DE2112587C - Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Gerate - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Gerate

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DE2112587C
DE2112587C DE19712112587 DE2112587A DE2112587C DE 2112587 C DE2112587 C DE 2112587C DE 19712112587 DE19712112587 DE 19712112587 DE 2112587 A DE2112587 A DE 2112587A DE 2112587 C DE2112587 C DE 2112587C
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DE
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screw spindle
locking
pivot axis
spring
sleeve
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Expired
Application number
DE19712112587
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 8034 Unterpfaffen hofen Weber
Original Assignee
STOP CHOC Schwingungstechnik GmbH & Co KG, 7031 Magstadt
Filing date
Publication date
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung für eine Verbindung zwischen Einschüben mit elektrischen Steckern und einer der Aufnahme solcher Einschübe dienenden Gestellvorrichtung, die Steckergegenstücke hat, mit einer Schwenkachse am Gestell, mit einer Schraubenspindel, deren eines Ende um die Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem nach vom weisenden Haken am Einschub, mit einem Drehgriff auf der Schraubenspindel, der sich je nach Drehrichtung auf die Schwenkachse zu oder von ihr weg bewegt, und mit einem Konusring, der mit seiner Innenbohrung koaxial um die Gewindespindel angeordnet ist, der einen zur Schwenkachse hin offenen Innenkonus aufweist, der mit den Haken in Eingriff bringbar ist, der bei Drehung des Drehgriffs in Auszugsrichtung auf den Haken gedrückt wird und der bei Drehung des Drehgriffs in Löscrichtung vom Haken entfernbar ist, wenn der Drehgriff genügend weit gelöst wurde.
An einer bekannten Ausführungsform dieser Art (Prospekt der Anmelderin Ausgabe 1/68) sitzt dabei auf der Gewindespindel eine Rändelmuttcr, mit der ein Gerät im Gestell in unveränderbarer Lege festgehalten wird.
Bei einer derartigen Einrichtung ist es von Nachteil, daß lange anhaltende Erschütterungen, denen das Gestell und die Geräte, insbesondere bei der Verwendung auf Fahrzeugen, ausgesetzt sind, zu einem Lokkern der Verriegelungseinrichtung und damit zu schlechten Kontaktverbindungen zwischen den an der Rückseite des Gerätes und an der Rückwand des Gestelles angeordneten Kontaktteilen führen. Di ferner im beschriebenen Anwendungsfalle zu einer guten Kontaktierung relativ hohe Kontaktdrücke einzuhal ten sind, sind auch relativ große Kräfte, insbesondere beim Einführen des Gerätes im Bereich der ;:u verriegelnden Endlage erforderlich, die nach Gefühl nicht kontrollierbar sind. Vielmehr führen häufig geringfügige und bei rechtzeitigem Erkennen leicht zu beseitigende Verformungen an den Kontaktsätzen, vornehmlich des einzuführenden Gerätes, trotz der Anwendung bekannter Führungsmittel zu erheblichen Beschädigungen an den Kontaktleisten, weil in Unkenntnis der vorliegenden Störung beim Einführen des Gerätes die zur Überwindung des Dru.'kes tier Kontakte erforderliche Kraft erheblich überschritten wird. Beschädigungen der Geräte können bei Einrich-
Hingen der beschriebenen Art ferner durch den plötzlichen Abfall des Kontaktdruckes beim Herausnehmen des Gerätes und der sich dabei ergebenden ruckartigen Beschleunigung auftreten.
C)IiIiO die bisher beschriebenen Nachteile voll zu beseitigen, wurden bereits andere Einrichtungen vorgeschku'..Mi. bei denen die Lage eines Gerätes im Bereich seiner Verriegelungssleüimg mit Hilfe eines Hebels verändert wird (Auslegeschrift 1 237 654). Bei sachgemäßer Handhabung dieser Einrichtungen werden /war harte Stöße vermieden, jedoch weuen mangelhafter Kontrolle über die Größe der ausgeübten Kraft Beschädigungen an den Kontaklleisten nicht ausgeschaltet. Sie sind ferner nicht ohne erhebliche Änderungen an Gestellen der eingangs beschriebenen Art anwendbar, die einer Normierung unterließen.
