DE2112587B1 - Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Geraete - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Geraete

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DE2112587B1
DE2112587B1 DE19712112587D DE2112587DA DE2112587B1 DE 2112587 B1 DE2112587 B1 DE 2112587B1 DE 19712112587 D DE19712112587 D DE 19712112587D DE 2112587D A DE2112587D A DE 2112587DA DE 2112587 B1 DE2112587 B1 DE 2112587B1
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hook
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rotary handle
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DE19712112587D
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Erwin Weber
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Hutchinson Stop Choc GmbH and Co KG
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Stop Choc Schwingungstechnik GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1411Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers
    • H05K7/1412Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers hold down mechanisms, e.g. avionic racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Bei einer derartigen Einrichtung ist es von Nachteil, daß lange anhaltende Erschütterungen, denen das Gestell und die Geräte, insbesondere bei der Verwendung auf Fahrzeugen, ausgesetzt sind, zu einem Lokkern der Verriegelungseinrichtung und damit zu schlechten Kontaktverbindungen zwischen den an der Rückseite des Gerätes und an der Rückwand des Gestelles angeordneten Kontaktteilen führen. Da ferner im beschriebenen Anwendungsfalle zu einer guten Kontaktierung relativ hohe Kontaktdrücke einzuhalten sind, sind auch relativ große Kräfte, insbesondere beim Einführen des Gerätes im Bereich der zu verriegelnden Endlage erforderlich, die nach Gefühl nicht kontrollierbar sind. Vielmehr führen häufig geringfügige und bei rechtzeitigem Erkennen leicht zu beseitigende Verformungen an den Kontaktsätzen, vornehmlich des einzuführenden Gerätes, trotz der Anwendung bekannter Führungsmittel zu erheblichen Beschädigungen an den Kontaktleisten, weil in Unkenntnis der vorliegenden Störung beim Einführen des Gerätes die zur Überwindung des Druckes der Kontakte erforderliche Kraft erheblich überschritten wird. Beschädigungen der Geräte können bei Einrichtungen der beschriebenen Art ferner durch den plötzlichen Abfall des Kontaktdruckes beim Herausnehmen des Gerätes und der sich dabei ergebenden ruckartigen Beschleunigung auftreten.
  • Ohne die bisher beschriebenen Nachteile voll zu beseitigen, wurden bereits andere Einrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Lage eines Gerätes im Bereich seiner Verriegelungsstellung mit Hilfe eines Hebels verändert wird (Auslegeschrift 1237237654). Bei sachgemäßer Handhabung dieser Einrichtungen werden zwar harte Stöße vermieden, jedoch wegen mangelhafter Kontrolle über die Größe der ausgeübten Kraft Beschädigungen an den Kontaktleisten nicht ausgeschaltet. Sie sind ferner nicht ohne erhebliche Anderungen an Gestellen der eingangs beschriebenen Art anwendbar, die einer Normierung unterliegen.
  • Durch die USA.-Patentschrift 3061761 ist ferner eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der Platten gedruckter Schaltungen Leiterbahnen aufweisen, die in einen Sockel hineingedrückt werden sollen, um dort mit Gegenstücken Kontakt zu machen. Die Platten weisen an ihrem Rand Einschnitte auf, so daß ein U-Profil mit seinen Schenkeln in entsprechende Schlitze eindringen kann. Die U-Profile selbst sind durch Zugbolzen miteinander verankert, so daß sie starr mit den Platten verbunden sind. Um die U-Profile herum können die Schenkel weitere U-Profile fassen, die mit Hilfe einer Rändelschraube auf einem Gewindebolzen hin- und herbewegt werden können. Je nachdem, in welcher Richtung man an den Rändelschrauben dreht, heben oder senken sich die Platten.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung ist also keinerlei Kraftbegrenzung vorhanden, und es ist auch nicht dafür Sorge getragen, daß bei gelöster Verbindung zwischen den einen U-Profilen einerseits und den weiteren U-Profilen andererseits die Verbindung nach dem Lösen nicht plötzlich verlorengeht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Geräte, die eine schwenkbar am Gestell gelagerte Schraubenspindel aufweist, derart auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile behoben sind und bei erschütterungssicherer Halterung der Geräte eine stetige Bewegung des Gerätes beim Herausnehmen und beim Einführen des Gerätes in das Gestell gesichert ist, wobei durch eine Kontrolleinrichtung für die aufgewendete Kraft Zerstörungen an den Kontakten des Gerätes oder Gestells ausgeschaltet sind.
