DE2253897C3 - Sicherungsstecker - Google Patents
SicherungssteckerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/68—Structural association with built-in electrical component with built-in fuse
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/2045—Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stecker mit Schmelzsicherungen, der gleichzeitig den Anschluß an eine
elektrische Versorgungsleitung und den Schutz des angeschlossenen Geräts mit Hilfe eines Satzes
Schmelzsicherungen gewährleisten soll, die abnehmbar in das Gehäuse eingebaut sind.
Derartige Stecker können insbesondere zusammen mit vorgefertigten elektrischen Leitungen benutzt
werden, die für einen bequemen lösbaren Anschluß von in der Nähe angeordneten Maschinen oder Geraten
eine gewisse Anzahl auf ihrer Länge angeordneter Steckdosen besitzen.
Es sind bereits Sicherungsstecker bekannt, die ein Gehäuse mit Anschlüssen und Kontaktstiften besitzen,
zwischen die die Sicherungen geschaltet sind, die nur zugänglich sind, wenn sie nicht mehr unter Spannung
stehen; hierzu werden Sicherheitsorgane benutzt, die von der geöffneten und der geschlossenen
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Stellung des das Gehäuse verschließenden Deckels abhängig sind, der den Zugang zu den Sicherungen
gestattet oder sperrt.
Bei einem bekannten Stecker ist der Deckel verschwenkbar angebracht und trägt Sieheiheitskontakte,
die zwischen den Sicherungen und den Kontaktstiften in die Leitung eingeschaltet werden.
Diese Stecker besitzen den Mangel, daß unvorsichtige Benutzer die Sicherheitskontakte durch andere
Leiter ersetzen können, so daß die Gefahr von elektrischen Schlägen weiter bestehen bleibt.
Hinsichtlich der Kinematik ist eine solche Lösung deswegen schwierig, weil das Scharnier oder die Sicherheitskontakte
sehr genau angeordnet sein müssen, wenn die Schließung des Deckels und die Schließung
der Leitung fehlerlos durchgeführt werden können soll.
Ferner erfordert die Möglichkeit einer Drehung des Deckels unter der Hinwirkung von Luftströmungen
oder seines eigenen Gewichts entweder zusätzliche Maßnahmen für die Befestigung des Deckels in geöffneter
Stellung oder eine räumliche Anordnung, durch welche die Schwerkraft in Richtung der Öffnung
wirkt, wodurch jedoch die Montagemöglichkeiten begrenzt werden.
Ziel der Erfindung ist es, einen Sicherungsstecker zu schaffen, der jede Sicherheit bietet und aus einfachen
Elementen besteht, deren Ausführung keinerlei Unsicherheit im Betrieb mit sich bringt, und bei dem
Maßnahmen ergriffen sind, durch die erreicht wird, daß jeder Versuch einer Einführung der Kontaktstifte
in die Steckdose bei offenem Deckel eine verstärkte Verklammerung der bei dieser Bewegung belasteten
Elemente bewirkt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Sicherungen parallel zur Ebene des Deckels angeordnet
sind, der aus einem senkrecht zur Einsteckrichtung der Kontaktstifte beweglichen Schieber besteht,
und daß die in dem Gehäuse in Nähe der Kontaktstifte angeordnete und bei deren Einführung
sich bewegende Verriegelungsvorrichtung in zwei senkrechten Richtungen mit zwei aufeinanderfolgenden,
an der Innenseite des Deckels vorgesehenen Sperrelementen zusammenarbeiten kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Verriegelungsvorrichtung
aus einem beweglichen Vorsprung, der durch ein elastisches Element in einer der Einsteckrichtung der Stifte nahekommenden Richtung
zurückgeholt wird und dessen inneres Ende bei geschlossenem Deckel in ein Sackloch dieses Deckels
eintritt und bei geöffnetem Deckel gegen eine Rippe dieses Deckels drückt.
In der folgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, ist ein
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stecker, und die
F i g. 2 und 3 Querschnitte in der Ebene X- X' bzw. Y-Y'.
F i g. 1 zeigt den Stecker mit seinem Gehäuse 2. Er besitzt hauptsächlich eine bestimmte Anzahl von
Kontaktstiften 3 und Anschlußklemmen 4. Diese Elemente sind durch elastische Lappen 13 verlängert,
zwischen denen pro Speiseleiter eine Sicherung 5 sitzt.
In Nähe der Kontaktstifte 3 ist ein Verriegelungsorgan vorgesehen, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Form eines verschiebbaren KoI-
bens 8 hat, der durch ein elastisches Element, beispielsweise eine Feder 9, in Richtung des Pfeils F
zurückgeholt wird, die der Einsteckrichtung der Kontaktstifte entspricht. Dieser Kolben ist an seinem inneren
Ende mit einem Kopf 12 versehen, der in der Zeichnung in seiner Ruhestellung dargestellt ist.
Ein Deckel 1 (vgl. auch Fig. 2 und 3) schließt den oberen Teil des Steckers ab und hat die Form eines
Schiebers der in Richtung des Pfeils G (Fig. 1) beweglich
ist. Gegenüber dem Kopf 12 des Kolbens 8 ist an der Innenseite 14 des Deckels ein Sackloch 10
vorgesehen, dessen Stellung und dessen Innenabmessung die Verschiebung des Kolbens in der dem Pfeil F
entgegengesetzten Richtung gestatten.
Die Innenseite 14 des Deckels besitzt auf dem Teil 1S
ihrer Länge, der sich zwischen dem Sackloch 10 und dem Ende befindet, mit welchem der Deckel aufgeschoben
wird, eine Rippe 11, die ebenfalls in Fig. 3 sichtbar ist. Wenn sich der Deckel nicht in der in
Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, kommt diese ao
Rippe gegenüber dem Kopf 12 des Kolbens 8 zu liegen.
Eine Schraube 7 zur Befestigung der Teile ist in dem Deckel unverlierbar montiert und tritt in eine
Aussparung 17 des Gehäuses ein, wenn der Deckel »5 geschlossen ist (Fig. 3).
Das Ende des Gehäuses des Steckers an der Seite, an welcher der Deckel eingeschoben wird, ist mit zwei
starren Lappen 16 versehen, die jedoch eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen, so daß sie sich bei dem Auf- 3<>
schieben des Deckels unter der Einwirkung von zwei Vorsprüngen 15 biegen können, die als Riegel wirken
und ein späteres Herausziehen verhindern.
Insbesondere Fig. 2 zeigt, daß der Deckel 1 durch
zwei seitliche Schienen 20 und 21 geführt wird, deren Profil ein seitliches Lösen ohne die Gefahr eines
Bruchs unmöglich macht.
Eine auf der den Kontaktstiften entgegengesetzten Seite angeordnete Kabelklemme 6 und eine Wand 25
dienen gleichzeitig als Anschlag, um die seitliche Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse zu
gewährleisten.
Die Arbeitsweise des Verriegelungsorgans wird klar, wenn man betrachtet, was bei der Einführung
des Steckers in die Versorgungssteckdose vor sich geht. Bei dieser Bewegung, dte in Richtung des
Pfeils F erfolgt, wird der Kolben 8 in entgegengesetzter Richtung durch den Körper der Steckdose zurückgedrückt,
und sein Kopf 12 tritt in das Sackloch 10 ein. Diese Bewegung kann nur stattfinden, wenn der
Kolben frei beweglich ist, was der geschlossenen Stellung des Deckels entspricht.
Wenn der Deckel dagegen offen ist, befindet sich ein Teil der Rippe 11 vor dem Kopf 12, so daß ein
vollständiges Einstecken der Kontaktstifte in Richtung des Pfeils Fund das dadurch verursachte Auftreten
von Spannung an den Anschlüssen verhindert wird. Wenn Kräfte ausgeübt werden, um das Einstekken
der Kontaktstifte zu erzwingen, überträgt die Rippe 11, die ein großes Trägheitsmoment besitzt, die
von ihr aufgenommenen Kräfte auf den Deckel und auf die zur Führung dienenden Schienen 20 und 21.
Auf Grund der Form dieser Schienen bewirkt eine leichte Verformung des Deckels eine Verklammerung
der Schienen,, die ein seitliches Austreten verhindert.
Nach dem Einstecken des Steckers verhindert der Kopf 12 des Kolbens, der in das Sackloch 10 eingetreten
ist, die öffnung des Deckels in dessen Gleitrichtung G, die zu der Richtung F senkrecht ist.
Dieser Stecker besitzt also alle für eine hohe Sicherheit erforderlichen Eigenschaften.
Der Deckel kann auch die Form eines verdrehbaren Schiebers haben, der um eine zur Richtung F parallele
Achse verschwenkbar ist, und der Kolben kann gegenüber der Einsteckrichtung der Kontaktstifte leicht
geneigt sein. Der Deckel kann ferner durch Federn in seine geschlossene Stellung zurückgeholt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherungsstecker, der ein Gehäuse mit Anschlußklemmen und Kpntaktstiften besitzt, zwisehen
denen die Sicherungen angeordnet sind, die durch Verwendung von Sicherheitsorganen, die
von der geöffneten und der geschlossenen Stellung eines das Gehäuse verschließenden Deckels abhängig
sind, nur zugänglich sind, wenn sie nicht »°
mehr unter Spannung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen (5) parallel
zu dem Deckel (I) angeordnet sind, der aus einem im wesentlichen senkrecht (Pfeil G) zur
Einsteckrichtung (F) der Kontaktstifte (3) beweg- >5 liehen Schieber besteht, und daß die Sicherheitsorgane
eine indem Gehäuse (2) angeordnete Verriegelungsvorrichtung aufweisen, die in zwei im
wesentlichen zueinander senkrechten Richtungen (F, G) mit zwei aufeinanderfolgenden, an der Innenseite
(14) des Deckels vorgesehenen Sperrelementen (10, 11) zusammenwirken kann.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem
beweglichen, in Nähe der Kontaktstifte (3) »5 angeordneten Kolben (8) besteht. Her durch ein
elastisches Element (9) in einer der Einsteckrichtung (F) der Kontaktstifte naheliegenden Richtungzurückgeholt
wird und dessen im Inneren des Gehäuses (2) befindliches Ende (12) bei geschlossenem
Deckel in ein Sackloch (10) dieses Deckels eintritt und bei geöffnetem Deckel sich an einer
Rippe (11) dieses Deckels abstützt.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) durch eine Gruppe
von Schienen (20,21) geführt ist, die sich bei Einwirken eines Druckes auf die Rippe (11) vom Gehäuseinneren
aus miteinander verklammern.
4. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(1) an einem seiner Enden eine erste seitliche Wand (25), die sich an einem Ende des Gehäuses
(2) abstützt, und eine zweite Wand (26) besitzt, die sich an einer am anderen Ende des Gehäuses
vorgesehenen Kabelklemme (6) abstützt.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |