DE2162192B2 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1411—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers
- H05K7/1412—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting box-type drawers hold down mechanisms, e.g. avionic racks
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/621—Bolt, set screw or screw clamp
- H01R13/6215—Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine Verbindung zwischen Einschüben, insbesondere
mit elektrischen Steckern und einer der Aufnahme solcher Einschöbe dienenden Gestellvorrichtung, die
Steckergegenstücke hat, mit einer Schwenkachse am Gestell, mit einer Schraubenspindel, deren eines Ende
um die Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem nach vorn weisenden Haken am Einschub, mit einem Drehgriff
auf der Schraubenspindel, der sich je nach Drehrichtung auf die Schwenkachse zu oder von ihr weg
bewegt, und mit einem Konusring, der mit seiner Innenbohrung koaxial um die Gewindespindel angeordnet
ist, der einen zur Schwenkachse hin offenen Innenkonus aufweist, der mit dem Haken in Eingriff bringbar
ist, der bei Drehung des Drehgriffs in Auszugsrichtung auf den Haken gedrückt wird und der bei Drehung des
Drehgriffs in Löserichtung vom Haken entfernbar ist, wenn der Drehgriff genügend weit gelöst wurde, wobei
der Drehgriff durch eine in Einschubrichtung bei Überschreiten einer bestimmten Kraft einsinnig überrastbare,
durch eine Federvorrichtung vorgespannte Rastkupplung form- und kraftschlüssig mit einem auf der
Schraubenspindel sitzenden Innengewindeteil verbunden ist, nach Patent 21 12 587.
Bei der Vorrichtung gemäß Hauptpatent benötigt die einsinnig wirkende Rastkupplung eine größere Anzahl
von Teilen. Da die ganze Verriegelungseinrichtung klein ist, z. B. einen größten Außendurchmesser von
26 mm hat, müssen die Teile der Rastkupplung selbst klein sein. Wenn man annimmt, daß das Überrasten
z. B. bei Werten in der Größenordnung von 50 bis 150 kp an Einschiebkräften auftritt und die beim Lösen
der Vorrichtung auftretenden Kräfte in der gleichen Größenordnung liegen, so kann man sich leicht vorstellen,
daß nur Teile aus sehr hochwertigem Material, die zudem eng toleriert sind, solche Beanspruchungen aushalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rastkupplung anzugeben, die mit wesentlich weniger Teilen auskommt
und trotzdem die auftretenden Beanspruchungen wesentlich besser aushält, insbesondere wesentlich niedrigere
spezifische Flächendrücke aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Drehgriff und der Innengewindeteil auf den
einander gegenüberliegenden Flächen eine Hirthverzahnung aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
F i ξ 1 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung im
festgeschraubten Zustand,
F i g. 2 die ungeschnittene Ansicht gemäß F i g. 1, jedoch kurz nachdem der Einschub ein wenig gelöst worden
ist, ohne ganz gelöst zu sein,
F i g. 3 die Vordersicht des Mitnehmers,
Fig.4 einen Axialschnitt durch den Innengewindeteil,
F i g. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil A in F i g. 4,
F i g. 6 eine vergrößerte abgewickelte Ansicht gemäß dem Pfeil Sin Fig.4.
Ein Gestell 31 ist ortsfest vorgesehen und hat in seinem rückwärtigen Bereich Steckerhälften. Unterhalb
seines Bodens 32 und vorne ist ein Gabelauge 33 vorgesehen, das eine Querbohrung 34 trägt.