  • Ferner soll die Einrichtung so beschaffen sein, daß die beim Einfügen des Gerätes aufgebrachte Kraft in ihrer Größe begrenzt auf das Gerät übertragen wird, dagegen die bei der Entnahme aufgebrachte Kraft voll zur Wirkung kommt. Ebenso soll das an der Handhabe beim Sichern der Einrichtung übertragbare Drehmoment begrenzt sein, während es beim Lösen keiner Begrenzung unterliegen soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Drehgriff durch eine in Einschubrichtung bei Überschreiten einer bestimmten Kraft überrastbare Rastkupplung form- und kraftschlüssig mit einem auf der Schraubenspindel sitzenden Innengewindeteil verbunden ist, daß eine erste in axialer Richtung der Schraubenspindel wirkende harte Druckfedervorrichtung vorgesehen ist, die einerseits gegen den Innengewindeteil und andererseits gegen einen Zwischenring drückt, der koaxial verschieblich ist und dessen maximaler Bewegungshub in Richtung auf die Schwenkachse durch einen Anschlag des Innengewin- deteils begrenzt wird, daß auf der Schraubenspindel eine Hülse längsverschiebbar ist, die auch die Innenbohrung des Zwischenrings durchquert und in ihrem durchquerenden Endbereich einen Anschlag zur Auszugsbegrenzung aus dem Zwischenring besitzt, daß die Hülse an ihrem anderen Endbereich einen Mitnehmer aufweist, der hinter einen Vorsprung des Einschubs bei Arbeitsstellung der Schraubenspindel greift, daß der Konusring durch eine weiche Feder koaxial mindestens mittelbar mit dem Innengewindeteil längsverschieblich verbunden ist und daß der Zwischenring am Konusring zum Anschlag kommt, wenn die weiche Feder zusammengedrückt ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist, wobei die Fig. 1 eine geschlossene Verriegelungseinrichtung im Längsschnitt zeigt und die F i g. 2 die gleiche Verriegelungseinrichtung in einer Seitenansicht nach dem Aufheben der Verriegelung.
  • An einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gestell befindet sich ein ortsfester Halteblock 3, an dem um einen Spannstift 2 eine Schraubenspindel 1 schwenkbar gelagert ist, die an ihrem freien Ende mit einer Sicherungsscheibe4 als Anschlag für eine auf die Schraubenspindel 1 aufgeschraubte Gewindehülse 5 versehen ist.
  • Auf der Gewindehülse 5 sitzt eine profilierte Handhabe 6, in die eine Hälfte einer Rastkupplung 7 bis 11 eingebaut ist. Die Rastkupplung besteht aus drei Kugeln 7, die von drei mit der Handhabe 6 verbundenen Führungsblechen 8 geführt sind. In den Führungsblechen 8 und in der Handhabe 6 sind ferner Stifte 12 gelagert, die mit einer Schrägfläche 12 a aus den Führungsblechen 8 hervorragen. Sowohl die Kugeln 7 als auch die Stifte 12 sind über eine Scheibe 9 und Ringfedern 10 sowie eine Ringmutter 11 an der Gewindehülse 5 abgestützt und greifen in Bohrungen 25 der Gewindehülse 5 ein. Die Schrägflächen 12a liegen dabei so, daß die Stifte 12 bei einer Betätigung der Handhabe 6 in der Drehrichtung »verriegeln«, aus den Bohrungen 25 der Gewindehülse 5 herausgedrückt werden, während sie bei entgegengesetzter Drehrichtung die Handhabe 6 mit der Hülse 5 blokkieren.
