DE2162192C3 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine Verbindung zwischen Einschüben, insbesondere
mit elektrischen Steckern und einer der Aufnahme solcher Einschübe dienenden Gestellvorrichtung, die
Steckergegenstücke hat, mit einer Schwenkachse am Gestell, mit einer Schraubenspindel, deren eines Ende
um die Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem nach vorn weisenden Haken am Einschub, mit einem Drehgriff
auf der Schraubenspindel, der sich je nach Drehrichtung auf die Schwenkachse zu oder von ihr weg
bewegt, und mit einem Konusring, der mit seiner Innenbohrung koaxial um die Gewindespindel angeordnet
ist, der einen zur Schwenkachse hin offenen Innenkonus aufweist, der mit dem Haken in Eingriff bringbar
ist. der bei Drehung des Drehgriffs in Auszugsrichtung auf den Haken gedruckt wird und der bei Drehung des
Drehgriffs in Löserichtung vom Haken entfernbar ist, wenn der Drehgriff genügend weit gelöst wurde, wobei
der Drehgriff durch eine in Einschubrichtung bei Überschreiten einer bestimmten Kraft einsinnig überrastbare,
durch eine Federvorrichtung vorgespannte Rastkupplung form- und kraftschlüssig mit einem auf der f>5
Schraubenspindel sitzenden Innengewindeteil verbunden ist, nach Patent 21 12 587.
Bei der Vorrichtung gemäß Hauptpatent benötigt die einsinnig wirkende Rastkupplung eine größere Anzahl
von Teilen. Da die ganze Verriegelungseinrichtung klein ist, z. B. einen größten Außendurchmesser von
26 mm hat müssen die Teile der Rastkupplung selbst klein sein. Wenn man annimmt, daß das Überrasten
z. B. bei Werten in der Größenordnung von 50 bis 150 kp an Einschiebkräften auftritt und die beim Lösen
der Vorrichtung auftretenden Kräfte in der gleichen Größenordnung liegen, so kann man sich leicht vorstellen,
daß nur Teile aus sehr hochwertigem Material, die zudem eng toleriert sind, solche Beanspruchungen aushalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rastkupplung anzugeben,
die mit wesentlich weniger Teilen auskommt und trotzdem die auftretenden Beanspruchungen wesentlich
besser aushäh, insbesondere wesentlich niedrigere spezifische Fläch^ndrücke aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Drehgriff und der innengewindeteil auf den
einander gegenüberliegenden Flächen eine Hirthverzahnung aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung im festgeschraubten Zustand,
F i g. 2 die ungeschnittene Ansicht gemäß F i g. 1, jedoch kurz nachdem der Einschub ein wenig gelöst worden
ist, ohne ganz gelöst zu sein,
F i g. 3 die Vordersicht des Mitnehmers,
Fig.4 einen Axialschnitt durch den Innengewindeteil,
F i g. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil A in F i g. 4,
F i g. 6 eine vergrößerte abgewickelte Ansicht gemäß dem Pfeil B in F i g. 4.
Ein Gestell 31 ist ortsfest vorgesehen und hat in seinem rückwärtigen Bereich Steckerhälften. Unterhalb
seines Bodens 32 und vorne ist ein Gabelauge 33 vorgesehen, das eine Querbohrung 34 trägt.
Der Einschub, welcher im Gestell 31 gehaltert werden
soll, umfaßt vorne einen Rahmen 36, auf dem eine Frontplatte 37 befestigt ist. Unten und vorne an der
Frontplatte 37 ist ein Haken 38 starr befestigt, dessen Hakennase 39 etwa horizontal verläuft und mit seiner
Unterkante mit der Unterkante der Frontplatte 37 etwa fluchtet. Der Einschub kann auf dem Boden 32
gleiten und trägt in seinem hinteren Bereich die üblichen Steckerhälften, die mit den Steckerhälften des
Gestells 31 sicher vereinigt sein müssen. Die sichere Vereinigung ist dann gewährleistet, wenn die Steckerhälften
mit einer bestimmten Kraft ineinander gepreßt werden. Eine zu geringe Kraft würde die Steckerhälften
nicht richtig vereinigen und eine zu große Kraft würde Beschädigungen zur Folge haben.
