DE102006006311A1 - Eingriffsystem mit schwimmendem Kontakt - Google Patents

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DE102006006311A1
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DE102006006311A
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Jeffrey P. Stowers
David L. Rocker
Randall Herron
Eric Hubbard
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Virginia Panel Corp
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Virginia Panel Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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Abstract

Eine Masseverbindungsvorrichtung mit einer Aufnahme und einem Testadapter, jeweils mit einer Vielzahl an Modulen, Stiften und Steckerleitungen, die mit diesen verbunden sind. Die Aufnahme hat einen unabhängigen, drehbaren Eingriffshebel, der an jeder Seite angebracht ist, um einen Testadapter mit der Aufnahme in Eingriff zu ziehen. Jeder Eingriffshebel hat zwei Nocken, die mit einem Schlitz in einer Eingriffsplatte auf jeder Seite des Testadapters zusammenpassen, wodurch dem Paar ermöglicht wird, einen Vierpunkteinzug des Testadapters in die Aufnahme bereitzustellen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Schnittstellenverbindungssystem und insbesondere auf ein preiswertes Eingriffssystem mit schwimmenden Zwischenverbindungen. Solch eine Verbindungsschnittstellenausrüstung erfordert das häufige Platzieren von austauschbaren Testadaptern (ITA) oder Kabelmodulen mit mehreren winzigen elektrischen Kontakten, die in Wirkeingriff mit gegenüberliegenden, zusammenwirkenden elektrischen Kontakten von beispielsweise Aufnahmemodulen stehen. Die Aufnahmekontakte und auswechselbaren Testadapter-/Kabelkontakte sollten präzise eingreifen, um eine Abnutzung zu minimieren und eine Beschädigung der empfindlichen und teuren Ausrüstung zu verhindern.
  • Eine Vielfalt von Masseverbindungsvorrichtungen wurde in der Vergangenheit verwendet. Ein Beispiel eines Schnittstellensystems des Stands der Technik wurde in dem US Patent mit der Nummer 4,329,005 mit dem Titel „Slide Cam Mechanism for Positioning Test Adapter in Operative Relationship with a Receiver" der Virginia Panel Corporation offenbart. In dem '005 Patent umfasst die Aufnahme einen inneren Rahmen und äußere Wände. Zwischen den äußeren Wänden und angrenzenden Seiten des Aufnahmerahmens sind fixierte Hängeplatten platziert, die gerade Schlitze und innere Schieber aufweisen, die zusammenwirkende Nockenschlitze haben. Die Schieber werden durch einen Handhebel angetrieben und sind um einen Torsionsschaft mit einer verbundenen Kopplung angebracht, die eine über den Todpunkt gehende Verriegelungsposition (over-dead-center locked position) aufweist. Eine Bewegung der Handhebel veranlasst die Schieber, sich parallel zu den äußeren Wänden und inneren Seiten zu bewegen. Module zum Halten verschiedener elektrischer Kontakte sind in der Aufnahme parallel zur Bewegungsrichtung der Schieber montiert.
  • Der einzelne Testadapter oder ITA hat vier Duallager mit geteilter Rolle oder Rollen auf gemeinsamen Trockenschmierhülsen, die sich während der Nockenaktion entgegengesetzt drehen, um die Reibung zu minimieren. Die einzelnen Testadapterrollen ruhen auf Verweilschul tern der Nockenschlitze und bewegen sich dann durch die geraden Schlitze während einer Bewegung der Schieber der Aufnahme abwärts, um einen formschlüssigen Geradlinigen-Eingriff (positive straight-on engagement) des Testadapters und mehrerer Kontakte der Aufnahme zu erzeugen. Die Schieber haben längliche lineare Führungslager mit Trockenschmierpads zur präzisen freien Bewegung. Die Schieber sind mit einem zylinderförmigen Torsionsschaft über eine Kopplung verbunden. Ähnlich zu den Aufnahmemodulen sind die ITA-Module in dem System in einer Richtung parallel zu den ITA-Seiten montiert, an denen sich die Rollen befinden. Wenn Module, Stifte, Steckerleitungen und eventuell eine Abdeckung an oder auf den Schnittstellentestadapter montiert sind, wird der Aufbau manchmal als eine „Fixierungsvorrichtung" bezeichnet.
  • Ein anderes System des Standes der Technik ist bekannt als MAC Panel Series 06 oder Drehklinkenschnittstellenvorrichtung. Bei der Vorrichtung des Typs der Drehklinke wird die Nockenaktion/Eingriffsaktion durch Platten ausgeführt, die sich drehen und nicht auf eine lineare Art und Weise bewegen. Bei den Drehklinkenvorrichtungen sind die Verbindermodule an die Aufnahme und den Testadapterrahmen parallel zu der Dreheinrichtung der Drehklinken montiert.
  • Ein anderes System des Stands der Technik, das durch die Virginia Panel Corporation vertrieben wird, umfasst eine Aufnahme, die Schieber aufweist, die ähnlich sind zu denen, die in dem '005 Patent offenbart sind, verwendet aber Stifte an zwei Ecken, die sich diagonal zu einander befinden, auf der Aufnahme. Diese Stifte verhindern eine vertikale Bewegung des ITA in der Aufnahme, um einen Geradlinigen-Eingriff zu erzeugen. Dieses System des Stands der Technik umfasst bearbeitete Seitenschienen und einen zylinderförmigen Torsionsschaft.
  • Eine andere Schnittstellenvorrichtung des Stands der Technik ist bekannt als TTI Testron VG Series Schnittstellenvorrichtung. Diese Vorrichtung kann in einer Tabletop-Form oder einer Rack-Mounted-Form vorliegen. Diese VG Series Vorrichtung umfasst eine Fixierungsvorrichtungsstützplatte, die an der Aufnahme in einer Richtung rechtwinklig zu der Fläche der Aufnahme montiert ist. Die Aufnahme wird direkt an das Testequipment montiert.
