DE4202046A1 - Aufpralldaempfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aufpralldaempfer fuer kraftfahrzeuge

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DE4202046A1
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Germany
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clutch
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DE4202046A
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Hans Juergen Bauer
Wolfgang Wuerl
Ludwig Haas
Otmar Hein
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Suspa Compart AG
Original Assignee
Suspa Compart AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B7/10Telescoping systems
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufpralldämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Aufpralldämpfer sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Ein beispielsweise aus der DE 21 49 759 C3 (entsprechend US Ser. Nr. 1 13 516 vom 08.02.1971) bekannter Aufpralldämpfer ist im Prinzip wie ein konven­ tioneller hydraulischer Dämpfer ausgebildet, wobei als Dämpfungsmedium keine Flüssigkeit, sondern ein kompressibler Feststoff eingesetzt wird, wie er beispielsweise aus der US 30 53 526 bekannt ist.
Bei einem anderen aus der DE 34 19 165 C2 bekannten Aufpralldämpfer sind einerseits eine Gasfeder und andererseits ein hydraulischer Dämpfer vorgesehen, wobei die Kolbenstange mit einer Sollknickstelle versehen ist.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 40 28 448 A1 (entsprechend US. Ser. No. 7/5 55 902) ist ein Aufpralldämpfer bekannt, bei dem ein rever­ sibler Pralldämpfer und ein irreversibler Deformationsdämpfer in Reihe geschaltet sind.
Alle Aufpralldämpfer der vorstehend geschilderten Art werden zwischen dem vorderen Stoßfänger bzw. der vorderen Stoßstange und der Karosserie des Kraftfahrzeuges angebracht, um die bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeuges, jedenfalls bei niedrigeren Geschwindigkeiten, auftretende Aufprallenergie reversibel und/oder irreversibel zu dämpfen. Bei der Mon­ tage des Aufpralldämpfers müssen in der Roh-Karosserie liegende Ferti­ gungstoleranzen ausgeglichen werden, die in der Größenordnung von 10 mm liegen können diese Toleranzen werden bei der Montage durch Einsatz von Unterlegscheiben ausgeglichen, wodurch ein beträchtlicher Montage-Zeitaufwand verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge so auszugestalten, daß ein Ausgleich von Fertigungstole­ ranzen der Karosserie in einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Aufpralldämpfer der gat­ tungsgemäßen Art durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspru­ ches 1 gelöst. Nach der Erfindung ist also in den Aufpralldämpfer eine Einstelleinrichtung integriert, die ein einfaches individuelles Einstellen des Abstandes zwischen den Befestigungselementen ermöglicht, wodurch die erwähnten Fertigungstoleranzen kompensiert werden können.
Bei der Einstelleinrichtung kann es sich um eine Einstell-Spindel mit zwei gegenläufigen Gewinden handeln; bei der vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist die Einstellung aber in noch kürzerer Zeit möglich, da ei­ ne freie axiale Verschiebung der Befestigungselemente gegeneinander mög­ lich ist und durch eine relativ kurze Teilverdrehung eine Verriegelung in der Stellung erreicht wird, in der der Stoßfänger die richtige Stellung zur Karosserie hat. Hierbei erfolgt die Abstandseinstellung nach Anspruch 3 bevorzugt stufenweise. Anspruch 4 gibt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Lösung nach Anspruch 2 wieder, wobei im Anspruch 5 angegeben ist, wie ein einfaches Ineinanderschieben des Einstell-Bolzens in den Rohrab­ schnitt zur axial exakten Einstellung konstruktiv gelöst wird.
Die Ansprüche 6 bis 9 geben Lösungen an, bei denen durch ein einfaches Verdrehen in einer axial eingestellten Einstellung eine radiale Verspan­ nung erreicht wird, die auch gleichzeitig zu einer axial spielfreien und trotzdem lösbaren Verbindung führt.
