CH703719A2

CH703719A2 - Pressbackenpaar für Verpressgeräte.

Info

Publication number: CH703719A2
Application number: CH01426/10A
Authority: CH
Inventors: Andreas Stucki
Original assignee: Arx Ag
Priority date: 2010-09-03
Filing date: 2010-09-03
Publication date: 2012-03-15
Also published as: RU2011136677A; TW201210756A; CA2751508A1; EP2425936A2; EP2425936B1; US8418520B2; CN102380559A; EP2425936A3; CN102380559B; US20120055225A1

Abstract

Ein Pressbackenpaar für Verpressgeräte zum Verpressen von Fittings mit Rohren und dergleichen hat einen ersten und einen zweiten je einstückigen Pressbackenhebel (1, 2), die um eine gemeinsame Achse drehend angeordnet sind. Jedem Pressbackenhebel (1, 2) mindestens ist ein Lagerungsauge (4, 8) mit einer Lagerungsöffnung (5, 9) angeformt, wobei die Lagerungsaugen (4, 8) im Montagezustand koaxial angeordnet sind. In die Lagerungsöffnungen (5, 9) ist ein Torsionsfederelement (3) mit zwei Anschlagnocken (10, 11) in einer Weise einsetzbar, dass die zwei Pressbackenhebel (1, 2) um die gemeinsame Achse federnd gelagert und gegenseitig unverlierbar gehalten sind.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Pressbackenpaar für Verpressgeräte, beispielsweise zum Verpressen von Fittings mit Rohren und dergleichen, nach Patentanspruch 1.

[0002] Die Erfindung betrifft insbesondere ein derartiges Pressbackenpaar mit zwei einstückigen Pressbackenhebeln, die um eine gemeinsame Achse (x) drehend angeordnet sind, wobei jedem Pressbackenhebel mindestens ein Lagerungsauge mit einer Lagerungsöffnung angeformt ist und wobei die Lagerungsaugen im Montagezustand koaxial angeordnet sind.

[0003] Ein derartiges Pressbackenpaar für hydraulische oder elektrische Verpressgeräte ist beispielsweise aus der DE-10 2005 028 083 bekannt. Bei dieser Lösung hat jeder Pressbackenhebel zwei angeformte Lagerungsaugen mit koaxialen Lagerungsöffnungen, wobei die Lagerungsaugen im Montagezustand ineinander greifen. Im Montagezustand durchdringt eine Hülse die koaxialen Lagerungsöffnungen der Pressbackenhebel. Die Hülse ist beidseits mit Segerringen gesichert um eine gegenseitige axiale Verschiebung der Pressbackenhebel zu verhindern. Eine Zugfeder ist krafteinleitungsseitig zwischen den Pressbackenhebeln angebracht um die Pressbackenöffnung bei Nichtbetätigung des Verpressgerätes offen zu halten. Insofern bildet ein derartiges Pressbackenpaar eine Unterbaugruppe, die separat zusammenbaubar ist. Ein so als Unterbaugruppe zusammengesetztes Pressbackenpaar kann dann mittels eines Bolzens, der durch die Hülse durchsteckbar ist, zwischen den Gabelschenkeln eines Aufnahmehalses am Verpressgerät befestigt werden.

[0004] Nachteilig an der vorstehend beschriebene Lösung gemäss DE-10 2005 028 083 ist, dass mitsamt der Zugfeder insgesamt doch mindestens 6 Einzelteile für ein fertig zusammengebautes Pressbackenpaar benötigt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass infolge der Gleichartigkeit der beiden Pressbackenhebel (die zwar eine rationellere Fertigung ermöglicht) und des Ineinandergreifens der Lagerungsaugen unsymmetrische Kräfteverteilungen im Gebrauch resultieren. Damit ist gemeint, dass die gegen ein gemeinsames Zentrum wirkenden Presskräfte eine kleine seitliche Verschiebung erhalten, was zu störenden bzw. nicht kompensierten Drehmomenten und dadurch zu unerwünschten Scherkräften führt.

[0005] Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, eine verbesserte Lösung anzugeben, die mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen auskommt und somit auch einen einfacheren und schnelleren Zusammenbau des Pressbackenpaares ermöglicht. Es ist eine weitere Aufgabe, eine Lösung anzugeben, bei der auch die unerwünschten Scherkräfte vermieden werden.

[0006] Die Hauptaufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

[0007] Die Lösung beinhaltet, dass in die Lagerungsaugen ein Torsionsfederelement mit zwei Anschlagnocken in einer Weise einsetzbar ist, dass die zwei Pressbackenhebel um die gemeinsame Achse (x) federnd gelagert und gegenseitig unverlierbar gehalten sind.

