DE7044937U - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
- H05K7/1407—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by turn-bolt or screw member
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Description
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Standard Elektrik Lorenz AG
Stuttgart
Stuttgart
H. Horn -3
Verriegelungseinrichtung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für Einschübe der Nachrichtentechnik, insbesondere Steckkarten
, - mit elektronischen Bauelementen, bei der ein am Einschub
angebrachter Riegel in eine Nut des Aufnahme rahmens eingreift.
Steckkarten mit elektronischen Bauelementen werden üblicherweise
in hierfür vorgesehene Rillenführungen eines Aufnahmerahmens
die Gefahr, daß sich die Einschübe aus ihren Steckverbindungen
lösen. Es ist deshalb notwendi g, die Einschübe rüttelsicher zu befestigen, was häufig dadurch erfolgt, daß am Einschub eine
Verriegelungseinrichtung angebracht wird, deren Riegel im gesicherten Zustand in eine Nut des Aufnahmerahmens greift.
Eine üblicherweise verwendete Verriegelungseinrichtung besteht, neben einem Rahmen als Träger, im wesentlichen aus einem
Riegel, der eine Gewindebohrung aufweist, und einer Schraube, die in das Gewinde des Riegels eingreift. Der Einschub läßt sich
dadurch sichern, daß man zunächst die Schraube bis zu einem Anschlag nach links dreht. Dadurch verspannt sich der Riegel mit
Dr.Le/Sd
30.11.70 ../--
• ·
H.Horn -3 - 2 - \Q
dem Gewinde der Schraube. Die Schraube wird nun gegen den
Widerstand einer schwachen Schraubenfeder eingedrückt und anschließend um eine Viertelumdrehung nach rechts gedreht.
Dabei schwenkt der Riegel in einer Drehbewegung in die Nut des Aufnahmerahmens ein. Durch Weiterdrehen der Schraube nach
rechts löst sich die Verspannung der Gewinde und der Riegel bewegt sich auf dem Gewinde der Schraube zum Schraubenkopf hin.
Dadurch wird der Riegel an eine Seitenfläche der Nut, der Einschub hingegen in den Aufnahme rahmen gepreßt.
* 10 Der Nachteil dieses bekannten Verschlusses besteht darin, daß
die beiden möglichen Bewegungen des Riegels, das Einschwenken in die Nut und im Anschluß daran das Anpressen des Riegels gegen
eine Seitenfläche der Nut, durch ein und dieselbe Manipulation, nämlich durch Drehen der Schraube nach rechts, veranlaßt werden.
Dabei ist es möglich, daß der Riegel beim Einschwenken an ein
Hindernis stößt, wobei sich die Verspannung des Riegels mit der Schraube vorzeitig löst und sich der Riegel in Richtung der
Schraubenachse bewegt, ohne vorher in die Nut eingegriffen zu
haben. Besonders nachteilig dabei ist, daß dieser Umstand von
ΐΰ der den Verschluß sichernden Person nicht oder nur bei großer
* ' Aufmerksamkeit erkannt wird, wodurch Einschübe häufig ungesichert
bleiben.
Die neuerungsgemäße Verriegelungseinrichtung für Finschübe der Nachrichtentechnik, insbesondere Steckkarten mit elektronischen
Bauelementen, bei der ein am Eiaeirub angebrachter Riegel in eine
Nut des A-nfnaih-mp-ra^impti« eingreift, soll sicherstellen, daß die
Schraube nur dann festgezogen weiden kann, wenn der Riegel seine
Verriegelnngsstellmig erreicht hat-
-J-
7044S3712.8.71
H. Horn -3 - 3 -
Die Neuerung ist gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung
für Einschöbe der Nachrichtentechnik, insbesondere Steckkarten mit elektronischen Bauelementen, bei der ein am
Einschub angebrachter Riegel in eine Nut des Aufnahmerahmens eingreift.
Eine Fortbildung der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine
Schraubenspitze der Schraube und einer an der Hinterwand des Gehäuses angebrachten schräg geneigten Anschlagfläche und
Zentrierbohrung, sodaß durch Entlanggleiten der Kegelmantel-
g% . 10 fläche der Schraubenspitze an der Anschlagfläche die Schraubenachse
. und damit auch der Riegel senkrecht verschoben wird, sowie durch
eine Blattfeder, durch die der Riegel und damit auch die Schraubenachse in ihrer Ruhestellung gehalten bzw. in diese zurückgeholt
werden.