  • Die TTI Testron Fixierungsvorrichtung oder Testadapter wird mit der Aufnahme in Eingriff gebracht, indem die Fixierungsvorrichtung auf ein Paar Haken, die von der Fläche der Auf nahme vorragen, angehoben wird und dann die Fixierungsvorrichtung auf der Stützplatte gelagert wird. Ein Griff und bestimmte Mechanismen werden verwendet, um die Haken und somit die Fixierungsvorrichtung in die Aufnahme zu ziehen, um zu bewirken, dass die elektrischen Kontakte in der Aufnahme und der Fixierungsvorrichtung in einander greifen.
  • Noch ein anderes Testsystem des Stands der Technik wurde vor 1980 in Verbindung mit dem F-16 Programm der Bundesregierung (US) verwendet. Das System hat eine Gleitplatte an jeder Seite der Aufnahme, wobei jede Gleitplatte mit den Eingriffsstiften auf den Seiten eines entsprechenden ITA-Rahmens verbunden ist und jede Gleitplatte in die Aufnahme über eine Verbindung in der Nähe der Mitte der Gleitplatte gezogen wird. Dieses System weist signifikante Probleme auf, nämlich dass sich der ITA in gewissem Maße schräg stellt und dadurch verursacht, dass die Kontakte zerdrückt werden.
  • Obwohl diese Vorrichtungen im Wesentlichen gut funktionieren und Vorteile gegenüber vorherigen Vorrichtungen bereitstellen, stellen diese Vorrichtungen den Anwendern keine preiswerte Schnittstellenvorrichtung zur Verwendung mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl an Modulen und Kontakten zur Verfügung. Des Weiteren umfassen die Vorrichtungen viele Komponenten einschließlich einiger bearbeiteter Teile, die dazu beitragen, dass der Aufwand und die Zeit zum Herstellen und Zusammenbauen der Produkte erhöht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung ein Schnittstellenverbindungssystem oder eine Masseverbindungsvorrichtung mit einer Aufnahme und einem Testadapter, jeweils mit einer Vielzahl an Modulen, Stiften und Steckerleitungen, die mit diesen verbunden sind. Die Aufnahme hat einen unabhängigen, drehbaren Eingriffshebel, der an jeder Seite angebracht ist, um einen Testadapter oder ITA mit der Aufnahme in Eingriff zu ziehen. Jeder Eingriffshebel hat zwei Nocken oder Nockenarme, die mit einem Schlitz in einer Eingriffsplatte auf jeder Seite des Testadapters zusammenpassen, wodurch den zwei Nocken ermöglicht wird, einen Vierpunkteinzug (four-point pull-down) des Testadapters in die Aufnahme zur Verfügung zu Stellen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel hat die Schnittstellenvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Aufnahme, die einen Aufnahmerahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten, ein Rotationselement auf jeder Seite von einem Paar gegenüberliegender Seiten des Aufnahmerahmens, und einen Eingriffshebel, der an jedem der Rotationselemente montiert ist, umfasst. Jeder Eingriffshebel hat ein Paar beabstandeter Eingriffselemente. Die Schnittstelle weist des Weiteren einen Testadapter mit einem Rahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten und einer Eingriffsfläche auf jeder Seite von einem dieser Paare gegenüberliegender Seiten auf. Während des Eingriffs des Testadapters in die Aufnahme richtet sich ein Paar der Eingriffselemente auf zumindest einem der Eingriffshebel simultan mit einer Eingriffsfläche des Testadapters aus und übt eine Kraft auf diese aus.
  • Der Eingriffshebel kann des Weiteren einen Körper mit einem ersten und einem zweiten Ende und einer ersten und zweiten Seite mit den beabstandeten Eingriffselementen aufweisen, die auf der ersten Seite in der Nähe des ersten Endes angeordnet sind, und ein Verbindungselement zum Verbinden des Eingriffshebels mit dem Rotationselement, wobei das Verbindungselement auf der zweiten Seite in der Nähe des ersten Endes angeordnet ist. Der Eingriffshebel kann des Weiteren einen Griff auf einer oder beiden Seiten in der Nähe des zweiten Endes aufweisen.
  • Der Aufnahmerahmen kann des Weiteren einen Ausrichtstift in der Nähe von zumindest einem der Rotationselemente aufweisen und der Testadapterrahmen kann des Weiteren Einrichtungen zur Aufnahme des Ausrichtstifts aufweisen. Der Ausrichtstift kann einen polarisierten Tooling-Pin umfassen.
  • Ein oder mehrere Module können an dem Aufnahmerahmen montiert sein und schwimmende Kontakte (floating contacts) können in dem Modul platziert werden. Auf ähnliche Weise kann ein oder mehrere Module in dem Testadapterrahmen in einer Position oder Positionen entsprechend den Positionen der Module in dem Aufnahmerahmen montiert sein. Schwimmende Kontakte können in entsprechenden Positionen in den Modulen in der Aufnahme und dem Testadapter montiert sein.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel hat eine Aufnahme gemäß der Erfindung einen Aufnahmerahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten, einen Rotationsblock, der an jeder Seite von einem Paar gegenüberliegender Seiten des Aufnahmerahmens montiert ist, einen Eingriffshebel, der an jedem der Rotationsblöcke montiert ist, und eine Einrichtung zur Montage der Eingriffshebel an die Rotationsblöcke. Die Eingriffshebel umfassen jeweils einen Hebelkörper mit einem ersten und einem zweiten Ende und einer ersten und zweiten Seite, ein Paar beabstandeter Eingriffsarme auf einer ersten Seite des Hebelkörpers in der Nähe des ersten Endes des Hebelkörpers. Die Rotationsblöcke können des Weiteren eine Ausrichtnut und/oder eine polarisierende Nut umfassen. Ein Rotationsblock gemäß der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren einen Klinkenstift umfassen, mit dem sich eine Klinke auf einem Eingriffshebel verbindet, um ein formschlüssiges Verriegelungsklinkenmerkmal zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Testadapters gemäß der Erfindung hat einen Rahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten und eine Eingriffsplatte, die auf jeder Seite von einem Paar gegenüberliegender Seiten des Rahmens montiert ist. Jede der Eingriffsplatten umfasst einen Eingriffsplattenkörper, eine Vielzahl an Montagelöchern in dem Eingriffsplattenkörper zur Montage des Eingriffsplattenkörpers an den Testadapterrahmen und einen Eingriffsschlitz in dem Eingriffsplattenkörper. Die Eingriffsplatten können des Weiteren jeweils eine Ausrichtrippe aufweisen, die sich mit einer Ausrichtnut in der Aufnahme ausrichtet, wenn der Testadapter in der Aufnahme und/oder einer polarisierenden Rippe in Eingriff gebracht wird, und mit einer polarisierenden Nut in dem entsprechenden Rotationsblock auf der Aufnahme zusammenpasst. Jede Eingriffsplatte kann des Weiteren eine Klinkenplatte aufweisen, auf der eine Klinke auf einem Eingriffshebel einer Aufnahme den Testadapter in die Aufnahme nach dem Eingriff verriegeln kann.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst eine Schnittstelle der Erfindung eine Aufnahme mit einem Rahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten, ein Paar Eingriffshebel, die jeweils zwei Nockenflächenflächen aufweisen, und Einrichtungen zur Montage von jedem der Eingriffshebel an einer Seite des Aufnahmerahmens. Die Schnittstelle umfasst des Weiteren einen Testadapter mit einem Rahmen mit einem ersten und zweiten Paar gegenüberliegender Seiten und Einrichtungen auf jeder Seite des ersten Paars Seiten des Testadapterrahmens zum Eingriff mit den zwei Nockenflächen von einem der Eingriffshebel. Während des Eingriffs des Testadapters in die Aufnahme richten sich die zwei Nockenflächen von zu mindest einem der Eingriffshebel mit zumindest einer der Einrichtungen zum Eingriff des Testadapters aus und üben eine Kraft auf diese aus.