Aus Anspruch 10 ergibt sich, daß die zum Herstellen der Verriegelung bzw. zum Lösen der Verriegelung notwendige Verdrehung nicht mehr als 90° beträgt und zwar bevorzugt etwa 90° oder 60° oder 45°.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen 11 bis 13.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 14 oder 15 ist sichergestellt, daß der Einstell-Bolzen tatsächlich nur um den Umfangswinkel verschwenkt bzw. verdreht werden kann, der zum Herstellen bzw. Lösen der Verriege­ lung notwendig ist.
Darüberhinaus ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufpralldämpfer im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch eine Einstelleinrichtung des Auf­ pralldämpfers nach Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einstelleinrichtung gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2 in entriegeltem Zustand der Ein­ stelleinrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Einstelleinrichtung entsprechend der Schnittlinie III-III Fig. 2 in verriegeltem Zustand der Ein­ stelleinrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Einstelleinrichtung entsprechend der Schnittlinie IV in Fig. 2 in nichtverriegeltem Zustand der Ein­ stelleinrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Einstelleinrichtung entsprechend der Schnittlinie W-W in Fig. 2 in verriegeltem Zustand der Einstell­ einrichtung,
Fig. 7 die Kupplungs-Außenverzahnung und die Kupplungs-Innenverzah­ nung der Einstelleinrichtung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einstelleinrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 9 einen Querschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel einer Ein­ stelleinrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 5,
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Ein­ stelleinrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 3,
Fig. 11 einen Querschnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel einer Ein­ stelleinrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 4,
Fig. 12 einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer Einstelleinrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 3,
Fig. 13 einen Querschnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel einer Ein­ stelleinrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 4,
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine weitere Ausgestaltung der Einstell­ einrichtung in einer Darstellung gemäß Fig. 5 und
Fig. 15 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Verdreh-Begrenzung.
Der in der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, dargestellte Aufpralldämpfer 1 besteht aus einem reversiblen Pralldämpfer 2 und einem irreversiblen De­ formationsdämpfer 3. Der Pralldämpfer 2 weist ein Gehäuse 4 auf, in dem ein an einer Kolbenstange 5 befestigter Dämpfungskolben 6 in Längsrich­ tung der Mittel-Längs-Achse 7 verschiebbar angeordnet ist. Das Gehäuse 4 ist mit einem kompressiblen Feststoff 8 gefüllt, der beispielsweise aus der US 30 53 526 bekannt ist und der beispielsweise unter der Handelsmarke "Silastic" der Dow-Corning Cooperation, USA, marktgängig ist.
Der Deformnationsdämpfer 3 weist eine als Deformations-Kolben 9 ausgebil­ dete Widerlagerplatte auf, auf der sich das freie Ende der Kolbenstange 5 abstützt. Der Deformations-Kolben 9 stützt sich gegen in Längsrichtung, d. h. parallel zur Achse 7 verlaufende, in der Wand eines Gleitrohres 10 ausgebildete, nach innen zur Achse 7 hin vorspringende, wulstartige Sic­ ken 11 ab und zwar gegen deren dem Gehäuse 4 zugewandten Enden 12. Das Gleitrohr 10 ist in Richtung der Achse 7 unverschiebbar mit dem Ge­ häuse 4 verbunden und ist wiederum in einem Tragrohr 13 aufgenommen, das mit diesem axial unverschiebbar, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden ist. Am Tragrohr 13 wiederum ist ein flanschartiges Befesti­ gungselement 14 angebracht, mittels dessen das Tragrohr 13 und damit der gesamte Aufpralldämpfer 1 beispielsweise am Rahmen eines Kraftfahr­ zeuges befestigt wird. Aufbau und Wirkungsweise dieses Aufpralldämp­ fers 1 ist im Detail in der DE 40 28 448 A1 (entsprechend US-Ser. Nr. 07/7 55 902 oder Japan Hei-3-71 427 oder Südkorea Nr. 14 429/1991) im De­ tail beschrieben, worauf verwiesen werden darf.