In der Querbohrung 34 sitzt ein Querstift 41, der auch ein Vierkantauge 42 eines Gewindebolzens 43
durchquert. Auf diese Weise ist der Gewindebolzen 43 um die Längsachse des Querstifts 41 schwenkbar, kann
sich selbst jedoch nicht um seine Längsachse drehen. In seiner rechten Hälfte 44 ist der Gewindebolzen 43 glatt
und in seiner linken Hälfte trägt er ein Gewinde 46, das nach außen hin wegen einer Sicherungsscheibe 47 nicht
überfahren werden kann. Auf ihrer Unterseite trägt die Hälfte 44 eine Ziehnut 48, die jedoch kurz vor dem
Gewinde 46 aufhört. Eine Hülse 49 hat einen Innendurchmesser, der wenig größer als der Außendurchmesser
des Gewindebolzens 43 ist, so daß sie auf diesem hin- und hergeschoben werden kann. An ihrem Hn-
Ende hat sie einen Außenbund 51, der eine linke «stirnfläche 52 und rechts davon eine Umfangsschuker
«definiert In ihrem rechten unteren Endbereich ist t der Ziehnut 48 fluchtend in die Waid ein lnnenge-1^
de 54 eingeschnitten, das vom Schah einer Schrauh 56 durchquert wird, der mit seinem freien Ende ein
«ttück wejt in die Ziehnut 48 ragt und somit verhindert,
H β sich die Hülse 49 zu weit nach links bewegen kann. Außerdem erhält hierdurch die Hülse 49 eine Längsführung,
so du3 sie sich nur axial bewegen, aber nicht dre-
hecine Mitnehmerplatte 57 hat die aus den Figuren ercirhtliche
Gestalt. Mit ihrer Durchgangsbohrung 58 aßt sie exakt a;if den rechten Endbereich der Hülse 49.
Ihr Innengewinde 59 wird vom Schaft der Schraube 56 durchquert und die Mitnehmerplatte 57 ist somit starr
mit der Hülse 49 verbunden. Wie F i g. 1 zeigt, ist der Gewindebolzen 43 im angezogenen Znstand um etwa
a° aus der Horizontalen herausgeschwenkt. Dement- «irechend hat die Mitnehmerplatte 57 in ihrem oberen
Bereich eine gerade, ebene Fase 61, von 8°, so daß die Mitnehmerplatte 57 beim Herausziehen des Einschubs
• _ eben und großflächig hinter den unteren hinteren
Rand der Frontplatte 37 legen kann. In Höhe der Mittenachse
der Durchgangsbohrung 58 sind rechts und links zwei Führungsstifte 62 eingeschraubt. Diese dienen
als Abstandshalter zwischen einem Konusring 63 und der Mitnehmerplatte 57, da sie der Dicke der
Frontplatte 37 und des Hakens 38 entsprecher.. Dieser Konusring 63 ist rotationssymmetrisch und hai eine
Zentralbohrung 64, die wenige zehntel Millimeter größer ist als der Außendurchmesser der Hülse 49. Da die
Zentralbohrung 64 nur eine bestimmte Länge haben kann könnte der Konusring 63 auf der Hülse 49 verkanten,
solange er unter Last steht. Hieran hindern ihn die Führungsstifte 62.
Sie ragen in eine Kegelstumpföffnung 66, die so tief
ist daß sie die Hakennase 39 genügend weit aufnehmen
kann Sie ist außerdem so bemessen, daß sie in verneeeltem
Zustand die Hakennase 39 zwischen sich und
der Hülse 49 festklemmt. Um nicht mit dem Haken zu kollidieren, ist außerdem eine Außenfase 67 vorgesehen
Auf seiner Rückseite ist der Konusr.ng 63 hinterdreht so daß sich eine innere Stirnfläche 68, eine
Umfangsschalter 69 und eine äußere Stirnfläche 71 ergibt
die natürlich ringförmige Gestalt haben. " Ein Zwischenring 72 hat rotationssymmetrische Gestalt
und ist mit seiner Zentralbohrung 73 auf der Hülse 49 axial beweglich sowie drehbar. Er hat Z-förm.gen
Querschnitt. Die rechte Stirnfläche 7\ seines^ inneren
Schenkels ist so groß wie die innere Stirnflache 68 des
Konusring 63. Die linke Stirnfläche 76 kann an den Außenbund 51 der Hülse 49 anschlagen. Die Umfangsschulter
77 entspricht im Durchmesser der Umfangsschulter
69. Beide dienen als Verankerung für die Enden einer Druckwendelfeder 78. Die linke äußere Stirnfläche
79 dient als einer Anschlag für ein Tellerfederpaket 81 dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als
der Außendurchmesser des Zwischenringes 72 und dessei Innendurchmesser den Außenbund 51 frei pass.eren
läßt Die rechte äußere Stirnfläche 82 d.ent als Anschlag
für die innere Stirnfläche 83 eines koaxial angeordneten Einpreßringes 84. Dessen Innendurchmesfer
ist größer als der Außendurchmesser der Wendelfeder
78 so daß sich die Wendelfeder 78 in bestimmten Betriebslagen aus dem Einpreßring 84 herausbewegen
kann Die rechte Stirnfläche des E.npreßnngs 84 kann L äußeren Stirnfläche 71 des Konusnngs 63 anschlagen,
wenn die Verriegelung fast fertig ist.