Der Einschub, welcher im Gestell 31 gehaltert werden
soll, umfaßt vorne einen Rahmen 36, auf dem eine Frontplatte 37 befestigt ist. Unten und vorne an der
Frontplatte 37 ist ein Haken 38 starr befestigt, dessen Hakennase 39 etwa horizontal verläuft und mit seiner
Unterkante mit der Unterkante der Frontplatte 37 etwa fluchtet. Der Einschub kann auf dem Boden 32
gleiten und trägt in seinem hinteren Bereich die üblichen Steckerhälften, die mit den Steckerhälften des
Gestells 31 sicher vereinigt sein müssen. Die sichere Vereinigung ist dann gewährleistet, wenn die Steckerhälften
mit einer bestimmten Kraft ineinander gepreßt werden. Eine zu geringe Kraft würde die Steckerhälften
nicht richtig vereinigen und eine zu große Kraft würde Beschädigungen zur Folge haben.
In der Querbohrung 34 sitzt ein Querstift 41, der auch ein Vierkantauge 42 eines Gewindebolzens 43
durchquert. Auf diese Weise ist der Gewindebolzen 43 um die Längsachse des Querstifts 41 schwenkbar, kann
sich selbst jedoch nicht um seine Längsachse drehen. In seiner rechten Hälfte 44 ist der Gewindebolzen 43 glatt
und in seiner linken Hälfte trägt er ein Gewinde 46, das nach außen hin wegen einer Sicherungsscheibe 47 nicht
überfahren werden kann. Auf ihrer Unterseite trägt die Hälfte 44 eine Ziehnut 48, die jedoch kurz vor dem
Gewinde 46 aufhört. Eine Hülse 49 hat einen Innendurchmesser, der wenig größer als der Außendurchmesser
des Gewindebolzens 43 ist, so daß sie auf diesem hin- und hergeschoben werden kann. An ihrem lin-
ken Ende hat sie einen Außenbund 51, der eine linke Stirnfläche 52 und rechts davon eine Umfangsschulter
53 definiert. In ihrem rechten unteren Endbereich ist mit der Ziehnut 48 fluchtend in die Wand ein innengewinde
54 eingeschnitten, das vom Schaft einer Schraube 56 durchquert wird, der mit seinem freien Ende ein
Stück weit in die Ziehnut 48 ragt und somit verhindert, daß sich die Hülse 49 zu weit nach links bewegen kann.
Außerdem erhält hierdurch die Hülse 49 eine Längsführung, so daß sie sich nur axial bewegen, aber nicht drehen
kann.
Eine Mitnehmerplatte 57 hat die aus den Figuren ersichtliche Gestal·. Mit ihrer Durchgangsbohrung 58
paßt sie exakt auf den rechten Endbereich der Hülse 49. Ihr Innengewinde 59 wird vom Schaft der Schraube 56
durchquert und die Mitnehmerplatte 57 ist somit starr mit der Hülse 49 verbunden. Wie F i g. 1 zeigt, ist der
Gewindebolzen 43 im angezogenen Zustand um etwa 8° aus der Horizontalen herausgeschwenkt. Dementsprechend
hat die Mitnehmerplatte 57 in ihrem oberen Bereich eine gerade, ebene Fase 61, von 8°, so daß die
Mitnehmerplatte 57 beim Herausziehen des Einschubs sich eben und großflächig hinter den unteren hinteren
Rand der Frontplatte 37 legen kann. In Höhe der Mittenachse der Durchgangsbohrung 58 sind rechts und
links zwei Führungsstifte 62 eingeschraubt. Diese dienen als Abstandshalter zwischen einem Konüsring 63
und der Mitnehmerplatte 57, da sie der Dicke der Frontplatte 37 und des Hakens 38 entsprechen. Dieser
Konusring 63 ist rotationssymmetrisch und hat eine Zentralbohrung 64, die wenige zehntel Millimeter größer
ist als der Außendurchmesser der Hülse 49. Da die Zentralbohrung 64 nur eine bestimmte Länge haben
kann, könnte der Konüsring 63 auf der Hülse 49 verkanten, solange er unter Last steht. Hieran hindern ihn
die Führungssti;te 62.