[0008] Es soll erreicht werden, dass sich die Pressbackenöffnung des Verpressgerätes bei Nichtgebrauch selbsttätig schliesst. Dazu sind Anschlagnocken des Torsionsfederelements entsprechend in Montageausnehmungen in den Lagerungsaugen angeordnet und die Rückstellkräfte des Torsionsfederelementes bewirken das gewünschte selbsttätige Schliessen. Das Torsionsfederelement sorgt insgesamt nicht nur für die federnde Lagerung sondern auch für den unverlierbaren Zusammenhalt.

[0009] Der Hauptvorteil besteht natürlich darin, dass eine geringere Anzahl von Bauteilen erforderlich ist, im konkreten Fall sind es inklusive Federelement insgesamt nur noch 3. Deshalb vereinfacht sich natürlich auch der Zusammenbau und insgesamt erzielt man zusätzlich auch noch eine kleine Gewichtsersparnis.

[0010] In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind an einem ersten Pressbackenhebel ein erstes Lagerungsauge mit einer ersten Lagerungsöffnung angeformt, während an einem zweiten Pressbackenhebel ein Lagerungsaugenpaar mit einem Lagerungsöffnungspaar angeformt ist, und zwar in einer Weise, dass das erste Lagerungsauge in das Lagerungsaugenpaar eingreift. Damit erreicht man, dass im Gebrauch keine unsymmetrischen Kräfteverteilungen und somit auch keine Scherkräfte mehr auftreten. Die auftretenden Kräfte werden durch den axialsymmetrischen Aufbau kompensiert.

[0011] Weiterhin ist bei der bevorzugten Ausführungsvariante das Torsionsfederelement so ausgestaltet, dass es das erste Lagerungsauge des ersten Pressbackenhebels und zudem nur noch eines der beiden Lageraugen des Lageraugenpaares durchdringt. Bei einer solchen Bauweise wird weder die federnde Lagerung der Pressbackenhebel noch der Zusammenhalt der Pressbackenhebel beeinträchtigt. Insgesamt resultiert sogar eine weitere kleine Gewichtsersparnis.

[0012] Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt <tb>Fig. 1a<sep>die Bestandteile eines erfindungsgemässes Pressbackenpaar in räumlicher Darstellung von vorne, <tb>Fig. 1b<sep>das Pressbackenpaar von Fig. 1ain räumlicher Darstellung von hinten, <tb>Fig. 2a, b<sep>das zusammengesetzte und geschlossene Pressbackenpaar von Fig. 1 in einer Seitenansicht und einer Draufsicht, und <tb>Fig. 3a, b<sep>das zusammengesetzte und geöffnete Pressbackenpaar von Fig. 1 in einer Seitenansicht und einer Draufsicht.

[0013] Die Fig. 1a und 1b zeigen die Bestandteile eines erfindungsgemässen Pressbackenpaares in räumlicher Darstellung von vorne und von hinten. Das Pressbackenpaar besteht im Wesentlichen aus einem ersten Pressbackenhebel 1, einem zweiten Pressbackenhebel 2 und einem Torsionsfederelement 3.

[0014] Der erste Pressbackenhebel 1 ist einstückig und hat ein erstes Lagerungsauge 4 mit einer ersten kreiszylinderförmigen Lagerungsöffnung 5, eine Pressbackenausformung 6a an einem Arbeitsende des Pressbackenhebels und einer Kurvenbahnausformung 7a an einem Krafteinleitungsende des Pressbackenhebels.

[0015] Der zweite Pressbackenhebel 2 ist ebenfalls einstückig und von ähnlicher, aber nicht identischer Form wie der erste Pressbackenhebel 1 und hat ein Lagerungsaugenpaar 8 mit einem ebenfalls kreiszylinderförmigen Lagerungsöffnungspaar 9. Eine Pressbackenausformung 6b an einem Arbeitsende des Pressbackenhebels und eine Kurvenbahnausformung 7b an einem Krafteinleitungsende des Pressbackenhebels sind jedoch gleich ausgeformt wie beim ersten Pressbackenhebel 1. Weiterhin hat der zweite Pressbackenhebel 2 ein Öffnungsanschlagspaar 16 als Backenöffnungsbegrenzung und zur Sicherung vor Überdrehung des Torsionsfederelements 3.

[0016] Das Torsionsfederelement 3 hat einen äusseren Durchmesser der in die kreiszylinderförmigen Lagerungsöffnung 5 des ersten Pressbackenhebels 1 und in das kreiszylinderförmige Lagerungsöffnungspaar 9 des zweiten Pressbackenhebels 2 passt. Ferner hat das Torsionsfederelement 3 einen ersten Anschlagnocken 10 und einen zweiten Anschlagnocken 11. Das Torsionsfederelement 3 dient dazu, nach dem Einsetzen in die Lagerungsöffnung 5 und das Lagerungsöffnungspaar 9 die federnde Lagerung und den unverlierbaren Zusammenhalt der beiden Pressbackenhebel 1,2 sicherzustellen. In zusammengesetzter Form sind die Pressbackenhebel 1,2 somit um eine gemeinsame Achse (X) drehend angeordnet (siehe dazu auch Fig. 2und 3).

[0017] Die erste Lagerungsöffnung 5 am ersten Lagerungsauge 4 des ersten Pressbackenhebels 1 hat eine erste Montageausnehmung 12, in die der erste Anschlagnocken 10 des Torsionsfederelements 3 im zusammengebauten Zustand hineinragt. Die erste Montageausnehmung 12 hat zudem eine Einrastposition 15a (siehe dazu Fig. 1b).

[0018] Eine Lagerungsöffnung des Lagerungsöffnungspaares 9 des zweiten Pressbackenhebels 2 hat eine zweite Montageausnehmung 13, in die der zweite Anschlagnocken 11 des Torsionsfederelements 3 im zusammengebauten Zustand hineinragt. Die zweite Montageausnehmung 13 hat zudem einen Einführbereich 14 und eine Einrastposition 15b. Die Montageausnehmungen 12, 13 mit dem Einführbereich 14 und den Einrastpositionen 15a, 15b dienen dazu, das Einführen des Torsionsfederelements 3 und das Zusammensetzen des Pressbackenpaares zu ermöglichen und zu erleichtern. Weitere Hinweise zum Zusammenbau folgen weiter unten.

[0019] Torsionsfederelemente der gezeigten Art haben die Eigenschaft, dass sie bei Verdrehungen eine federnde Rückstellkraft erzeugen. Hier wird die Rückstellkraft in einer Weise genutzt, dass sich die Pressbackenhebel 1,2 bei Nichtgebrauch selbsttätig schliessen.

[0020] Die Fig. 2a,b zeigen das zusammengesetzte und geschlossene Pressbackenpaar von Fig. 1 in einer Seitenansicht und einer Draufsicht. Zur weiteren Verdeutlichung ist hier die gemeinsame Achse (X) eingetragen, um die die Pressbackenhebel 1,2 drehend angeordnet sind. Ebenfalls deutlich sichtbar ist die zweite Montageausnehmung 13 am zweiten Pressbackenhebel 2 mit dem Einführbereich 14 und der Einrastposition 15b. Klar zu erkennen ist in der Fig. 2aauch der Sachverhalt, dass das Torsionsfederelement 3 die erste Lagerungsöffnung 5 des ersten Pressbackenhebels 1 und nur die eine Lagerungsöffnung des Lagerungsöffnungspaares 9 des zweiten Pressbackenhebels 2 durchdringt.

[0021] Die Fig. 3a, b zeigen das zusammengesetzte und geöffnete Pressbackenpaar von Fig. 1nochmals in einer Seitenansicht und einer Draufsicht. Zur weiteren Verdeutlichung ist hier gestrichelt auch noch die Position der ersten Montageöffnung 12 gezeigt. In dieser Position ist das Torsionsfederelement 3 maximal gespannt und erzeugt somit die grösste Rückstellkraft. Hier sieht man das Öffnungsanschlagspaar 16 in seiner Endstellung, d.h. die Pressbackenhebel 1, 2 können nicht weiter geöffnet werden und das Torsionsfederelement 3 mit seinen Anschlagnocken 10, 11 kann nicht überspannt werden.

[0022] Die Funktion des Verpressgerätes wird in Analogie zum erwähnten Stand der Technik als bekannt vorausgesetzt. Es sei lediglich darauf hingewiesen, dass (nicht dargestellte) Walzkörper an den Kurvenbahnausformungen 7a, 7b in einer Weise abrollen bzw. in Kraftrichtung (F) gedrückt werden, dass die Pressbackenhebel 1,2 zwangsweise schliessen (siehe dazu Fig. 2b). Im Unterschied zum eingangs zitierten Stand der Technik wird das Federelement hier aber, wie vorstehend erwähnt, so eingesetzt, dass sich die Pressbackenhebel 1,2 selbsttätig schliessen können.