Durch die USA.-Patentschrift 3 061 7οΊ ist ferner eine Hinrichtung bekanntgeworden, bei der Platten gedruckter Schaltungen Leiterbah len aufweisen, die in einen Sockel hineingedrückt werden sollen, um dort mit Gegenstücken Kontakt zu machen. Die Platten weisen an ihrem Rand Einschnitte auf, so daß ein U-Pro-Ii! mit seinen Schenkeln in entsprechende Schlitze eindringen kann. Die U-Profile selbst sind durch Zugbolzen miteinander verankert, so daß sie starr mit den Platten verbunden sind. Um die U-Profile herum können die Schenkel weitere U-Profilc fassen, die mit I lilfe einer Rändelschraube auf einem Gewindebolzen hin- und herbewegt werden können. Je nachdem, in welcher Richtung man an den Rändelschrauben dreht, hcoen oder senken sich die Platten.
Bei dieser bekannten Hinrichtung ist also keinerlei Kraftbegrenzung vorhanden, und es ist auch nicht dafor Sorge getragen, daß bei gelöster Verbindung zwischen den einen U-Profilen einerseits und den weiteren U-Profilen andererseits die Verbindung nach dem Lösen nicht plötzlich verlorengeht.
Die Aufgabe der Erfindung bestellt darin, eine Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Geräte, die eine schwenkbar am Gestell gelagerte Schraubenspindel aufweist, derart auszubilder:, daß die beschriebenen Nachteile behoben sind und bei erschütterungssicherer Halterung der Geräte eine stetige Bewegung des Gerätes beim Herausnehmen und beim Hinführen des Gerätes in das Gestell gesichert ist, wouci durch eine Kontrolleinrichtung für die aufgewendete Kraft Zerstörungen an den Kontakten des Gerätes oder Gestells ausgeschaltet sind.
Ferner soll die Hinrichtung so beschaffen sein, daß die beim Finfügen des Gerätes aufgebrachte Kraft in ihrer Größe begrenzt auf das Gerät übertiagcn wird, dagegen die bei der Entnahme aufgebrachte Kraft voll Zur Wirkung kommt. Ebenso soll das an der Handhabe beim Sichern der F.iniichtung übertragbare Drehmoment begrenzt sein, während es beim Lösen keiner begrenzung unterliegen soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Drehgriff durch eine in Hinschubrichlung bei Überschreiten einer bestimmten Kraft iiberrastbare Rastkupplung form- und kraftschlüssig mit einem auf der Schraubenspindel sitzenden Innengewindeteil verbunden ist, daß eine erste in axialer Richtung der Schraubenspindel wirkende harte Druckfedcrvorrichtimg vorgesehen ist, die einerseits gegen den Innengewindeteil und andererseits gegen einen Zwischenring drückt, der koaxial veischieblich ist und dessen maximaler Bewegungshub in Richtung auf die Schwenkachse durch einen Anschlag ties Innengewindeteils begrenzt wird, daß auf der Schraubenspindel eine Hülse längsverschiebbar ist, die auch die Inneribohrung des Zwischenrings durchquert und in ihrem durchquerenden Feldbereich einen Anschlug zur Auszugsbegrenzung aus dem Zwischenring besitzt daß die 1 lülse an ihrem anderen Endbereich einen Mitnehmer aufweist, der hinter einen Vorsprung des Einschubs bei Arbeitsstellung der Schraubenspindel greift, daß der Konusring durch eme weiche Feder ko-
axial mindestens mittelbar mit dem Innengewindeteil längsverschieblich verbunden ist und daß der Zwischenring am Konusring zum Anschlag kommt, wenn die weiche Feder zusammengedrückt ist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines Aus-
führungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist, wobei die
F i g. I eine gesehlos* nc Verriegelungseinrichtung im Längsschnitt zeigt und d;e
F i g. 2 die gleiche Verriegelungseinrichtung in
einer Seitenansicht nach dem Aufheben der Verriegelung.
An einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gestell befindet sich ein ortsfester Halteblock 3, an dem um einen Spannstift 2 eine Schraubenspindel 1
schwenkbar gelagert ist, die an ihrem freien Ende mit einer Sicherungsscheibe 4 als Anschlag für eine auf die Schraubenspindel 1 aufgeschraubte Gewindehülse 5 versehen ist.