Sie ragen in eine Kegelstumpföffnung 66, die so tief ist, daß sie die Hakennase 39 genügend weit aufnehmen
kann. Sie ist außerdem so bemessen, daß sie in verriegeltem Zustand die Hakennase 39 zwischen sich und
der Hülse 49 festklemmt. Um nicht mit dem Haken 38 zu kollidieren, ist außerdem eine Außenfase 67 vorgesehen.
Auf seiner Rückseite ist der Konusring 63 hinterdrehl, so daß sich eine innere Stirnfläche 68, eine
Umfangsschulttr 69 und eine äußere Stirnfläche 71 ergibt,
die natürlich ringförmige Gestalt haben.
Ein Zwischenring 72 hat rotationssymmetrische Gestalt und ist mit seiner Zentralbohrung 73 auf der Hülse
49 axial beweglich sowie drehbar. Er hat Z-förmigen Querschnitt. Die rechte Stirnfläche 74 seines inneren
Schenkels ist so groß wie die innere Stirnfläche 68 des Konusring 63. Die linke Stirnfläche 76 kann an den
Außenbund 51 der Hülse 49 anschlagen. Die Umfangsschulter 77 entspricht im Durchmesser der Umfangsschulter
69. Beide dienen als Verankerung für die Enden einer Druckwendelfeder 78. Die linke äußere Stirnfläche
79 dient als einer Anschlag für ein Tellerfederpaket 81, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als
der Außendurchmesser des Zwischenringes 72 und dessen Innendurchmesser den Außenbund 51 frei passie- 6u
ren läßt. Die rechte äußere Stirnfläche 82 dient als Anschlag für die innere Stirnfläche 83 eines koaxial angeordneten
Einpreßringes 84. Dessen Innendurchmesser ist größer als der Außendurchmesser der Wendelfeder
78, so daß sich die Wendelfeder 78 in bestimmten Betriebslagen aus dem Einpreßring 84 herausbewegen
kann. Die rechte Stirnfläche des Einpreßrings 84 kann an der äußeren Stirnfläche 71 des Konusrings 63 anschlagen,
wenn die Verriegelung fast fertig ist.
Der Einpreßring 84 gehört zum in F i g. 4 und 5 genauer dargestellten Innengewindeteil 86.
Wegen dessen Form — soweit sie nicht beschrieben ist — wird ausdrücklich auf die Figuren verwiesen, die
im Maßstab 2 :1 den Riegel genau wiedergeben. Man kann die Innengewindevorrichtung 86 in einen Nabenteil
87 und einen Bechertei! 88 güedern. In dessen kreiszylindrischem
Innenraum 89 paßt sowohl das Tellerfederpaket 81 als auch der Zwischenring 72. Der Innenraum
89 ist teilweise nach außen durch den Einpreßring 84 abgeschlossen, für dessen definierten Sitz eine Ausdrehung
91 vorgesehen ist. Die Innenfläche des Bodens 92 bildet das andere Gegenlager für das Tellerfederpaket
81, während auf der Außenfläche eine Hirthverzahnung 93 vorgesehen ist, die bis zum Nabenteil 87 reicht
und deren Zähne eine senkrechte Flanke 94 von etwa 1 mm Höhe ein kleines waagrechtes Dach 96 und eine
schräge Flanke 97 haben. Innen im Boden 92 ist koaxial ein Einstich 98 vorgesehen, der sich bis in den Nabenteil
87 hinein erstreckt und als eines Lager und teilweise Führung für eine Wendelfeder 99 dient, die koaxial
auf dem Gewindebolzen 43 und auf diesem verschieblich angeordnet ist.
Die Wendelfeder 99 drückt gegen den Außenbund 51 und drängt die Hülse 49 in Richtung auf die Querbohrung
34. Sie hält dadurch die Mitnehmerplatte 57 frei von der Frontplatte 37. Wenn jedoch beim Lösen der
Zwischenring 72 die Hülse 49 nach links mitnimmt, so wird die Wendelfeder 99 komprimiert und nach einem
kurzen Kompressionsweg liegt die Fase 61 hinter der Fiontplatte 37 an.