  • Die Gewindehülse 5 enthält in ihrem rechten Teil ein Federpaket aus Tellerfedern 13 und eine Profilscheibe 14, die im entspannten Zustand des Federpakets an einem Bund 5 a der Gewindehülse 5 anliegt.
  • Auf der Schraubenspindel 1 ist mit Gleitsitz eine weitere Hülse 15 angeordnet, die durch eine Feder 16 nach rechts gedrückt wird, so daß ein Bund 15 a der Hülse im entspannten Zustand an der Profilscheibe 14 anliegt. Am rechten Ende trägt die Hülse 15 eine Ausziehplatte 17, die mit einer Schraube 18 und einer Abflachung 18 a der Schraubenspindel 1 gegen Verdrehen gesichert ist und die eine Frontplatte 22 eines Gerätes hintergreift. Eine die Hülse 15 lose umgebende Konusscheibe 19 ist durch eine Feder 20, die sich gegen die Protuscheibe 14 abstützt, nach rechts gedrückt und liegt im entspannten Zustand an einem Ansatz 18 b der Ausziehplatte 17 an.
  • Zum Aufsetzen der Verriegelungseinrichtung wird die Konusscheibe 19 gegen die Kraft der Feder 20 zurückgezogen und die Verriegelungseinrichtung hochgeschwenkt, bis die Konusscheibe 19 den Haken 21 des Gerätes umgreift. Durch die Feder 20 wird die Konusscheibe 19 auf den Haken 21 des Gerätes gedrückt und dadurch die Verriegelungseinrichtung in ihrer Lage festgehalten.
  • Zum Verriegeln wird die Gewindehülse 5 mittels der Handhabe 6 so lange angezogen, bis das Gerät ganz in seine Halterung eingeschoben ist und seine Steckverbindungen hergestellt sind. Die Tellerfedern 13 werden dabei so weit zusammengedrückt, daß der Bund 5 a der Gewindehülse kraftschlüssig an der Konusscheibe 19 anliegt. Die ordnungsgemäße Verriegelung des Gerätes ist dabei durch das Schließen des Spaltes zwischen der Gewindehülse 5 und der Konusscheibe 19 angezeigt. Wenn die Verriegelung weiter angezogen wird, tritt die Rastkupplung in Tätigkeit und verhindert eine Beschädigung des Gerätes.
  • Wenn entriegelt wird, greifen die Stifte 12 in die Bohrungen der Gewindehülse 5 und heben die Wirkung der Rastkupplung auf. Die Gewindehülse 5 wird mittels der Handhabe 6 so weit zurückgeschraubt, bis die Tellerfedern 13 entspannt sind und der Bund 5 a der Gewindehülse 5 an der Profilscheibe 14 sowie die Ausziehplatte 17 an der Frontplattenrückseite des Gerätes anliegt. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei weiterhin durch die Konusscheibe 19 und die Feder 20 in ihrer Lage gehalten. Beim Weiterschrauben wird das Gerät dann über den Weg Schraubenspindel 1-Gewindekörper 5~Bund 5 a - Profilscheibe 14-Hülse 15~Ausziehplatte 17 aus der Halterung bis zum Lösen der Kontakte herausgezogen und kann dann von Hand herausgenommen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungseinrichtung für eine Verbindung zwischen Einschüben mit elektrischen Stekkern und einer der Aufnahme solcher Einschübe dienenden Gestellvorrichtung, die Steckergegenstücke hat, mit einer Schwenkachse am Gestell, mit einer Schraubenspindel, deren eines Ende um die Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem nach vorn weisenden Haken am Einschub, mit einem Drehgriff auf der Schraubenspindel, der sich je nach Drehrichtung auf die Schwenkachse zu oder von ihr weg bewegt, und mit einem Konusring, der mit seiner Innenbohrung koaxial um die Gewindespindel angeordnet ist, der einen zur Schwenkachse hin offenen Innenkonus aufweist, der mit dem Haken in Eingriff bringbar ist, der bei Drehung des Drehgriffs in Auszugsrichtung auf den Haken gedrückt wird und der bei Drehung des Drehgriffs in Löserichtung vom Haken entfernbar ist, wenn der Drehgriff genügend weit gelöst wurde, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (6) durch eine in Einschubrichtung bei Überschreiten einer bestimmten Kraft überrastbare Rastkupplung (8, 9, 10, 11, 12, 12 a, 25) form- und kraftschlüssig mit einem auf der Schraubenspindel (1) sitzenden Innengewindeteil (5) verbunden ist, daß eine erste in axialer Richtung der Schraubenspindel (1) wirkende harte Druckfedervorrichtung (13) vorgesehen ist, die einerseits gegen den Innengewindeteil (5) und andererseits gegen einen Zwischenring (14) drückt, der koaxial verschieblich ist und dessen maximaler Bewegungshub in Richtung auf die Schwenkachse (2) durch einen Anschlag (5a) des Innengewindeteils (5) begrenzt wird, daß auf der Schraubenspindel (1) eine Hülse (15) längsverschiebbar ist, die auch die Innenbohrung des Zwischenrings (14) durchquert und in ihrem durch querenden Endbereich einen Anschlag (15 a) zur Auszugsbegrenzung aus dem Zwischenring (14) besitzt, daß die Hülse (15) an ihrem anderen Endbereich einen Mitnehmer (17) aufweist, der hinter einen Vorsprung (22) des Einschubs bei Arbeitsstellung der Schraubenspindel (1) greift, daß der Konusring (19) durch eine weiche Feder (20) koaxial mindestens mittelbar mit dem Innengewindeteil (5) längsverschieblich verbunden ist und daß der Zwischenring (14) am Konusring (19) zum Anschlag kommt, wenn die weiche Feder (20) zusammengedrückt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkupplung (8, 9, 10, 11, 12, 12 a, 25) in Löserichtung der Verriegelungseinrichtung sperrend ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (14) mit dem Konusring (19) durch die weiche Feder (20) verbunden ist und daß die weiche Feder eine koaxial angeordnete Wendelfeder ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Druckfedervorrichtung (13) koaxial angeordnete Tellerfedern umfaßt, die im Innengewindeteil (5) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innengewindeteil (5) und der Hülse (15) eine Druckfeder (16) geschaltet ist, die sich am Anschlag (15 a) abstützt und den Mitnehmer (17) außer Eingriff mit dem Vorsprung (22) drängt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte (8, 9, 10, 11, 12, 12a) der Rastkupplung (8, 9, 10, 11, 12, 12 a, 25) in dem Drehgriff (6) vorgesehene, unter der Last einer Feder (10) stehende Kugeln (7) und mit Schrägflächen versehene Stifte (12) aufweist, die auf einem Kreis angeordnet sind und denen gemeinsam auf einem Kreis in dem Innengewindeteil (5) liegende Bohrungen (25) der anderen Hälfte (5, 25) der Rastkupplung zugeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für eine Verbindung zwischen Einschüben mit elektrischen Steckern und einer der Aufnahme solcher Einschübe dienenden Gesteilvorrichtung, die Steckergegenstücke hat, mit einer Schwenkachse am Gestell, mit einer Schraubenspindel, deren eines Ende um die Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem nach vorn weisenden Haken am Einschub, mit einem Drehgriff auf der Schraubenspindel, der sich je nach Drehrichtung auf die Schwenkachse zu oder von ihr weg bewegt, und mit einem Konusring, der mit seiner Innenbohrung koaxial um die Gewindespindel angeordnet ist, der einen zur Schwenkachse hin offenen Innenkonus aufweist, der mit dem Haken in Eingriff bringbar ist, der bei Drehung des Drehgriffs in Auszugsrichtung auf den Haken gedrückt wird und der bei Drehung des Drehgriffs in Löserichtung vom Haken entfernbar ist, wenn der Drehgriff genügend weit gelöst wurde.
    An einer bekannten Ausführungsform dieser Art (Prospekt der Anmelderin Ausgabe 1/68) sitzt dabei auf der Gewindespindel eine Rändelmutter, mit der ein Gerät im Gestell in unveränderbarer Lage festgehalten wird.
DE19712112587D 1971-12-15 1971-03-16 Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Geraete Pending DE2112587B1 (de)

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