  • Noch andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung durch Erläutern bevorzugter Ausführungsbeispiele und Implementierungen leicht ersichtlich. Die vorliegende Erfindung ist auch auf andere und unterschiedliche Ausführungsbeispiele anwendbar und ihre verschiedenen Details können bezüglich verschiedener Beziehungen modifiziert werden, alles ohne vom Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Folglich sind die Zeichnungen und Beschreibungen als naturgemäße Veranschaulichung zu betrachten und nicht als einschränkend.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der Architektur und Verfahren, die lediglich beispielhaft dargelegt sind, und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Masseverbindungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2(a) ist eine Profilansicht eines Eingriffsmechanismus einer Aufnahme gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2(b) ist eine Profilansicht des formschlüssigen Verriegelungsklinkenmerkmals eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 3(a) und (b) sind perspektivische Ansichten von vorne und hinten eines Eingriffshebels eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotationsblocks einer Aufnahme bezüglich eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 5(a) und (b) sind perspektivische Ansichten von vorne und hinten einer Eingriffsplatte eines Testadapters gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 6(a) und (b) sind perspektivische Ansichten von vorne und hinten eines Eingriffshebels eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotationsblocks einer Aufnahme bezüglich eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 8(a) und (b) sind perspektivische Ansichten von vorne und hinten einer Eingriffsplatte eines Testadapters gemäß eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Masseverbindungsvorrichtung oder Schnittstellenvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Die Schnittstellenvorrichtung weist eine Aufnahme 100 und einen Testadapter 200 auf.
  • Die Aufnahme 100 hat einen Rahmen 110 mit einer oder mehreren Öffnungen 120 darin zur Aufnahme von Modulen 130. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Aufnahmerahmen 110 drei Öffnungen 120 auf, wobei jede von diesen zwei Module 130 aufnehmen kann. Der Aufnahmerahmen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann somit insgesamt sechs Module aufnehmen. Während sechs Module in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden, können andere Aufbauten des Aufnahmerahmens zur Unterbringung einer anderen Anzahl von Modulen mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wie dies Fachleuten ersichtlich ist. Die Module 130 sind mit dem Aufnahmerahmen 110 über irgendeine aus einer Vielzahl von herkömmlichen Einrichtungen verbunden, wie beispielsweise durch Schrauben, die in Modulmontagelöcher 102 platziert werden.
  • Der Aufnahmerahmen 110 hat ein Oberteil 140, ein Bodenteil 150 und zwei Seiten 160, die eine Fläche 170 ausbilden. Das Oberteil, das Bodenteil und die Seiten der Fläche 170 haben einen RF-Gasket 180 zur EMI-Abschirmung der Aufnahme. An jeder Seite der Fläche 170 hat der Aufnahmerahmen einen Tooling-Pin 190, der einen unangemessenen Eingriff des Testadapters mit der Aufnahme verhindert und den Testadapter beim außer Eingriff bringen bzw. Entkoppeln hält. Der Tooling-Pin 190 kann auch den Testadapter mit der Aufnahme zum Eingriff ausrichten. Der Aufnahmerahmen 110 hat einen Montage- oder Rotation- bzw. Drehblock 400, der mit jeder Seite verbunden ist, und einen Eingriffshebel 300, der mit jedem Montageblock 400 verbunden ist. In der 1 ist der Hebel 300 in einer nicht eingeklinkten Position gezeigt.
  • Der Testadapter oder ITA 200 hat einen Rahmen 210 mit einem Oberteil 220, einem Bodenteil 250 und einem Paar Seiten 240, die eine Fläche 270 ausbilden. Die Testadapterfläche 270 hat eine Vielzahl von Öffnungen 260 darin zur Aufnahme von Modulen 230, die Kontakte halten. Die Module 230 verbinden sich mit dem Testadapterrahmen über herkömmliche Einrichtungen, wie beispielsweise Schrauben, und sind angeordnet, um mit der Modulanordnung in der Aufnahme zusammenpassen. Eine Eingriffsplatte 500 ist an jeder Seite 240 des ITA-Rahmens über herkömmliche Einrichtungen, wie beispielsweise Schrauben, gesichert.
  • Die Aufnahme und die Testadaptermodule halten „schwimmende" („floating") Kontakte (nicht gezeigt), wie beispielsweise die, die in der US Patentanmeldung mit der Nummer 10/608,144 offenbart und beschrieben sind, die am 30. Juni 2003 eingereicht worden ist und den Titel „Dual Female Electrical Connector and Connector Module" aufweist, wobei diese in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hiermit eingefügt ist. Solche schwimmenden Kontakte erlauben eine Bewegung der Kontakte während eines Eingriffs und verhindern dadurch einen Schaden an den Kontakten in Folge kleiner Fehlausrichtungen der Aufnahme und des Testadapters während eines Eingriffs.