In dem Nabenteil 87 ist ein Innengewinde 101 vorgesehen,
das mit dem Gewinde 46 zusammenwirkt. Auf einen glatten Zylinderunifang 102 folgt links ein
Außengewinde 103.
Ein im übrigen rotationssymmetrischer Handgriff 104 weist eine Zentralbohrung 106 auf, deren Durchmesser
größer ist als der Zylinderumfang 102. Sein Außendurchmesser beträgt etwa 26 mm. Auf seiner
rechten Stirnfläche weist er eine Hirthverzahnung 107 auf, die komplementär zur Hirthverzahnung 93 gestaltet
ist und mit dieser zusammenwirkt. Zur Verbesserung der Griffeigenschaften ist der Handgriff 104
außen gerändelt. Nach links sich öffnend besitzt er eine durchmessergrößere Ausdrehung 108 und eine durchmesserkleinere
Ausdrehung 109. Letztere beherbergt ein Federkissen 111, welches zunächst wie ein Strumpf
aus dünnen Metallfäden gestrickt, gewellt, aufgerollt worden und dann in die aus der Zeichnung ersichtliche
Gestalt gepreßt worden ist. An der linken Stirnseite des Federkissens 111 liegt eine Zwischenlagscheibe 112 an.
Sie ist zwischen das Federkissen 111 und eine Mutter 113 geschaltet, die auf das Außengewinde 103 aufgeschraubt
ist und in der Ausdrehung 108 Platz findet. Dreht man die Mutter 113 weiter in die Ausdrehung
108 hinein, so drückt sie das Federkissen 111 mehr zusammen und dieses preßt dadurch die Hirthverzahnung
107 stärker gegen die Hirthverzahnung 93. Da das r'ederkissen 111 definiert reproduzierbare Eigenschaften
hat, kann man mit ihm einstellen, wann die Hirthverzahnung 93, 107 überrastet. Der Handgriff 104 kann
auf Grund der beschriebenen Konstruktion nach links ausweichen, wenn die Überrastung beginnt, d. h. wenn
die Flanken 97 aneinander hochgleiten. Hat die Flanke 94 eine Höhe von 1 mm, so kann man beispielsweise
einstellen, daß das Federkissen 111 dann mit 70 kp drückt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Man hängt den Konusring 63 auf die Hakennase 39. Die äußere Stirnfläche
71 hat dabei vom Einpreßring 84 einen erheblichen Abstand, der durch die Länge der Wendelfeder 78
in ihrem ungespannten Zustand gegeben ist. Dann dreht man am Handgriff 104 rechts herum, der die Innengewindevorrichtung
86 in der gleichen Richtung mitnimmt. Der Abstand zwischen den Stirnflächen 74 und 68 wird immer kleiner, bis sie einander berühren.
Ab diesem Zeitpunkt wird der Zwischenring 72 nach links gedrückt und das Tellerfederpaket 81 wird komprimiert.
Dies geschieht solange, bis der Einpreßring 84 an der äußeren Stirnfläche 71 anstößt. Es ist klar, daß
der Konusring 63 diese Drehungen mitmacht. Die Frontplatte 37 und damit der Einschub wird immer weiter
in das Gestell 31 hineingeschoben. Dreht man am Handgriff 104 weiter, so überrastet bei einer bestimmten
Kraft die Hirthverzahnung 93, 107 und der Handgriff 104 nimmt die Innengewindevorrichtung 86 nicht
mehr mit.