Der Vorteil der Neuerung ist insbesondere darin zu sehen, daß ein unvollkommener Sitz des Eins chubs frühzeitig auffallen muß,
nämlich bereits beim Versuch, die Schraube festzuziehen. Es kann deshalb kein Einschub ungesichert bleiben.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung wird anhand von Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Verriegelungs
einrichtung und einen Teil des Aiifn^Trmeralrmens
vor der Sicherung des Einschubs,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verriegelungs-
einrichtung und einen Teil des A-n-fnaTiTrwrafr
nach der Sicherung des
H. Horn -3 - 4 -
Fig. 3 einen Querschnitt auf die mit einer Steckkarte
verlötete Verriegelungseinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine neue rungs gemäße
Verriegelungseinrichtung. Ihr Gehäuse 1 ist auf einer Steckkarte befestigt, die in einen Aufnahme rahmen 3 eingeschoben wurde.
Der Aufncihmerahmen 3 weist eine Nut 4 aui. Am Gehäuse 1 der
Verriegelungseinrichtung ist eine mehrfach gebogene Blattfeder befestigt, die an ihrem freien Ende einen Riegel 6 trägt. Der
Riegel wird von der Blattfeder so gehalten, daß er Bewegungen in zwei, zueinander senkrecht stehenden Richtungen ausführen
kann. Die erste mögliche Bewegungsrichtung des Riegels 6 verläuft in der Zeichenebene senkrecht zum abgebildeten Teilstück
des Aufnahmerahmensi 3, die zweite mögliche Bewegungsrichtung verläuft in der Zeichenebene parallel zum abgebildeten Teilstück
des Aufnahmerahmens. Der Riegel weist eine Gewindebohrung 7 auf, die von der Spitze 14 einer Schraube 9 teilweise durchdrungen
wird. Das andere Ende der Schraube 9 rxiht in einer Bohrung
des Gehäuses 1. Der Schraubenschaft trägt nur auf einem Teil seiner Länge ein Gewinde 10, das in die Gewindebohrung 7 des
on τα^,^,^Λο A ~->fi4-
Durch Druck auf den. Schraubenkopf 11 kann die Verriegelung
vorgenommen werden» Dabei durchdringt die Schraubenspitse zunächst die Bohrung 7 des Riegels ganz und stößt dann auf eine
zur Schraubenachse 13 schräg geneigte Anschlagfläche 12. Die KegelmantelfLäche 8 der Schraubenspitze 14 gleitet durch weitexen
Druck auf den Schraubenkopf 11 am Anschlag 12 entlang. Der gewindelose Teil des Schraubenschaftes drückt dabei den Riegel 6
H.Horn -3 - 5 -
senkrecht zur Schraubenachse 13 in die Nut 4 des Aufnahmerahmen8 3. Diese Bewegung hält so lange an, bis die Schraubenspitze 14, geführt durch den Anschlag 12, eine die Schraubenspitze 14 zentrierende Bohrung 15 im Rahmen 1 durchdrungen
hat. Der Riegel 6 befindet sich jetzt in Verriegelungsstellung.
Durch weiteren leichten Druck auf den Schraubenkopf 11 kann die
Schraube 9 so weit in die Bohrung 15 eingeschoben werden, bis das Gewinde 10 der Schraube 9 die Gewindebohrung 7 des Riegels
berühren kann. Durch Rechtsdrehen der Schraube 9 greifen die
beiden Gewinde ineinander und der Riegel 6 wandert auf dem Gewinde
der Schraube in Richtung des Schraubenkopfes 11. Dadurch drückt der Riegel an die Seitenfläche 19 der Nut 4 und die Steckkarte 2
wird in den Aufnahmerahmen 3 eingedrückt, so lange bis eine Nase des Aufnahmerahmens 3 gegen einen Anschlag 18 des Rahmens 1
stößt. Durch Weiterdrehen der Schraube 9 läßt sich der Verschluß mit dem Teil des Aufnahmerahmens 3 verspannen, der zwischen
der Nase 17 und der Seitenfläche 19 der Nut 4 liegt. Die Fig. 2 zeigt diesen jetzt hergestellten gesicherten Zustand des Verschlusses.
Im Falle, daß sich dem Riegel 6 auf seinem Weg von der in Fig. gezeigten Ruhelage zur verriegelten Stellung , also bei seiner
Bewegung senkrecht zur Schraubenachse 13, ein Widerstand entgegenstellt, etwa weil die Steckkarte 2 unvollständig eingeschoben
wurde und sich unterhalb des Riegels 6 garnicht die Nut 4 befindet,
kann der Schraubenschaft den Riegel 6 nicht beiseite drücken und es ist nicht möglich, die Schraube 9 so weit einzudrücken, daß
deren Spitze 14 die zentrierende Bohrung 15 erreicht. Das Gewinde 10 der Schraube 9 kann in diesem Fall nicht in die
H, Horn -3 - 6 - j λ
Gewindebohrung 7 des Riegels 6 greifen und es ist nicht
λ, die Schraube festzuziehen.