Auf der Gewindehülse 5 sitzt eine profilierte Handhabe 6, in die eine Hälfte einer Rastkupplung 7 bis !1 eingebaut ist. Die Rastkupplung besteht aus drei Kugeln 7, die von drei mit der Handhabe 6 verbundenen Führungsblechen 8 geführt sind. In den Führungsbleclien 8 und in der Ham'habe 6 sind ferner Stifte 12 gelagert, die mit einer Schrägfläche 12« aus den Führungsblechen 8 hervorragen. Sowohl die Kugeln 7 als auch die Stifte 12 sind über eine Scheibe 9 und Ringfedern 10 sowie eine Ringmutter 11 an der Gewindehülse 5 abgestützt um! greifen in Bohrungen 25 der Gewindehülse 5 ein. Die Schrägflächen 12« liegen dabei so, daß die Stifte 12 bei einer Betätigung der Handhabe 6 in der Drehrichtung »verriegeln«, aus den Bohrungen 25 der Gewindehülse 5 herausgedrückt werden, während sie bei entgegengesetzter Drehrichtung die Handhabe 6 mit der Hülse 5 blokkieren.
Die Gewindehülse 5 enthält in ihrem rechten Teil ein Federpaket aus Tellerfedern 13 und eine Profilscheibe 14, die im entspannten Zustand ties Fcderpakcts an einem Bund 5 α der Gewindehülse 5 anliegt.
Auf der Schraubenspindel 1 ist mit Gleitsitz eine weitere Hülse 15 angeordnet, die durch eine Feder 16 nach rechts gedruckt wird, so daß ein Bund 15« der Hülse ir. entspannten Zustand an der Profilscheibe 14 anliegt. Am rechten Ende trägt die Hülse 15 eine Ausziehplatte 17, die mit einer Schraube 18 und einer Abflachung 18 λ der Schraubenspindel I gegen Verdrehen gesichert ist und die eine Frontplatte 22 eines Gerätes hintergreift. Eine die Hülse 15 lose umgebende Koniissclieibe 19 ist durch eine Feder 20, die sich gegen die Profilscheibe 14 abstützt, nach rechts gedruckt und liegt im entspannten Zustand an einem Ansatz Ι8Λ der Ausziehplatte 17 an.
Zum Aufsetzen der Verriegelungseinrichtung wird
«5 die Konussclieibc 19 gegen die Kraft der Feder 20 zurückgezogen und die Verriegelungseinrichtung hochgeschwenkt, bis die Konusscheibe 19 den Haken 21 des Gerätes umgreift. Durch die Feiler 20 wird die
Konusscheibe 19 auf den Haken 21 des Gerätes gedruckt und dadurch die Verriegelungseinrichtung in ihrer Lage festgehalten.
Zum Verriegeln wird die Gewindeliiilse 5 mittels der Handhabe 6 so lange angezogen, bis das Gerät ganz in seine Halterung eingeschoben ist und seine Steckverbindungen hergestellt sind. Die Tcllerfcdcrn Ί3 werden dabei so weit zusammengedrückt, daß der Bund 5 α der Gewindeliiilse kraftschlüssig an der Konusscheibc 19 anliegt. Die ordnungsgemäße Verriegelung des Gerätes ist dabei durch das Schließen des Spaltes zwischen der Gewindehülse 5 und der Konusschcibc 19 angezeigt. Wenn die Verriegelung weiter angezogen wird, tritt die Raslkupplung in Tätigkeit und verhindert eine Beschädigung des Gerätes.