Zum Lösen dreht man den Handgriff 104 in die andere Richtung und die Flanken 94 der Hirthverzahnung 93, 107 liegen aneinander. Die Aus/.ugbewegung der Frontplatte 37 beginnt dann, wenn die Stirnfläche 82 an der Stirnfläche 83 anliegt und wenn die Umfangsschulter 53 an der Stirnfläche 76 anliegt. Durch weitere
Zum Lösen dreht man den Handgriff 104 in die andere Richtung und die Flanken 94 der Hirthverzahnung 93, 107 liegen aneinander. Die Aus/.ugbewegung der Frontplatte 37 beginnt dann, wenn die Stirnfläche 82 an der Stirnfläche 83 anliegt und wenn die Umfangsschulter 53 an der Stirnfläche 76 anliegt. Durch weitere
ίο Drehbewegungen wird die Hülse 49 nach links mitgenommen
und zieht so mit der Mitnehmerplatte 57 den Einschub heraus. Dabei bleibt der Konusring 73 immer
noch auf der Hakennase 39, damit die ganze Vorrichtung nicht nach unten schwenkt und dadurch die Mitnehmerplatte
57 außer Eingriff mit der Frontplatte 37 kommen würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verriegelungseinrichtung für eine Verbindung
zwischen Einschüben mit elektrischen Steckern und einer der Aufnahme solcher Einschöbe dienenden
Gestellvorrichtung, die Steckergegenstücke hat. mit einer Schwenkachse am Gestell, mit einer Schraubenspindel,
deren eines Ende um die Schwenkachse schwenkbar ist, mit einem nach vorn weisenden Haken
am Einschub, mit einem Drehgriff auf der Schraubenspindel, der sich je nach Drehrichtung auf
die Schwenkachse zu oder von ihr weg bewegt, und mit einem Konusring, der mit seiner Innenbohrung
koaxial um die Gewindespindel angeordnet ist, der einen zur Schwenkachse hin offenen Innenkonus
aufweist, der mit dem Haken in Eingriff bringbar ist, der bei Drehung des Drehgriffs in Auszugsrichtung
auf den Haken gedrückt wird und der bei Drehung des Drehgriffs in Löserichtung vom Haken entfernbar
ist, wenn der Drehgriff genügend weit gelöst wurde, wobei der Drehgriff durch eine in Einschubrichtung
bei Überschreiten einer bestimmten Kraft einsinnig überrastbare, durch eine Federvorrichtung
vorgespannte Rastkupplung form- und kraftschiüssig mit einem auf der Schraubenspindel sitzenden
Innengewindeteil verbunden ist, nach Patent 21 12587, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehgriff (104) und der Innengewindeteil (86)
auf den einander gegenüberliegenden Flächen eine Hirthverzahnung (93,107) aufweist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung ein ringförmiges Federkissen (111) aus gewirkten,
gestauchten Metalldrähten umfaßt, und daß das Federkissen (111) sich einerseits an dorr. Innengewindeteil
(86) und andererseits an dem Drehgriff (104) abstützt und die Hirthverzahnung (93, 107)
vorspannt.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162192 DE2162192C3 (de) | 1971-12-15 | Verriegelungseinrichtung | |
FR7206298A FR2163415B1 (de) | 1971-12-15 | 1972-02-24 | |
IT2107772A IT947934B (it) | 1971-12-15 | 1972-02-25 | Dispositivo di bloccaggio per un collegamento tra inserti ad inne sto ed un dispositivo di telaio servente per l alloggiamento de gli stessi |
GB922872A GB1339102A (en) | 1971-12-15 | 1972-02-29 | Fastening device |
US00234150A US3796985A (en) | 1971-12-15 | 1972-03-13 | Locking device |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712112587 DE2112587C (de) | 1971-03-16 | Verriegelungseinrichtung an einem Gestell zur Aufnahme elektronischer Gerate | |
DE19712162192 DE2162192C3 (de) | 1971-12-15 | Verriegelungseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162192A1 DE2162192A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2162192B2 true DE2162192B2 (de) | 1975-11-13 |
DE2162192C3 DE2162192C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2162192A1 (de) | 1973-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |