgang erheblich gestört bzw. die praktisch erzielbare Bohrgeschwindigkeit verringert wird. Beim eingangs erwähnten Bohren von Löchern in die Decke (Fig. 3) beträgt die Raumhöhe mindestens 2,3Gm, so dass diesem Umstand erhöhte Betrachtung zu schenken ist.
Schliesslich ist zu erwähnen, dass beide elastischen Elemente auch die Uebertragung der Vibrationen auf beide Hände der bedienenden Person hemmen. Das hat zur Folge, dass die bedienende Person ihr Reaktionsvermögen über längere Zeiträume beibehält und weniger schnell ermüdet. Der Erleichterung der Bohrarbeit., der Schonung der Maschine 1 und vor allenm der Schutz der bedienenden Person dient die im Griffteil des Betätigungshebels 8 eingebaute Drucktaste 12. Diese liegt unmittelbar unter der Griffhand und erspart die zusätzlichen Handgriffe, die die Betätigung des schlechter zugänglichen Netzschalters der Maschine 1 erfordern würde. Die zweite, nicht am Betätigungshebel 8 angreifende Hand kann sich damit vollständig auf das Festhalten, Ausrichten und die zwischen zwei Bohrungen durchzu- r renden Bohrsteilen-Wechsel beschränken.
Anstatt oder neben den im Ausführungsbeispiel benutzten elastischen Elementen 21, 29 können auch andere elastische Elemente zur mechanischen Ankopolung von Maschinenbrett und Drehpunkt des Betätigungshebels herangezogen werden. So kann z.B. ein Gelenk des Vorschubegestänges, vorzugsweise aas Gelenk zwischen Vorschubhebel und Maschinenschlitten, mit einer als Gummifeder ausgeführten Gelenkbuchse versehen werden. Der Vorschubhebel lässt sich ferner auch wie ein hydraulischer, pneumatischer oder gemischter Stossdämpfer ausführen. Mascriinenschlitten und Maschinenbett lassen sich ferner in anderer TAeise an bevorzugte Typen von Bohrmaschinen anpressen. Es steht auch nichts im Wege,
der Maschinenschlitten mit dem Maschinengehäuse oder das Basisor- \it dem Verlängerungsstutzen einstückig zu fertigen. Im Ie1: genannten Falle wird die Verlängerungsstange 35 unmittelbar im Innern des FiVnrungsrohres 4 festgeklemmt.

Claims (2)

Schutzansprüche :
1. Ständer mit handbetätigter Vorschubvorrichtung für Handbohrmaschinen, insbesondere Schlagbohrmaschinen, mit einem Basisorgan, einem längs des Basisorgans verschiebbaren, eine Maschinenauflagefläche aufweisenden Kaschinenschlitten und einem an letzterem angreifenden Vorschubgestänge, das einen Handbetätigungshebel und einen Vorschubhebel hat. dadurch gekennzeichnet, dass an der Griffpartie des Handbetätigungshebels (8) eine elektrische Drucktaste (12) vorgesehen ist, die in einer Ader der Netzzuleitung liegt,
2. Ständer nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an ihm eine Zwischensteckdose (13) für den Netzstecker des Netzkacels (2) der Maschine (1) befestigt ist, von welcher Dose (13) ein Netzanschlusskabel (14) ausgeht, in dessen einer Ader der Kontakt der Drucktaste (12) liegt.
DE7046455U Stander mit handbetatigter Vorschub vorrichtung fur Handbohrmaschinen, insbe sondere Schlagbohrmaschinen Expired DE7046455U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010030227A1 (de) * 2010-06-17 2011-12-22 Hilti Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Führung eines Werkzeuggerätes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010030227A1 (de) * 2010-06-17 2011-12-22 Hilti Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Führung eines Werkzeuggerätes
FR2961421A1 (fr) * 2010-06-17 2011-12-23 Hilti Ag Dispositif de guidage d'un appareil .

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