Am Gehäuse 4 des reversiblen Pralldämpfers 2 ist eine Einstelleinrichtung 15 angebracht. Diese Einstelleinrichtung 15 weist zwei Rohrabschnitte 16, 17 auf, von denen der eine Rohrabschnitt 16 an dem Gehäuse 4 befestigt ist, während an dem anderen Rohrabschnitt 17 ein Befestigungselement 18, beispielsweise durch Anschweißen, befestigt ist an diesem Befestigungs­ element 18 wird eine vordere Stoßstange eines Kraftfahrzeuges befestigt. Die Rohrabschnitte 16, 17 sind koaxial miteinander und zur Achse 7 ange­ ordnet die Befestigungselemente 14, 18 haben einen Abstand a voneinan­ der.
In den beiden Rohrabschnitten 16, 17 ist ein koaxial zur Achse 7 verlau­ fender, die beiden Rohrabschnitte 16,17 lösbar miteinander verbindender Einstell-Bolzen 19 angeordnet. Er ist in einem Rohrabschnitt 16 verdreh­ bar angeordnet, wobei er in beiden Richtungen der Achse 7 bei Nichtver­ drehen axial unverschiebbar abgestützt ist. Dies ist im vorliegenden Fall dadurch realisiert, daß auf einem in dem Rohrabschnitt 16 befindlichen Abstütz-Abschnitt 20 des Einstell-Bolzens 19 ein Außengewinde 21 ange­ bracht ist, das in ein entsprechendes Innengewinde 22 im Rohrabschnitt 16 eingreift.
Der Einstell-Bolzen 19 weist einen Kupplungs-Abschnitt 23 auf, der zumin­ dest in erheblichem Umfang im Rohrabschnitt 17 angeordnet ist. Dieser Kupplungs-Abschnitt 23 weist eine Kupplungs-Außenverzahnung 24 auf, der eine komplementäre Kupplungs-Innenverzahnung 25 im Rohrabschnitt 17 zu­ geordnet ist.
Die Außenverzahnung 24 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 6 auf einander diametral gegenüberliegenden Zylinderabschnittsflä­ chen 26 ausgebildet, die sich über einen Umfangswinkel b von knapp 90° des Umfangs erstrecken. Die Kupplungs-Innenverzahnungen 25 sind ent­ sprechend über Zylinder-Abschnittsflächen 27 an der Innenwand des Rohr­ abschnittes 17 ausgebildet, die einander ebenfalls diametral gegenüberlie­ gen und die sich ebenfalls über knapp 90° des Umfangs erstrecken. Zwi­ schen den Zylinder-Abschnittsflächen 26 sind Abflachungen 28 ausgebildet, die groß genug sind, daß sie mit den Kupplungs-Innenverzahnungen 25 nicht in Kollision kommen. Entsprechend sind zwischen den Zylinder-Ab­ schnittsflächen 27 mit der Kupplungs-Innenverzahnung 25 Ausschneidungen 29 ausgebildet, die groß genug sind, die Kupplungs-Außenverzahnung 24 kollisionsfrei aufzunehmen. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, kann der Kupplungs-Abschnitt 23 des Einstell-Bolzens 19 in den Rohrab­ schnitt 17 eingeschoben werden, wobei die Kupplungs-Außenverzahnung 24 sich in den Ausschneidungen 29 befindet, während die Kupplungs-Innen­ verzahnung 25 in den Bereich der Abflachungen 28 eingreift. Der Kupp­ lungs-Abschnitt 23 kann also in eine beliebige axiale Relativlage in den Rohrabschnitt 17 eingeschoben werden, wodurch der Abstand a der Befe­ stigungselemente 14, 18 voneinander festgelegt wird. Durch Verdrehen des Einstell-Bolzens 19 um 90° greift die Kupplungs-Außenverzahnung 24 in die Kupplungs-Innenverzahnung 25 ein, so daß der Kupplungs-Abschnitt 23 des Einstell-Bolzens 19 mit dem Rohrabschnitt 17 in eine in Richtung der Achse 7 feste Kupplungsverbindung kommt. Damit eine solche Verdrehung um die Achse 7 einfach und schnell vonstatten gehen kann, ist zwischen dem Abstütz-Abschnitt 20 und dem Kupplungs-Abschnitt 23 ein zwischen den Rohrabschnitten 16, 17 befindlicher Dreh-Abschnitt 30 ausgebildet, der über seinen Umfang verteilt zahlreiche Eingriffslöcher 31 aufweist, in die mit einem geeigneten Werkzeug eingegriffen werden kann. Die Kupplungs- Außenverzahnung 24 und die Kupplungs-Innenverzahnung 25 können durch normale Gewinde gebildet sein, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Hierbei sind die Gewindeköpfe 32 der Gewindestege 33 üblicherweise abgeflacht.