  • Der Eingriffshebel 300 ist detaillierter in den 2(a)–(b) und 3(a)–(b) gezeigt. Der Eingriffshebel 300 hat einen länglichen, flachen Körper 310 mit einem Innenabschnitt 312 und einem Außenabschnitt 316 mit einem konturierten Abschnitt 314 zwischen diesen. Wenn der Eingriffshebel 300 platziert ist und in einem eingeklinkten Zustand ist, nachdem der Testadapter 200 mit der Aufnahme 100 in Eingriff gebracht worden ist, wird sich der Innenabschnitt 312 des Eingriffhebels 300 in der Nähe des Aufnahmerahmens 110 befinden und der Außenabschnitt 316 wird von dem Aufnahmerahmen 110 und dem Testadapterrahmen 210 beabstandet sein, um dem Hebel 300, der durch einen Benutzer ergriffen werden soll, zu ermöglichen, den Testadapter 200 von der Aufnahme 100 außer Eingriff zu bringen.
  • Der Innenabschnitt 312 des Eingriffhebels 300 hat einen Klinkenmontageabschnitt 320 in diesem zur Aufnahme einer Klinke 350, wie dies in den 2(a) und (b) gezeigt ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Klinkenmontageabschnitt 320 eine Vertiefung 322 an einer Seite und zwei Löcher 324, 326 in der Vertiefung 322 zur Montage eines Klinkenmechanismus 350 an den Eingriffshebel 300 auf.
  • In der Nähe des Endes 340 des Innenabschnitts 312 des Eingriffhebels 300 befindet sich ein Paar Verbindungsarme 330, so dass sich diese ungefähr rechtwinklig zu dem Innenkörper 312 in eine Richtung weg von dem Aufnahmerahmen 100 erstrecken, wenn sich der Hebel in einer eingeklinkten Position befindet. Jeder Verbindungsarm 330 hat ein Loch 332 zur Aufnahme eines Stifts oder eines Dübels (nicht gezeigt) zum Verbinden des Eingriffhebels 300 mit dem Rotationsblock 400 und zum Ermöglichen, dass sich der Eingriffhebel 300 relativ zu dem Rotationsblock 400 dreht. Jeder Verbindungsarm 330 hat des Weiteren eine Stoppfläche 334 zur Begrenzung einer Rotation des Eingriffhebels 300 in eine Richtung.
  • In der Nähe des Endes 340 des Eingriffhebels 300 erstreckt sich ein Paar Eingriffs- oder Nockenarme 342 in eine Richtung entgegengesetzt zu den Verbindungsarmen 330. Die Nockenarme 342 weisen einen Raum 344 zwischen diesen auf zum Ausrichten der Nockenarme 342 mit dem Tooling-Pin 190, wenn der Testadapter 200 mit der Aufnahme 100 in Eingriff gebracht wird. Während sich in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Nockenarme 342 in einer Richtung entgegengesetzt zu den Verbindungsarmen 330 erstrecken, werden andere Aufbauten der Verbindungsarme oder Verbindungseinrichtungen und Nockenarme oder Einrichtungen Fachleuten ersichtlich sein und können mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Auf ähnliche Art und Weise gilt, dass während Nockenarme in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden, andere Nocken- oder Eingriffsmechanismen oder Einrichtungen mit der Erfindung verwendet werden können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Klinkenmechanismus 350 an den Eingriffshebel 300 über zwei Schrauben 356 montiert, die durch eine Platte 354, durch Löcher 324, 326 in dem Eingriffshebel und in den Klinkenmechanismus 354 platziert sind. Ein Klinkenabschnitt 354 erstreckt sich durch das Loch 324, welches in diesem Ausführungsbeispiel länglich ist. Der Klinkenabschnitt 354 hakt an dem Dübel oder Stift 470 in dem Rotationsblock an, wenn der Eingriffshebel 300 in einer geschlossenen Position ist. Verschiedene Klinkenmechanismen sind im Stand der Technik bekannt und können mit der Erfindung verwendet werden.
  • Der Rotationsblock 400 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird detaillierter unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben. Der Rotationsblock 400 hat eine Basis 410 mit zwei Montagearmen 420, wobei jeder ein Montageloch 422 zur Montage des Rotationsblocks 400 an den Aufnahmerahmen 110 unter Anwendung von Schrauben (nicht gezeigt) aufweist. Die Aufnahmeseite 160 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat eine Vertiefung (nicht gezeigt) in die der Rotationsblock 400 montiert wird, wodurch eine bündige Fläche auf der Seite der Aufnahme 100 belassen wird. Der Aufnahmerahmen 110 hat auf ähnlich Weise Vertiefungen zur Aufnahme der Montagearme 420 des Rotationsblocks 400. Schrauben 424 werden durch die Montagelöcher 422 platziert, um den Rotations- oder Montageblock 400 an der Aufnahme 100 zu sichern. Andere Aufbauten zur Montage des Rotations- oder Montageblocks an dem Aufnahmerahmen werden ersichtlich sein und können mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der Rotationsblock 400 umfasst des Weiteren zwei Arme 430, die sich von der Fläche 170 der Aufnahme 110 aus erstrecken. Zwischen den Armen 430 ist ein Schlitz oder eine Öffnung 440. In der Nähe der Basis 442 des Schlitzes 440 befindet sich ein Loch 450 durch den Arm 430 zur Aufnahme eines Stifts (nicht gezeigt). Der Eingriffshebel 300 ist in dem Schlitz 440 montiert, indem die Arme 330 des Eingriffshebels 300 in den Schlitz 440 platziert werden und ein Stift (nicht gezeigt) durch das Loch 450 in einen der Rotationsblockarme 430 platziert wird, durch die Löcher 332 in dem Eingriffshebel und durch das Loch 450 in dem anderen Rotationsblockarm 430. Der Arm 430 im Rotationsblock 400 hat des Weiteren ein Loch 452 zur Aufnahme eines Dübelstifts, an dem sich die Klinke 354 verbindet, wenn der Eingriffshe bel 300 in einer geschlossenen Position ist, um eine Verriegelungsklinkenfunktion oder Merkmal bereitzustellen. Eine Lippe 432 erstreckt sich in den Schlitz 440 von jedem Arm 430. Einer der Arme 430 hat eine polarisierende Nut 460 zur Aufnahme einer polarisierenden Rippe 512 auf der Eingriffsplatte 500. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Nut 460 und die Rippe 512 daran angepasst sein, eine Ausrichtfunktion zusätzlich zu oder anstatt einer polarisierenden Funktion zur Verfügung zu stellen.