Wenn entriegelt wird, greifen die Stifte 12 in die Bohrungen der Gewindeliiilse 5 und heben die Wirkung der Rastkupplung auf. Die Gewindeliiilse 5 wird mittels der Handhabe (t so weit zurückgeschraubt, bis die Tellerfedein 13 entspannt sind und der Bund 5« der Gewindeliiilse 5 an der Profilscheibe 14 sowie die Ausziehplatte 17 an der Frontplaltenrüekscite des Gerätes anliegt. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei weiterhin durch die Konusscheibc 19 und die Feder
ίο 20 in ihrer Lage gehalten. Beim Weiterschrauben wird das Gerät dann über den Weg Schraubenspindel 1 — Gewindekörper 5 — Bund 5« — Profilscheibe 14 — Hülse 15 — Ausziehplatte 17 aus der Halterung bis zum Lösen der Kontakte herausgezogen und kann dann von Hand herausgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung für eine Verbindung zwischen Einschüben mit elektrischen Stekkern und einer der Aufnahme solcher Einschübe dienenden Gestellvorrichtung, die Steckergegenstücke hat, mit einer Schwenkachse am Gestell, mit einer Schraubenspindel, deren eines Ende um die Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem nach vorn weisenden Htken am F.inschub. mit einem Drehgriff auf der Schraubenspindel, der sich je nach Drehrichtung auf die Schwenkachse zu ooer von ihr weg bewegt, und mit einem Konusring, der mit seiner Innen1 hrung koaxial um die Gewindespindel angeordnet ist, der einen zur Schwenkachse hin offenen Innenkonus aufweist, der mit dem t aken in Eingriff bringbar ist, der bei Drehung des Drehgriffs in Auszugsrichtung auf den Haken gedruckt wird und der bei Drehung des Drehgriffs in Löserichtung vom Haken entfernbar ist, wenn der Drehgriff genügend weit gelöst wurde, dadurch gekennzeichnet, daß der Drcl.griff (6) durch eine in Einschubrichtung bei Überschreiten einer bestimmten Kraft überrastbare Rastkupplung (8, 9, 10, 11, 12, 12«, 25) form- und kraftschliissig mit einem auf der Schraubenspindel (1) sitzenden Innengewindeteil (5) verbunden ist, daß eine erste in axialer Richtung der Schraubenspindel (1) wirkende harte Druckfcdervorrichtung (11) vorgesehen ist, die einersi its gegen den Innengevvindeteil (5) und andererseits gegen einen Zwischenring (14) drückt, der koaxial verschieblich ist und dessen maximaler Bewegungshub in Richtung auf die Schwenkachse (2) durch einen Anschlag (5«) des Innengewindeteils (5) begrenzt wird, daß auf der Schraubenspindel (1) eine Hülse (15) längsverschiebbar ist, die auch die Innenbohrung des Zwischenrings (14) durchquert und in ihrem durchquerenden Endbereich einen Anschlag (15«) zur Auszugsbegrenzung aus dem Zwischenring (14) besitzt, daß die Hülse (15) an ihrem anderen Endbereich einen Mitnehmer (17) aufweist, der hinter einen Vorsprung (22) des Einschubs bei Arbeitsstellung der Schraubenspindel (1) greift, daß der Konusring (19) durch eine weiche Feder (20) koaxial mindestens mittelbar mit dem Inr.cngewindcteil (5) längsverschieblich verbunden ist und daß der Zwischenring (14) am Kcnusring (19) zum Anschlag kommt, wenn die weiche Feder (20) zusammengedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkupplung (8, 9, 10, 11, 12, 12«, 25) in Löserichtung der Verriegelungseinrichtung sperrend ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (14) mit dem Konusring (19) durch die weiche Feder (20) verbunden ist und daß die weiche Feder eine koaxial angeordnete Wendelfeder ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Druckfedervorrichtung (13) koaxial angeordnete Tellerfedern umfaßt, die im Innengewindeteil (5) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innengewindeteil (5) und der Hülse (15) eine Druckfeder (16) geschaltet ist, die sich am Anschlag (15«) abstützt und den Mitnehmer (17) außer Eingriff mit dem Vorsprung (22) drängt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch eekennzeichnet, daß eine Hälfte (8, 9, 10. 11. 12," 12«) der Rastkupplung (8, 9, ü0, 11, 12. 12«, 25) in dem Drehgriff (6) vorgesehene, unter der Last einer Feder (10) stehende Kugeln (7) und mit Schrägflächen versehene Stifte (12) aufweist, die auf einem Kreis angeordnet sind und denen gemeinsam ai f einem Kreis in dem Innengewindetei! (5) liecende Bohrungen (25) der anderen Hälfte (5, 25)"der Rastkupplung zugeordnet sind.
DE19712112587 1971-12-15 1971-03-16 Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Gerate Expired DE2112587C (de)

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DE19712112587D DE2112587B1 (de) 1971-12-15 1971-03-16 Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Geraete
DE19712162192 DE2162192C3 (de) 1971-12-15 Verriegelungseinrichtung

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