Wenn die Gewindestege 33 einerseits und die Gewinde 21,22 andererseits die gleiche Steigung s und die gleiche Steigungsrichtung haben, dann än­ dert sich der Abstand a der Befestigungselemente 14, 18 nicht, wenn der Einstell-Bolzen 19 zum Herstellen oder Lösen der geschilderten Verbindung um 90° verdreht wird. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es zweck­ mäßig sein, die Kupplungs-Außenverzahnung 24 und die Kupplungs-Innen­ verzahnung 25 mit dem in Fig. 7 dargestellten Querschnitt, also gewinde­ artig, auszubilden, sie jedoch nicht mit einer Steigung zu versehen. In diesem Fall ändert sich beim Verdrehen des Einstell-Bolzens 19 zum Her­ stellen der geschilderten Verbindung der Abstand a zwischen den Befesti­ gungslementen 14 und 18 entsprechend der Steigung der Gewinde 21, 22. Da diese Gewinde 21, 22 üblicherweise als Feingewinde ausgebildet werden, ist diese Änderung des Abstandes a tolerierbar.
Zwischen dem Rohrabschnitt 16 und dem Abstütz-Abschnitt 20 ist noch eine Verdreh-Begrenzung 34 angeordnet, die gleichzeitig eine Kupplungs-Siche­ rung 35 enthält. Hierzu ist in den Abstütz-Abschnitt 20 ein Teilumfangs- Nut 36 eingeschnitten, die sich über einen dem Umfangswinkel b entspre­ chenden Umfangsabschnitt c, im vorliegenden Fall also etwa 90° erstreckt. Im Rohrabschnitt 16 ist ein Anschlagzapfen in Form einer Madenschraube 37 angebracht, die im Bereich des Abstütz-Abschnittes 20 in den Rohrab­ schnitt 16 soweit eingeschraubt wird, daß sie in die Teilumfangs-Nut 36 eingreift. Wenn die Madenschraube 37 in der in Fig. 5 dargestellten Stel­ lung an der Anlagefläche 38 der Nut 36 anliegt, dann befindet sich der Kupplungs-Abschnitt 23 in einer Stellung, in der er in den Rohrabschnitt 17 eingeführt werden kann. Beim Herstellen der Verriegelung zwischen dem Kupplungs-Abschnitt 23 und dem Rohrabschnitt 17 durch Verdrehen des Verdreh-Abschnitts 30 kommt die Madenschraube 27 zur Anlage an der der Anlagefläche 38 entgegengesetzten Anlagefläche 39 der Nut 36.
In dieser Stellung greift die Außenverzahnung 24 vollständig in die In­ nenverzahnung 25 ein; zwischen dem Kupplungs-Abschnitt 23 und dem Rohrabschnitt 17 ist also die maximal mögliche Verriegelung hergestellt Um diese zu sichern, wird die Madenschraube 37 in eine entsprechende Sicherungsbohrung 40 im Abstütz-Abschnitt 20, d. h. am Grund der Nut 36, eingeschraubt, wodurch unbeabsichtigte Verdrehungen ausgeschlossen sind. Die Madenschraube 37 bildet also zusammen mit der Sicherungsbohrung 40 die erwähnte Kupplungs-Sicherung 35.