  • Während der Rotationsblock oder Element 400 des bevorzugten Ausführungsbeispiels als ein separates Teil ausgebildet ist, das an dem Aufnahmerahmen 110 montiert ist, kann in einem anderen Ausführungsbeispiel ein Rotationsblock oder Element oder Einrichtung einstückig mit der Seite des Aufnahmerahmens ausgebildet sein.
  • Die Eingriffsplatte 500 wird unter Bezugnahme auf die 5(a) und 5(b) beschrieben. Die Eingriffsplatte 500 hat einen Körper 510 mit vier voneinander beabstandeten Schraubenlöchern 520 zur Montage der Eingriffplatte an die Seite 240 des Testadapterrahmens 210. Während vier Schraubenlöcher 520 in diesem Ausführungsbeispiel in der Nähe von vier Ecken der Eingriffsplatte 500 angeordnet sind, werden andere Anzahlen von Montageschraubenlöchern, Positionen für solche Schraubenlöcher und Montageaufbauten für den Fachmann ersichtlich werden und können mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Eingriffplatte 500 hat des Weiteren einen Eingriffsschlitz 530 zur Aufnahme der Nockenarme 342 des Eingriffshebels 300 während eines Eingriffs eines Testadapters 200 in eine Aufnahme 100. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Eingriffschlitz 530 länglich und weist abgefasste Ecken 532 auf. Andere Formen und Strukturen eines Eingriffschlitzes werden Fachleuten ersichtlich sein und können bezüglich der Erfindung verwendet werden, einschließlich der Bereitstellung von separaten Löchern oder Schlitzen zur Aufnahme der Nockenarme 342 des Eingriffhebels 300. Der Eingriffschlitz 530 stellt eine untere Fläche 534 zur Verfügung, auf die die Nockenarme des Eingriffshebels eine Kraft ausüben, um den Testadapter in die Aufnahme zu ziehen oder zu drücken. Der Eingriffschlitz stellt des Weiteren eine obere Fläche 536 zur Verfügung, auf die die Nockenarme des Eingriffhebels 300 eine Kraft ausüben, um den Testadapter von der Aufnahme außer Eingriff zu bringen bzw. zu lösen. Somit dient der Schlitz sowohl Eingriffs- als auch Löszwecken in diesem Ausführungsbeispiel. Während die Flächen 534 und 536 als „untere" und „obere" bezeichnet werden, ver steht es sich, dass die Schnittstelle der vorliegenden Erfindung in einer Vielfalt von Positionen platziert werden kann, so dass die Flächen besser als „Eingriffs-" und „Lös-" Flächen bezeichnet werden können.
  • Während des Weiteren eine Eingriffsplatte und Schlitz in diesem Ausführungsbeispiel verwenden werden, können andere Ausführungsbeispiele verwendet werden, in denen eine Eingriffsfläche von irgendeiner Art verwendet wird, die anders ist als die eines Schlitzes. Beispielsweise könnte eine Eingriffsfläche in die Seite des Testadapterrahmens 210 als ein Eingriffselement eingearbeitet werden.
  • An dem Oberteil und Bodenteil des Eingriffsschlitz 530 befinden sich gekrümmte Abschnitte 560, 570. Die gekrümmten Abschnitte 560, 570 richten sich mit einem gekrümmten Abschnitt (nicht gezeigt) aus, der in dem Testadapterrahmen 210 ausgebildet ist, um ein Ausrichtloch (nicht gezeigt) auszubilden, durch das die Tooling-Pins 190 von der Fläche der Aufnahme vor und während des Eingriffs vorragen. Die Eingriffsplatte weist des Weiteren eine polarisierende Rippe 512 auf, die von dieser vorragt, zur Polarisierung der Eingriffsplatte 500 mit dem Rotationsblock 400 während eines Eingriffs.
  • Jede Eingriffsplatte 500 weist einen Block 540 auf, der sich angrenzend (oben in der 5(a)) zu dem Schlitz 530 befindet. Der Block 540 erzeugt eine Fläche auf der Seite des Blocks 540 angrenzend zu dem Schlitz 530, der bei dem Eingriff des ITA 200 in die Aufnahme 100 Hilfestellung leistet, wie dies nachstehend beschrieben wird.
  • Um den Testadapter 200 mit der Aufnahme 100 in Eingriff zu bringen, wird der Testadapter 200 neben der Aufnahme 100 platziert, so dass der Tooling-Pin 190 auf jeder Seite der Aufnahme 100 mit dem entsprechenden gekrümmten Abschnitt 260 in dem Testadapterrahmen 210 ausgerichtet wird und sich die polarisierende Rippe 512 von einer Eingriffsplatte 500 mit der entsprechenden polarisierenden Nut 460 von einem Rotationsblock 400 ausrichtet. Da der Testadapter 200 manuell zu der Aufnahme 100 hin gedrückt wird, kommt der Block 540 auf der Eingriffsplatte in Kontakt mit den Nockenarmen 342 des Eingriffhebels 300, wobei somit der Eingriffshebel 300 veranlasst wird, damit zu beginnen, sich um den Stift oder Dübel (nicht gezeigt) in dem Rotationsblock 400 zu drehen. Dies stellt sicher, dass der Hebel in der richtigen Position ist, um einen mechanischen Vorteil zu erzeugen, um einen endgültigen Eingriff des Testadapters 200 in der Aufnahme 100 zu erlangen. Diese Fläche auf dem Block 540 sorgt auch für einen mechanischen Vorteil durch den Eingriffshebel 300, wenn der Testadapter 200 von der Aufnahme 100 außer Eingriff gebracht wird.