Der Einpreßring 84 gehört zum in F ι g.4 und ä genauer
dargestellten Innengewindeteil 86.
Wegen dessen Form - soweit sie nicht beschrieben ist - wird ausdrücklich auf die Figuren verwiesen die
im Maßstab 2 :1 den Riegel genau wiedergeben Man
kann die Innengewindevorrichtung 86 in emen Nabenteil 87 und einen Becherteil 88 gliedern. In dessen kreiszylindrischem
Innenraum 89 paßt sowohl das Tellerfederpaket 81 als auch der Zwischenring 72. Der Innenraum
89 ist teilweise nach außen durch den Einpreßring 84 abgeschlossen, für dessen definierten Sitz eine Ausdrehung
91 vorgesehen ist. Die lnnenflä ehe de«Bodens
92 bildet das andere Gegenlager für das Tellerfederpaket 81, während auf der Außenfläche eine Hirthverzahnung
93 vorgesehen ist, die bis zum Naben«.! 87 reicht
und deren Zähne eine senkrechte Flanke94von,etwa
1 mm Höhe ein kleines waagrechtes Dach,96 umeine
schräge Flanke 97 haben. Innen im Boden 92 ist koaxial
ein Einstich 98 vorgesehen, der sich bis in den Nabenteil
87 hinein erstreckt und als eines Lager und teilweise Führung für eine Wendelfeder 99 d.ent, die koaxial
auf dem Gewindebolzen 43 und auf diesem versch.eb-
lich angeordnet ist. „ν,,,ηΗ ^i
Die Wendelfeder 99 drückt gegen den Außenbund 51 und drängt die Hülse 49 in Richtung auf die Querbohrung
34. Sie hält dadurch die Mitnehmerpia te 57 frei von der Frontplatte 37. Wenn jedoch beim Losen der
Zwischenring 72 die Hülse 49 nach links m.tn,mmt so wird die Wendelfeder 99 komprimiert und nach e nem
kurzen Kompressionsweg liegt die Fase 61 hinter der Frontplatte 37 an. . ..
In dem Nabenteil 87 ist ein Innengewinde 101vorgesehen,
das mit dem Gewinde 46 »^m™n™£ A^
einen glatten Zylinderumfang 102 folgt links ein
Außengewinde 103. . uanHuriff
Ein im übrigen rotationssymrnetr.scher Handgriff 104 weist eine Zentralbohrung 106 auf.f deren Durchmesser
größer ist als der Zylinderumfang 102. Sein ι ^durchmesser beträgt etwa 26 mm. Auf semer
rechten Stirnfläche weist er eine ^verzahnung
auf, die komplementär zur H.rthverzahnung 93 gestal
tet ist und mit dieser zusammenwirkt. Zur \ rbesse rune der Griffeigenschaften ist der HandgriH 1O4
üßgen gerändelt. Nach links sich öffnend besitzt er eine
durchmessergrößere Ausdrehung 108 und «ne durchmesserkleinere Ausdrehung 109. Letztere beherberg
ein Federkissen 111. welches zunächst wiej «« Strump
aus dünnen Metallfäden gestrickt, gewellt, aufgerollt
worden und dann in die aus der Ze.chnung ersichtliche Sestalt gepreßt worden ist. An uer linken Surnse, te,des
Federkissens 111 liegt eine Zw.schenlagsche.be 112 an
Sie ist zwischen das Federkissen IH und eme,Mutter
113 geschaltet, die auf das Außengewinde 103 ayfge
chra8ubt ist und in der Ausdrehung 108 Platz findet
Dreht man die Mutter 113 weiter in die Ausdrehung Ϊ08 h nein so drückt sie das Federk.ssen 111 mehr zu-
und dieses preßt dadurch die Hirthverahnung
verzahnung »J, iu/ uuciunn. ~~. „
auf Grund der beschriebenen Konstruktion nach links ausweichen, wenn die Überrastung beginnt, d. h. wenn
die Flanken 97 aneinander hochgleiten. Hat die Flanke 94 eine Höhe von 1 mm, so kann man beispielsweise
einstellen, daß das Federkissen 111 dann mit 70 kp drückt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Man hängt den Konusring 63 auf die Hakennase 39. Die äußere Stirnfläche
71 hat dabei vom Einpreßring 84 einen erheblichen Abstand, der durch die Länge der Wendelfeder 78
in ihrem ungespannten Zustand gegeben ist. Dann dreht man am Handgriff 104 rechts herum, der die Innengewindevorrichtung
86 in der gleichen Richtung mitnimmt. Der Abstand zwischen den Stirnflächen 74 und 68 wird immer kleiner, bis sie einander berühren.