Anstelle einer 90°-Teilung, wie sie für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 7 beschrieben wurde, kann auch eine 60°-Teilung vorgese­ hen sein, wie sie in den Fig. 8 und 9 angedeutet ist. Hierbei erstrec­ ken sich die Kupplungs-Außenverzahnungen 24′ und die Kupplungs-Innen­ verzahnungen 25′ jeweils über einen Umfangswinkel b′ von etwa 60°. Ent­ sprechendes gilt für die Abflachungen 28′ und die Ausschneidungen 29′ und die Teilumfangs-Nut 36′. Zum Herstellen bzw. Lösen einer Kupplungs­ verbindung ist dann also auch nur eine Verdrehung des Einstellbolzens 19′ um einen Winkel c′ = 60° notwendig. Da ansonsten die Ausführungs­ formen übereinstimmen, sind in den Fig. 8 und 9 mit den Fig. 3 bis 6 vergleichbare Teile mit den bereits eingeführten Bezugsziffern - jeweils mit einem hochgesetzten Strich - bezeichnet, so daß auf eine erneute Be­ schreibung verzichtet werden kann.
Wie den Fig. 10 und 11 einerseits und den Fig. 12 bis 14 andererseits entnommen werden kann, ist eine besonders feste Verriegelung dann er­ reichbar, wenn die Kupplungs-Außenverzahnung 24′′ bzw. 24′′′ einerseits und die Kupplungs-Innenverzahnung 25′′ bzw. 25′′′ andererseits einen unrunden Querschnitt aufweisen, so daß sie beim Verdrehen in die verrie­ gelte Stellung auch radial zur Achse 7 gegeneinander verspannt werden. Hierdurch wird eine in Richtung der Mittel-Längs-Achse 7 völlig spielfreie Verbindung zwischen dem Rohrabschnitt 17′′ bzw. 17′′′ einerseits und dem jeweiligen Kupplungsabschnitt 23′′ bzw. 23′′′ erreicht.
Bei der Ausführungsform nach der in Fig. 10 und 11 weisen die Kupp­ lungs-Außenverzahnung 24′′ des Kupplungs-Abschnitts 23′′ und dement­ sprechend die Kupplungs-Innenverzahnung 25′′ des Rohrabschnitts 17′′ einen Querschnitt auf, der etwa einem gleichseitigen Dreieck entspricht, dessen Seiten 41 bzw. 41′ leicht nach außen ausgebaucht sind und dessen Ecken 42 bzw. 42′ stark abgerundet sind. Wie Fig. 10 und 11 entnehmbar ist, kann der Kupplungs-Abschnitt 23′′ in den Rohrabschnitt 17′′ einge­ schoben werden, wenn die Ecken 42′ jeweils den Ecken 42 benachbart sind und wenn die Seiten 41′ den Seiten 41 benachbart sind. In diesem Fall ist zwischen den Seiten 41 und 41′ ein geringes Spiel 43, der das Inein­ anderschieben ermöglicht. Wenn dagegen der Einstell-Bolzen 19′′ um 60° gedreht wird, greifen die Kupplungs-Außenverzahnungen 24′′ im Bereich ihrer Ecken 42 in die Seiten 41′ der Kupplungs-Innenverzahnungen 25′′, wie Fig. 10 und 11 entnehmbar ist. Die Ausgestaltung der Verdreh-Be­ grenzung 34 und insbesondere die Ausgestaltung der Teilumfangsnut 36′ entspricht hierbei identisch der nach Fig. 9, so daß auf eine erneute Darstellung und Beschreibung verzichtet werden kann. In der in Fig. 11 dargestellten verriegelten Stellung greifen die Gewindestege 33 (siehe Fig. 7) der Kupplungs-Außenverzahnung 24′′ und der Kupplungs-Innenverzah­ nung 25′′ fest und spielfrei ineinander, da eine Verspannung radial zur Achse 7 erfolgt ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 14 weisen der Kupplungs- Abschnitt 23′′′ mit der Kupplungs-Außenverzahnung 24′′′ einerseits und die Kupplungs-Innenverzahnung 25′′′ des Rohrabschnittes 17′′′ jeweils einen elliptischen Querschnitt auf. Die Kupplungs-Außenverzahnung 24′′′ weist eine große Achse d und eine kleine Achse e auf. Entsprechend weist die Kupplungs-Innenverzahnung 25′′′ eine große Achse d′ und eine kleine Achse e′ auf. Wenn die großen Achsen d und d′ und die kleinen Achsen e und e′ deckungsgleich sind, dann kann - wie Fig. 12 entnehmbar ist - der Kupplungs-Abschnitt 23′′′ in den Rohrabschnitt 17′′′ einschoben wer­ den, wobei ein kleines Spiel 44 zwischen der Kupplungs-Außenverzahnung 24′′′ und der Kupplungs-Innenverzahnung 25′′′ ist.