  • Der Eingriffshebel 300 auf jeder Seite der Aufnahme wird mit dem äußeren Körper 316 von dem Aufnahmerahmen 110 weggedreht, was als die „geöffnete" Position bezeichnet werden kann. Der Testadapter 200 wird dann zu der Fläche 170 der Aufnahme 100 hin zu einem Punkt bewegt, an dem die Nockenarme 342 von jedem Eingriffshebel 300 auf der Aufnahme 100 sich mit dem Eingriffsschlitz 530 auf der Eingriffsplatte 500 auf der entsprechenden Seite des Testadapterrahmens 210 ausrichten. Die Eingriffshebel werden dann geschlossen, entweder nacheinander oder gleichzeitig. Wenn jeder Eingriffshebel 300 gedreht wird, so dass der äußere Körper 316 sich zu dem Aufnahmerahmen 110 hin bewegt, was als eine „geschlossene" Position bezeichnet werden kann, üben die Nockenarme 342 eine Kraft gegen das Bodenteil des Eingriffschlitzes 530 aus, wodurch bewirkt wird, dass eine Seite des Testadapterrahmens sich in die Fläche 170 des Aufnahmerahmens 110 bewegt. Die Verwendung von zwei Nockenarmen auf jeder Seite des Testadapters erzeugt einen „Vierpunkteinzugs-" Effekt („four-point pull-down" effect), der ein Schrägstellen des Testadapters während des Ausrichtens begrenzt und dadurch einen Schaden der schwimmenden Kontakte verhindert, die mit dieser Erfindung verwendet werden.
  • Da sich diese Seite des Testadapterrahmens 210 in die Fläche der Aufnahme bewegt, bewegt sich die polarisierende Rippe 512 der Eingriffsplatte auf dieser Seite der Aufnahme in die polarisierende Nut 460 in dem Rotationsblock. Jeder Eingriffshebel 300 wird gedreht, bis die Klinke 350 sich auf dem Klinkenstift 470 in dem Rotationsblock 400 einklingt bzw. verriegelt.
  • In der Vergangenheit hatten Schnittstellenvorrichtungen eine relativ große Anzahl an Kontakten, wobei es erforderlich geworden ist, beide Seiten eines Testadapters in eine Aufnahme gleichzeitig in Eingriff zu bringen, um eine Fehlausrichtung und Schäden an den Kontakten zu verhindern. Mit der vorliegenden Erfindung jedoch wird ein unabhängiges Schließen oder Einklinken bzw. Verriegeln von jeder Seite des Testadapters in die Aufnahme erlangt, indem der Grad der Fehlausrichtung beschränkt wird, innerhalb von Toleranzen, die durch die schwimmenden Kontakte ermöglicht sind, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Eingriffshebels ist in den 6(a) und (b) detaillierter gezeigt. Der Eingriffshebel 600 weist einen länglichen, flachen Körper 610 mit einem Innenabschnitt 612 und einem Außenabschnitt 616 mit einem konturierten Abschnitt 614 zwischen diesen auf. Wenn der Eingriffshebel 600 platziert ist und sich in einem eingeklinkten Zustand befindet, nachdem der Testadapter 200 mit der Aufnahme 100 in Eingriff gebracht worden ist, wird sich der Innenabschnitt 612 des Eingriffshebels 600 in der Nähe des Aufnahmerahmens 110 befinden und der Außenabschnitt 616 wird von dem Aufnahmerahmen 110 und dem Testadapterrahmen 210 weg beabstandet sein, um es dem Hebel 600 zu ermöglichen, durch einen Anwender ergriffen zu werden, um den Testadapter 200 von der Aufnahme 100 außer Eingriff zu bringen.
  • An dem Außenabschnitt 616 befindet sich ein Griff oder eine Einrichtung zum Greifen 618, wie beispielsweise Rippen, Erhebungen oder Vertiefungen, um ein Greifen dieses Abschnitts durch die Finger eines Anwenders zu erleichtern. Der Griff befindet sich vorzugsweise an beiden Seiten des Eingriffshebels und kann einstückig mit dem Eingriffshebel ausgebildet sein oder kann an den Eingriffshebel als eine Beschichtung oder Klebemittel hinzugefügt werden.
  • Der Innenabschnitt 612 des Eingriffshebels 600 hat ein Loch 620 in diesem zur Aufnahme einer Klinke (nicht gezeigt). Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Klinkenloch 620 eine Vertiefung 622 auf einer Seite zur Aufnahme des Klinkenfreigabemechanismus (nicht gezeigt) und eine Vertiefung 626 auf einer entgegengesetzten Seite zur Unterbringung der Klinke.
  • In der Nähe des Endes 640 des Innenabschnitts 612 des Eingriffshebels 600 befindet sich ein paar Verbindungsarme 630, so dass sie sich ungefähr rechtwinklig zu dem inneren Körper 612 in einer Richtung weg von dem Aufnahmerahmen 100 erstrecken, wenn sich der Hebel 600 in einer eingeklinkten Position befindet. Jeder Verbindungsarm 630 hat ein Loch 634 zur Aufnahme eines Stifts oder Dübels (nicht gezeigt) zum Verbinden des Eingriffhebels mit einem Rotationsblock und zum Ermöglichen, dass sich der Eingriffshebel 600 relativ zu dem Rotationsblock dreht. Jeder Verbindungsarm hat des Weiteren eine Stoppfläche 634 zum Beschränken einer Rotation des Eingriffshebels in eine Richtung.
  • In der Nähe des Endes 640 des Eingriffshebels 600 erstrecken sich ein Paar Eingriffs- oder Nockenarme 642 in einer zu den Verbindungsarmen 630 entgegengesetzten Richtung. Die Nockenarme 642 haben einen Raum 644 zwischen sich zum Ausrichten der Nockenarme 642 mit dem Tooling-Pin 190, wenn der Testadapter 200 mit der Aufnahme 100 in Eingriff gebracht wird.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Rotations- bzw. Drehblocks 700 wird detaillierter unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben. Der Rotationsblock weist eine Basis 710 mit zwei Montagearmen 720 auf, wobei jeder ein Montageloch 722 zur Montage des Rotationsblocks an den Aufnahmerahmen 110 unter Anwendung von Schrauben (nicht gezeigt) aufweist. Die Aufnahmeseite 160 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat eine Vertiefung, in die der Rotationsblock 700 montiert wird, wobei somit eine bündige Fläche auf der Seite der Aufnahme 100 belassen wird. Der Aufnahmerahmen 110 hat gleichermaßen Vertiefungen zur Aufnahme der Montagearme 720 des Rotationsblocks 700.