Ab diesem Zeitpunkt wird der Zwischenring 72 nach links gedrückt und das Tellerfederpaket 81 wird komprimiert.
Dies geschieht solange, bis der Einpreßring 84 an der äußeren Stirnfläche 71 anstößt. Es ist klar, daß
der Konusring 63 diese Drehungen mitmacht. Die Frontplatte 37 und damit der Einschub wird immer weiter
in das Gestell 31 hineingeschoben. Dreht man am Handgriff 104 weiter, so überrastet bei einer bestimm-
ten Kraft die Hirthverzahnung 93, 107 und der Handgriff 104 nimmt die Innengewindevorrichtung 86 nicht
mehr mit.
Zum Lö-Ξεη dreht man den Handgriff 104 in die andere
Richtung und die Flanken 94 der Hirthverzahnung 93, 107 liegen aneinander. Die Auszugbewegung der
Frontplatte 37 beginnt dann, wenn die Stirnfläche 82 an der Stirnfläche 83 anliegt und wenn die Umfangsschulter
53 an der Stirnfläche 76 anliegt. Durch weitere Drehbewegungen wird die Hülse 49 nach links mitgenommen
und zieht so mit der Mitnehmerplatte 57 den Einschub heraus. Dabei bleibt der Konusring 73 immer
noch auf der Hakennase 39, damit die ganze Vorrichtung nicht nach unten schwenkt und dadurch die Mitnehmerplatte
57 außer Eingriff mit der Frontplatte 37 kommen würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verriegelungseinrichtung für eine Verbindung zwischen Einschüben mit elektrischen Steckern und
einer der Aufnahme solcher Einschöbe dienenden Gestellvorrichtung, die Steckergegenstücke hat, mit
einer Schwenkachse am Gestell, mit einer Schraubenspindel, deren eines Ende um die Schwenkachse
schwenkbar ist, mit einem nach vorn weisenden Haken am Einschub, mit einem Drehgriff auf der
Schraubenspindel, der sich je nach Drehrichtung auf die Schwenkachse zu oder von ihr weg bewegt, und
mit einem Konusring, der mit seiner Innenbohrung koaxial um die Gewindespindel angeordnet ist, der
einen zur Schwenkachse hin offenen Innenkonus aufweist, der mit dem Haken in hingriff bringbar ist,
der bei Drehung des Drehgriffs in Auszugsrichtung auf den Haken gedruckt wird und der bei Drehung
des Drehgriffs in Löserichtung vom Haken entfernbar ist, wenn der Drehgriff genügend weit gelöst
wurde, wobei der Drehgriff durch eine in Einschubrichtung bei Überschreiten einer bestimmten Kraft
einsinnig überrastbare, durch eine Federvorrichtung vorgespannte Rastkupplung form- und kraftschlüssig
mit einem auf der Schraubenspindel sitzenden Innengewindeteil verbunden ist, nach Patent
2112587. dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehgriff (104) und der Innengewindeteil (86) auf den einander gegenüberliegenden Flächen eine
Hirthver/:ahnung(93, 107) aufweist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung
ein ringförmiges Federkissen (111) aus gewirkten, gestauchten Metalldrähten umfaßt, und daß das
Federkissen (111) sich einerseits an dem Innengewindeteil
(86) und andererseits an dem Drehgriff (104) abstützt und die Hirthverzahnung (93, 107)
vorspannt.
40
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712112587 DE2112587C (de) | 1971-03-16 | Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Gerate | |
DE19712162192 DE2162192C3 (de) | 1971-12-15 | Verriegelungseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162192A1 DE2162192A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2162192B2 DE2162192B2 (de) | 1975-11-13 |
DE2162192C3 true DE2162192C3 (de) | 1976-06-24 |
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