Wenn der Einstell-Bolzen 19′′′ um etwa 450 verdreht wird, greift die Kupplungs-Innenverzahnung 25′′′ spielfrei in die Kupplungs-Außenverzah­ nung 24′′′ ein, wobei auch eine Verspannung radial zur Mittel-Längs­ achse 7 erfolgt. Eine Verriegelung findet hierbei - wie Fig. 13 entnehm­ bar ist - nur im Bereich der der großen Achse d bzw. d′ zugeordneten Scheitel 45 der Kupplungs-Außenverzahnung 24′′′ statt.
Wie Fig. 14 entnehmbar ist, erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Teilumfangs-Nut 36′′′ nur über einen Umfangswinkel c′′′ etwa 450; ansonsten ist sie in gleicher Weise ausgebildet wie in den Fig. 5, 6 und 9, so daß die gleichen Bezugsziffern wie dort verwendet werden können und auf die entsprechende Beschreibung verwiesen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 einerseits und dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 bis 14 andererseits wo der Verdreh­ winkel zum Herstellen bzw. Lösen der Verbindung nur angenähert fest­ liegt, kann es zweckmäßig sein, eine Verdreh-Begrenzung 34a vorzusehen, deren Teilumfangs-Nut 36a eine zunehmende Tiefe hat. Die Tiefe f ist dort, wo sich die als Anschlagzapfen dienende Madenschraube 37 in geöff­ netem Zustand der Verbindung befindet, am kleinsten dagegen ist die Tiefe in dem Bereich, wo sich die Madenschraube 37 in verriegeltem Zu­ stand befindet am größten. Da die Zunahme der Tiefe von f nach g stetig ist, ist auch in jeder Zwischenstellung der Verriegelungen der Kupplungs- Außenverzahnung 24′′ bzw. 24′′′ einerseits und der Kupplungs-Innenver­ zahnung 25′′ bzw. 25′′′ andererseits sichergestellt, daß die eingestellte Stellung gehalten werden kann, da bei fest angezogener Madenschraube 37 eine Verdrehung in Richtung zur geringsten Tiefe f hin ausgeschlossen ist.

Claims (15)

1. Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem Dämpfer (Pralldämpfer 2 oder Deformationsdämpfer 3) zur Aufnahme von Aufprall­ energie, mit einem am Kraftfahrzeug befestigbaren Befestigungselement (14) und mit einem an einem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs befestigbaren Be­ festigungselement (18), wobei die Befestigungselemente (14, 18) mit mindes­ tens einem Dämpfer (Pralldämpfer 2′ Deformationsdämpfer 3) zur Einlei­ tung von Aufprallenergie in den Dämpfer verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mindestens einen Dämpfer (Pralldämpfer 2′ Deformationsdämpfer 3) und einem Befestigungselement (18) eine Ein­ stelleinrichtung (15) zur Einstellung des Abstandes (a) zwischen den Be­ festigungselementen (14, 18) vorgesehen ist.
2. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (15) einen Einstell-Bolzen (19, 1919′′, 19′′′) aufweist, der gegenüber einem Befestigungselement (14) um eine Mittel-Längs-Achse (7) drehbar in Richtung dieser Achse (7) abgestützt ist und der gegen­ über dem anderen Befestigungselement (18) durch Verdrehen um die Achse (7) in Richtung der Achse (7) festlegbar bzw. lösbar ist und in gelöstem Zustand in Richtung der Achse (7) verschiebbar ist.
3. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell-Einrichtung (15) zur stufenweisen Verstellung des Ab­ standes (a) der Befestigungselemente (14, 18) ausgebildet ist.
4. Aufpralldämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell-Einrichtung (15) einen mit einer Kupplungs-Innenverzah­ nung (25, 25′, 25′′, 25′′′) versehenen Rohrabschnitt (17, 17′, 17′′, 17′′′) aufweist, in dem ein mit einer Kupplungs-Außenverzahnung (24, 24′, 24′′, 24′′′) versehener Kupplungs-Abschnitt (23, 23′, 23′′, 23′′′) des Einstell-Bol­ zens (19, 19′, 19′′, 19′′′) angeordnet ist, wobei die Kupplungs-Außenverzah­ nung (24, 24′, 24′′, 24′′′) und die Kupplungs-Innenverzahnung (25, 25′, 25′′, 25′′′) durch eine Verdrehung des Einstell-Bolzens (19, 19′, 19′′, 19′′′) miteinander in Eingriff bzw. außer Eingriff bringbar sind.
5. Aufpralldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Innenverzahnung (25, 25′) und die Kupplungs-Außenverzahnung (24, 24′) sich jeweils über einander entsprechende Zylinder-Abschnitts­ flächen (27, 26) erstrecken, zwischen denen Ausschneidungen (29) bzw. Ab­ flachungen (28) etwa gleichen Umfangswinkels (b) zur Aufnahme der Kupplungs-Innenverzahnung (25) bzw. der Innen-Außenverzahnung (24) während der Verstellung des Abstandes (a) ausgebildet sind.
6. Aufpralldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Innenverzahnung (25′′, 25′′′) und die Kupplungs-Außenverzah­ nung (24′′, 24′′′) einen unrunden, einander ähnlichen Querschnitt auf­ weisen, wobei sie in einer deckungsgleichen Stellung in Richtung der Mit­ tel-Längs-Achse (7) gegeneinander verschiebbar sind.
7. Aufpralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Innenverzahnung (25′′) und die Kupplungs-Außenverzahnung (24′′) jeweils den Querschnitt etwa eines gleichseitigen Dreiecks mit leicht ausgebauchten Seiten (41, 41′) und stark abgerundeten Ecken (42, 42′) aufweisen.
8. Aufpralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Innenverzahnung (25′′′) und die Kupplungs-Außenverzahnung (24′′′) jeweils einen elliptischen Querschnitt aufweisen.
9. Aufpralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Innenverzahnung (25′′,25′′′) und die Kupplungs-Außenverzah­ nung (24′′, 24′′′) in die Eingriffs-Stellung radial zur Mittel-Längs-Achse (7) gegeneinander verspannt sind.
10. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehung um einen Umfangswinkel (c, c′, c′′) 90° erfolgt.
11. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einstell-Bolzen (19, 19′, 19′′, 19′′′) einen Abstütz-Ab­ schnitt (20) aufweist, der mittels einer Gewinde-Verbindung aus Außen­ gewinde (21) und Innengewinde (22) in einem mit dem einen Befestigungs­ element (14) verbundenen Rohrabschnitt (16) drehbar abgestützt ist.
12. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungs-Außenverzahnung (24, 24′, 24′′, 24′′′) und die Kupplungs-Innenverzahnung (25, 25′, 25′′, 25′′′) jeweils gewindeartig aus­ gebildet sind.
13. Aufpralldämpfer nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Außenverzahnung (24, 24′) bzw. die Kupplungs-Innen­ verzahnung (25, 25′) bildende Gewinde einerseits und das Außengewinde (21) des Abstütz-Abschnitts (20) bzw. das Innengewinde (22) des Rohrab­ schnitts (16) andererseits jeweils gleiche Steigung (s) und gleiche Drehrichtung aufweisen.
14. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Verdreh-Begrenzung (34) zur Begrenzung einer Verdre­ hung des Einstell-Bolzens (19, 19′, 19′′, 19′′′) um die Achse (7) auf einen vorgegebenen Umfangswinkel (b, b′, b′′′) vorgesehen ist.
15 Aufpralldämpfer nach einem Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Verdreh-Begrenzung (34a) zur Begrenzung einer Verdrehung des Einstell-Bolzens (19′′, 19′′′) um die Achse (7) auf einen frei wähl­ baren Umfangswinkel (b′′′) vorgesehen ist.
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