Eine in Fig. 1 durch, zwei strichpunktierte Linien angedeutete
Schraubenfeder 20, die sich τιτη die Schraube 9 windet, stützt
sich, einerseits am Riegel 6 ab, andererseits an einem Ring 21,
der auf der Schraube 9 an dem <3*μώ Schraubenkopf 11 zugewandten
Ende des Gewindes 10 befestigt wurde. Die Schraubenfeder drückt die Schraube 9 wieder aus dem Gehäuse 1 heraus, sobald
der Druck auf den Schraubenkopf nachgelassen hat, wenn1 eine
* vorangegangene Drehbewegung, z.B. aus obengenannten Gründen, nicht zum Eingriff des Gewindes 10 in die Gewindebohrung 7
geführt hat. Durch das Heraustreten der Schraube &s.s dem
Gehäuse 1 wird offensichtlich, dafl irgendein Fehler vorliegt und eine Verriegelung noch nicht erfolgt ist.
richtung, bei der Teile des Rahmens 1 als Lötfahnen 22 ausgebildet sind. Sie -ist mit der Steckkarte 2 verlötet.
3 Schutzansprüche
1 Bl. Zeichnung mit 3 Fig.
Claims (3)
- SchutzansprücheVerriegelungseinrichtung für Einschübe der Nachrichtentechnik, insbesondere Steckkarten mit elektronischen Bauelementen/"^! der ein am Einschub angebrachter Riegel in eine Nut des AnfnaTvmp>-i-anTn<»ns eingreift, gekennzeichnet durch eine in einer Bohrung (16) in der Vorderwand eines Gehäuses (1)längsbeweglichen Schraube (9), derem Schraubenkopf (11) sich1W ein gewindeloser, in der Bohrung (16) gleitender hinterer Schaftteil anschließt, dem abgesetzt ein dünnerer Gewindeteil (10) und nochmals abgesetzt ein weiterer, schwächerer und gewinde loser vorderer Schaftteil folgt, einem Riegel (6), der senkrechtzur Schraubenachse (13) der Schraube (9) steht und eine Gewindebohrung (7) aufweist, in der der vordere gewindelose Schaftteil gleitet und der Gewindeteil (10) eingeschraubt werden kann, xsnd einer zentrisch zur Schraubenachse (13) angebrachtenZylinderdruckfeder (20), die an einem Ende an einem ein demAbsatz zwischen hinterem gewindelosen Schaftteil und Gewindeteil (10) angebrachten Ring (21) und am anderen Ende am.%J Riegel (6) anliegt, soda.2 in Ruhestellung der hintere gewindelose Schraubenschaft der Schraube (9) aus der Bohrung (16) heraus steht und der Riegel (6) an der hinteren Wand des Gehäuses (1) anliegt und dieser erst bei Einschrauben des Gewindeteiles (10) der Schraube (9) in seine Gewindebohrung (7) entlang, der Schraubenachse (13) parallelverschoben wird.Dr.Le/Sd 30.11.70·■» · SS«»H.Horn -3 - ό - ft!
- 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, gefr^ra^eichnet durch eine Schraub snspitze (14) der Schraube (9) und einer an der Hinterwand des Gehäuses (1) angebrachten schrSg geneigtes Anschlagfläche (12} und Zentrierbohrung (15) s sodaß durchEatlanggleiten der KegeimantftiflSche (8) der Schraubenspitze (14)an der Anschlagfläche (12) die Schraubenachse (13) und damit auch der Riegel (6) senkrecht verschoben wird, sowie durch eine Blaittfeder (5), durch die der Riegel (6) und damit auch die Schraubenachse (13) in ihrer Ruhestellung gehalten bzw. in diese zurückgeholt werden.
- 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, "^l gekennzeichnet durch am Gehäuse (1) angebrachte Lot-fahnen (22), sodaß die Verriegelungseinrichtung durch "Löten an einem Einschub befestigt werden kann. >. f\
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707044937 DE7044937U (de) | 1970-12-04 | 1970-12-04 | Verriegelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707044937 DE7044937U (de) | 1970-12-04 | 1970-12-04 | Verriegelungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7044937U true DE7044937U (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=6616174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707044937 Expired DE7044937U (de) | 1970-12-04 | 1970-12-04 | Verriegelungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7044937U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0154782A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-09-18 | Elektro-Apparatebau Olten AG | Gehäuse für Befehls- und Meldegeräte |
-
1970
- 1970-12-04 DE DE19707044937 patent/DE7044937U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0154782A1 (de) * | 1984-02-13 | 1985-09-18 | Elektro-Apparatebau Olten AG | Gehäuse für Befehls- und Meldegeräte |
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