  • Der Rotationsblock 700 hat des Weiteren zwei Arme 730, die sich von der Fläche 170 der Aufnahme 100 aus erstrecken. Zwischen den Armen 730 befindet sich ein Schlitz 740. In der Nähe der Basis 742 des Schlitzes 740 befindet sich ein Loch 750 durch den Arm 730 zur Aufnahme eines Stifts oder Dübels (nicht gezeigt). Der Eingriffshebel 600 wird in dem Schlitz montiert, indem die Arme 630 des Eingriffshebels 600 in den Schlitz 740 platziert werden und ein Stift (nicht gezeigt) durch das Loch 750 in einem Rotationsblockarm 730, durch die Löcher 632 in dem Eingriffshebel und durch das Loch 750 in dem anderen Rotationsblockarm 630 platziert wird. Eine Lippe 732 erstreckt sich in den Schlitz 740 von jedem Arm 730. Einer der Arme 730 hat eine Nut 760 zur Aufnahme einer Ausrichtrippe 512 an der Eingriffsplatte 500. Während die Löcher 750 in diesem Ausführungsbeispiel rund sind, können andere Formen, wie beispielsweise ovale, rechtwinklige, hexagonale, oktagonale, dreieckige, etc., mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Während der Rotationsblock oder Element 700 des bevorzugten Ausführungsbeispiels als ein separates Teil ausgebildet ist, das an dem Aufnahmerahmen 110 montiert wird, kann in einem anderen Ausführungsbeispiel ein Rotationsblock oder Element oder Einrichtung einstückig mit der Seite des Aufnahmerahmens ausgebildet sein.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Eingriffsplatte wird unter Bezugnahme auf die 8(a) und (b) beschrieben. Die Eingriffsplatte 800 hat vier voneinander beabstandete Schraubenlöcher 820 zur Montage der Eingriffsplatte an der Seite 240 des Testadapterrahmens 210. Während vier Schraubenlöcher 820 in diesem Ausführungsbeispiel in der Nähe von vier Ecken der Eingriffsplatte angeordnet sind, werden eine andere Anzahl von Montageschraubenlöchern, Positionen für solche Schraubenlöcher und Montageanordnungen für Fachleute ersichtlich werden und können mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Eingriffsplatte 800 hat des Weiteren einen Eingriffschlitz 830 zur Aufnahme der Nockenarme 642 des Eingriffshebels 600 während eines Eingriffs eines Testadapters 200 in eine Aufnahme 100. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Eingriffsschlitz länglich und hat abgefasste Ecken 832. Andere Formen und Strukturen eines Eingriffsschlitzes werden Fachleuten ersichtlich sein und können in der Erfindung verwendet werden. Der Eingriffsschlitz stellt eine Eingriffsfläche zur Verfügung, auf die die Nockenarme des Eingriffshebels eine Kraft ausüben, um den Testadapter in die Aufnahme zu drücken oder zu ziehen. Der Eingriffsschlitz stellt des Weiteren eine Lösfläche zur Verfügung, auf die die Nockenarme des Eingriffshebels 600 eine Kraft ausüben, um den Testadapter von der Aufnahme außer Eingriff zu bringen bzw. zu lösen. Somit dient der Schlitz sowohl Eingriffs- als auch Löszwecken in diesem Ausführungsbeispiel.
  • Des Weiteren gilt, dass während eine Eingriffsplatte und Schlitz in diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden, andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können, in denen eine Eingriffsfläche von einer anderen Art als ein Schlitz verwendet werden kann. Beispielsweise könnte eine Eingriffsfläche in die Seite des Testadapterrahmens 210 als ein Eingriffselement (maschinell) eingearbeitet werden.
  • An dem Oberteil und Bodenteil des Eingriffsschlitzes 830 befinden sich gekrümmte Abschnitte 860, 870. Die gekrümmten Abschnitte 860, 870 richten sich mit einem gekrümmten Abschnitt (nicht gezeigt) aus, der in dem Testadapterrahmen 210 ausgebildet ist, um ein Ausrichtloch auszubilden, durch das die Tooling-Pins 190 von der Fläche der Aufnahme vor und während eines Eingriffs vorragen. Die Eingriffsplatte 800 weist des Weiteren eine polarisierende Rippe 812 auf, die von dieser vorragt, zum Polarisieren der Eingriffsplatte 800 mit dem Rotationsblock 700 während eines Eingriffs.
  • Die vorstehend genannte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ist zu Illustrations- und Beschreibungszwecken dargelegt. Diese beabsichtigt nicht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die genaue Form, die offenbart ist, zu beschränken und Modifikationen und Variationen sind im Lichte der vorstehend genannt Lehre möglich oder können aus der Praxis der Erfindung angeeignet werden. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, um es Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen anzuwenden, wie diese für eine Anwendung geeignet ist, die in Erwägung gezogen wird. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hierin angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente definiert ist. Die Gesamtheit von jeder der zuvor genannten Dokumente ist hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen.

Claims (21)

  1. Schnittstellenvorrichtung mit: einer Aufnahme mit: einem Aufnahmerahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten; einem Montageelement auf jeder Seite von einem der Paare gegenüberliegender Seiten des Aufnahmerahmens; einem Eingriffshebel, der an jedem der Montageelemente montiert ist, wobei der Eingriffshebel ein Paar beabstandeter Eingriffselemente aufweist; und einem Testadapter mit: einem Testadapterrahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten; und einer Eingriffsfläche auf jeder Seite von einem Paar gegenüberliegender Seiten des Testadapterrahmens; wobei während eines Eingriffs des Testadapters in die Aufnahme ein Paar der Eingriffselemente auf zumindest einen der Eingriffshebel gleichzeitig eine Kraft auf eine Eingriffsfläche des Testadapters ausüben.