[0023] Die Montage des Pressbackenpaares erfolgt auf sehr einfache Weise. Dazu müssen lediglich drei Teile zusammengefügt werden, nämlich die Pressbackenhebel 1,2 und das Torsionsfederelement 3. Dazu werden die Pressbackenhebel 1,2 zusammengefügt wie in Fig. 2a dargestellt, also im geschlossenen Zustand. Das Torsionsfederelement 3 wird in die Lageraugenöffnungen 5,9 eingeführt, was leicht möglich ist, weil die Montageausnehmungen 12 und 13 das Durchstecken der vorstehenden Anschlagnocken 10 und 11 erlauben. Durch Drehen am Anschlagnocken im Gegenuhrzeigersinn (siehe dazu Fig. 2b) wird das Torsionsfederelement 3 gespannt und so in die montierte Stellung gebracht. Der Anschlagnocken 10 des Torsionsfederelements 3 wird zunächst in der Einrastposition 15a der ersten Montageausnehmung 12 eingerastet, während dem sich der Anschlagnocken 11 des Torsionsfederelements 3 noch im Einführbereich 14 der zweiten Montageausnehmung 13 befindet. Zuletzt wird das Torsionsfederelement 3 mit seinem Anschlagnocken 11 so weit gespannt, bis der letztere in der Einrastposition 15b der zweiten Montageausnehmung 13 einrastet.

[0024] Ein Fachmann wird erkennen, dass sich das Prinzip mit dem Torsionsfederelement, das gleichzeitig für federnde Lagerung und unverlierbaren Zusammenhalt eingesetzt wird, ohne weiteres auch auf Formen von Pressbackenpaaren anwenden lässt, bei denen jeder Pressbackenhebel jeweils nur ein Lagerungsauge oder aber eine gleiche Anzahl von Lagerungsaugen aufweist. Es ist also auch für Ausführungsformen geeignet, bei denen aus Gründen der rationellen Einzelteilherstellung für die beiden Pressbackenhebel identische Formgebungen verwendet werden.

Bezugsziffernliste:

[0025] <tb>1<sep>erster Pressbackenhebel <tb>2<sep>zweiter Pressbackenhebel <tb>3<sep>Torsionsfederelement <tb>4<sep>erstes Lagerungsauge <tb>5<sep>erste Lagerungsöffnung <tb>6a, b<sep>Pressbackenausformung <tb>7a, b<sep>Kurvenbahnausformung <tb>8<sep>Lagerungsaugenpaar <tb>9<sep>Lagerungsöffnungspaar <tb>10<sep>erster Anschlagnocken <tb>11<sep>zweiter Anschlagnocken <tb>12<sep>erste Montageausnehmung <tb>13<sep>zweite Montageausnehmung <tb>14<sep>Einführbereich <tb>15a, b<sep>Einrastpositionen <tb>16<sep>Öffnungsanschlagpaar <tb>(X)<sep>gemeinsame Achse <tb>(F)<sep>Kraftrichtung

Claims

1. Pressbackenpaar für Verpressgeräte zum Verpressen von Fittings mit Rohren und dergleichen, mit einem ersten und einem zweiten je einstückigen Pressbackenhebel (1,2) die um eine gemeinsame Achse (X) drehend angeordnet sind, wobei jedem Pressbackenhebel (1,2) mindestens ein Lagerungsauge (4,8) mit einer Lagerungsöffnung (5,9) angeformt ist und wobei die Lagerungsaugen (4,8) im Montagezustand koaxial angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lagerungsöffnungen (5,9) ein Torsionsfederelement (3) mit zwei Anschlagnocken (10,11) in einer Weise einsetzbar ist, dass die zwei Pressbackenhebel (1,2) um die gemeinsame Achse (X) federnd gelagert und gegenseitig unverlierbar gehalten sind.

2. Pressbackenpaar nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Pressbackenhebel (1) ein erstes Lagerungsauge (4) mit einer ersten Lagerungsöffnung (5) angeformt ist, und dass dem zweiten Pressbackenhebel (2) ein Lagerungsaugenpaar (8) mit einem Lagerungsöffnungspaar (9) angeformt ist, wobei das erste Lagerungsauge (4) in das Lagerungsaugenpaar (8) eingreift.

3. Pressbackenpaar nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionsfederelement (3) das erste Lagerungsauge (4) und eines der Lageraugen des Lageraugenpaares (8) durchdringt.

4. Pressbackenpaar nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Anschlagnocken (10) des Torsionsfederelements (3) in eine erste Montageausnehmung (12) des ersten Pressbackenhebels (1) hineinragt, und dass ein zweiter Anschlagnocken (11) des Torsionsfederelements (3) in eine zweite Montageausnehmung (13) an dem einen Lagerungsauge des Lagerungsaugenpaars (8) des zweiten Pressbackenhebels (2) hineinragt.

5. Pressbackenpaar nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Montageausnehmung (12,13) Einrastpositionen (15a,b) für die Anschlagnocken (10,11) aufweisen.