  2. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Eingriffshebel des Weiteren folgendes aufweist: einen Körper, der ein erstes und zweites Ende und eine erste und zweite Seite aufweist, wobei die beabstandeten Eingriffselemente auf der ersten Seite in der Nähe des ersten Endes angeordnet sind; ein Verbindungselement zur Verbindung des Eingriffshebels mit dem Drehelement, wobei das Verbindungselement auf der zweiten Seite in der Nähe des ersten Endes angeordnet ist.
  3. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Eingriffshebel des Weiteren einen Griff auf der ersten und/oder der zweiten Seite in der Nähe des zweiten Endes umfasst.
  4. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Aufnahmerahmen des Weiteren einen Ausrichtungsstift in der Nähe von zumindest einem der Drehelemente umfasst; und der Testadapterrahmen des Weiteren Einrichtungen zur Aufnahme des Ausrichtungsstifts umfasst.
  5. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Ausrichtungsstift einen polarisierten Tooling-Pin umfasst.
  6. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufnahme des Weiteren folgendes aufweist: ein Modul, das an dem Aufnahmerahmen montiert ist; und einen schwimmenden Kontakt, der an dem Modul montiert ist.
  7. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Testadapter des Weiteren folgendes aufweist: ein zweites Modul, das an dem Testadapterrahmen montiert ist; und einen schwimmenden Kontakt, der an dem zweiten Modul montiert ist.
  8. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Eingriffshebel drehbar an einem der Montageelemente montiert ist.
  9. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Testadapter des Weiteren einen Voreingriffsabschnitt umfasst zum Kontaktieren von zumindest einem der Eingriffselemente und Bewirken, dass sich der Eingriffshebel dreht, mit dem das Eingriffselement verbunden ist, bevor der Eingriffshebel eine Kraft auf die Eingriffsfläche des Testadapters ausübt.
  10. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Eingriffshebelelement des Weiteren eine Klinke zum Verriegeln des Hebels in einer geschlossenen Position umfasst.
  11. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Testadapter des Weiteren eine Klinkenplatte umfasst, mit der sich die Klinke verbindet, um den Eingriffshebel in einer geschlossenen Position zu sichern.
  12. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei Aufnahme des Weiteren ein Klinkenelement umfasst, mit dem sich die Klinke verbindet, um den Eingriffshebel in einer geschlossen Position zu sichern.
  13. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Montageelement des Weiteren ein Klinkenelement umfasst, mit dem sich die Klinke verbindet, um den Eingriffshebel in einer geschlossen Position zu sichern.
  14. Schnittstellenvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das Klinkenelement einen Dübel umfasst.
  15. Schnittstelle mit: einer Aufnahme mit: einem Aufnahmerahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten; einem Drehblock, der an jeder Seite von einem Paar gegenüberliegender Seiten des Aufnahmerahmens montiert ist; einem Eingriffshebel, der an jedem der Drehblöcke montiert ist, wobei der Eingriffshebel folgendes aufweist: einen Hebelkörper, der ein erstes und zweites Ende und eine erste und zweite Seite aufweist; ein Paar beabstandeter Eingriffsarme auf einer ersten Seite des Hebelkörpers in der Nähe des ersten Endes des Hebelkörpers; und Einrichtungen zur Montage des Eingriffshebels an dem Drehblock; und einem Testadapter mit: einem Testadapterrahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten; und einer Eingriffsplatte, die an jeder Seite von einem Paar gegenüberliegender Seiten des Testadapterrahmens montiert ist, wobei jede Eingriffsplatte folgendes aufweist: einen Eingriffsplattenkörper; eine Vielzahl an Montagelöchern in dem Eingriffsplattenkörper zur Montage des Eingriffsplattenkörpers an dem Testadapterrahmen; und einen Eingriffsschlitz in dem Eingriffsplattenkörper; wobei während eines Eingriffs des Testadapters in die Aufnahme zumindest ein Paar der Eingriffsarme sich mit einer Fläche eines Eingriffsschlitzes des Testadapters ausrichtet und eine Kraft auf diese ausübt.
  16. Schnittstelle gemäß Anspruch 15, wobei zumindest einer der Drehblöcke des Weiteren eine Ausrichtungsnut umfasst und zumindest eine der Eingriffsplatten des Weiteren eine Ausrichtungsrippe umfasst; wobei die Ausrichtungsrippe in die Ausrichtungsnut eindringt, wenn der Testadapter in der Aufnahme in Eingriff gebracht wird.
  17. Schnittstelle gemäß Anspruch 15, wobei die Eingriffsplatte des Weiteren eine Klinkenplatte umfasst und der Eingriffshebel des Weiteren eine Klinke umfasst und wobei die Klinke den Testadapter in die Aufnahme nach einem Eingriff verriegelt.
  18. Schnittstelle gemäß Anspruch 15, wobei der Drehblock des Weiteren eine Vielzahl an Montagelöchern zur Montage des Montageblocks an dem Aufnahmerahmen umfasst.
  19. Schnittstelle gemäß Anspruch 15, wobei der Eingriffshebelkörper konturiert ist.
  20. Schnittstelle gemäß Anspruch 15, wobei der Eingriffshebel des Weiteren einen Griff auf zumindest einer Seite des Eingriffshebelkörpers in der Nähe des zweiten Endes des Eingriffshebelkörpers umfasst.
  21. Schnittstelle mit: einer Aufnahme mit: einem Aufnahmerahmen mit zwei Paaren gegenüberliegender Seiten; einem Paar Eingriffshebeln, wobei jeder Eingriffshebel zwei Nockenflächen umfasst; und Einrichtungen zur Montage von jedem der Eingriffshebel an einer Seite des Aufnahmerahmens; und einem Testadapter mit: einem Testadapterrahmen mit einem ersten und zweiten Paar gegenüberliegender Seiten; und Einrichtungen auf jeder Seite des ersten Paars Seiten des Testadapterrahmens zum Eingriff mit den zwei Nockenflächen von einem der Eingriffshebel; wobei während eines Eingriffs des Testadapters in die Aufnahme die zwei Nockenflächen von zumindest einem der Eingriffshebel sich mit zumindest einer der Einrichtungen zum Eingriff des Testadapters ausrichten und eine Kraft auf diese ausüben.
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