DE7042588U - Aus achse und lagerung bestehende anordnung fuer messinstrumente - Google Patents

Aus achse und lagerung bestehende anordnung fuer messinstrumente

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Description

Karl Heinz HIVOIH, 753 Pforzheim, Kiehnlestraße 15
"Aus Achse und Lagerung bestehende Anordnung für Meßinstrumente"
Die Neuerung betrifft eine aus Achse und Lagerung bestehende Anordnung für, bzw, an Meßinstrumenten, insbesondere Dreheiseninstrumenten, mit einer die Drehbewegung der Achse dämpfenden, einen Teilbereich der Achse umgebenden Füllung aus Silikonöl.
Zur Dämpfung der Ausschlagbewegung von Meßinstrumenten ist man bisher nach mehreren Prinzipien vorgegangen. Die früher vielfach gebräuchliche Luftdämpfung ist relativ störanfällig und verlangt zu ihrer Herstellung einen relativ hohen Lohnaufwand, der heutzutage nicht mehr vertretbar ist· Ferner kennt man zur Dämpfung magnetische Mittel, die zwar in der Funktionsweise einwandfrei, in der Herstellung jedoch recht teuer sind. Außerdem erhöhen sie das Gewicht des Drehelementes.
Schließlich ist auch eine Öldämpfung bekannt. Bei den früher gebräuchlichen Ölen btstanden die Nachteile, daß si» im Laufe der Zeit verharzten und auB«rd«a eich ihr· Viskosität ait der Baumtemperatur stark ändert·. Di··· Mang·! hat nan «war durch den Einsatz von Silikonölen
überwunden. Doch hat Silikonöl de;a schwerwiegenden Nachteil, daß es unabhängig von der Schwerkraft oder von Zentrifugalkräften auf der Oberfläche der Instrumentenlageruag und der Achse kriecht, so daß schließlich eine feine Schicht des Silikonöles das gesamte Instrument bedeckt und darüberhinaus auch auf der Skala störende Flecken erzeugt. Hinzu kommt der Nachteil, daß das durch Kriechen verlorene Silikonöl im Lager fehlt und damit keine genügende Dämpfung mehr gegeben ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs umrissenen Art, die zur Dämpfung Silikonöl verwendet, die vorstehend beschriebenen Nachteile mit einfachen und in ihrer Funktion einwandfreien Mitteln zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß zunächst vorgeschlagen, daß zwischen der Oberfläche der Füllung und der sich daran anschließenden, von der Füllung nicht bedeckten Oberfläche des Lagers ein· oder mehrere Sperren aus einem das Kriechen des Silikonöles heaaenden Werkstoff, wie Tetra-Fluor-Kohlenstoff, vorgesehen ist, bsv» sind. Es hat sich gezeigt, daß damit ein einwandfreier Schuts gegen das Kriechen der Silikonölfüllung gegeben ist. Der besondere Vorteil der Neuerung liegt darin, daß man nunmehr eine hinreichende Dänpfung mit Hilfe des Silikonöles bei Gestehungskosten erreicht, die wesentlich unter den Herstellungskosten einer Luft- oder Hagnetdänpfung liegen. Die mit der Neuerung vorgeschlagene Sperr« kann nämlich in konstruktiv einfachster Weise ein. Bing, eine Kappe oder ein Lackauf-
I » t t
_8
trag aus einem derartigen Werkstoff sein. Auch ist es möglich, daraus das gesamte Lager herzustellen. Es fallen keine spürbaren Mehrkosten für die Montage an. Bevorzugt ist eine Analoge Sperre auch an der Achse vorgesehen.
Es sei besondere betont, daß mit der Neuerung keine Sicherung gegen ein Auslaufen des Silikonöles, sondern gegen sein Kriechen entlang der Oberflächen der Instrumententeile usw. geschaffen werden soll« Sin derartiges Kriechen kann - im Gegensatz zum Auslaufen - auch entgegen der Schwerkraft, das heiSt nach oben, erfolgen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung sind den Unteransprüchea, den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, sowie der dazugehörigen Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt:
Fig» 1: Im Längsschnitt eine Anordnung nach der Neuerung,
Fig. 2, 3: weitere Ausführungsbeispiele der Neuerung. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Welle 1 im Stein 4 eines Lagers 3 drehbar gelagert. Zur Dämpfung der Drehbewegung der Welle ist eine Füllung 6 aus einem Silikonöl sehr hoher Viskosität ; vorgesehen. Dieses Öl umgibt einen Teilbereich, hier dae untere Ende j und die Lagerspitze der Achse 1. Zwischen der Oberfläche 7 der SiIi- . konölfüllung (bei Normalfüllmenge) und der sich daran anschließenden,:
von der Füllung 6 nicht bedeckten Oberfläche des Lagers, bzw. der i
I Achse sind als Sperren gegen das Kriechen des Silikonöles eia Biag 5
am Lager 3 und ein Hing 2 an der Achse 1, %, B. aus Tetra-Fluor= j
Kohlenstoff, vorgesehen. Ein solcher Werkstoff verhindert aufgrund , seiner Oberflächenbeschaffenheit das nachteilige Kriechen des SiIi- { konöles. Der Eing 5 ist bevorzugt nahe, bzw. am Lagerende angebracht j
4 1 ι · ι · ·
ί/
(siehe Fig. l). Er könnte auch als Kappe 5* ausgebildex sein, die über dieses Lagerende gesteckt ist (siehe Fig. 3)· Stattdessen wäre es auch möglich, das gesamte Lager 3 aus einem solchen Werkstoff herzustellen» Die Binge können z. B* durch Aufpressen oder Bördeln am Lager und an der Welle befestigt werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung befindet sich der Hing der Achse in einem gewissen Abstand b vom King 5 des Lagers und damit in einem Abstand a von der Oberfläche 7 bei Füllung des Lagere mit der Normalmenge an Silikonöl.
Es ist bei derart hochviskosen Silikonölen sehr schwierig, die für die Lagerdämpfung benötigte winzige Menge genau zu dosieren. Mit den beschriebenen Abständen a, b wird nun der weitere Vorteil erreicht, daß die überschüssige Ölmenge 8 dort außerhalb des Lagers an der Achse haften kann, dies also wie ein Überlaufraum wirkt, wobei jedoch das Öl mangels einer Gegenfläche keine Dämpfungswirkung mehr hat. Dazu umgibt der unmittelbar an die Oberfläche 7 angrenzende Hing 5 die Achse 1 mit einer Bohrung, deren Durchmesser um so vieles größer als der Achsdurchmesser ist, daß gemäß Fig. 1 das Silikonöl in diesen "Überlaufraum" eintreten kann. Es ist also durch diese Anordnung nach der Neuerung die für die Dämpfung wirksame Ölmenge zwischen der Fläche 7 und Boden 9 des Ölraumes klar definiert, ohne daß man in der Fabrikation eine übergenaue Dosierung vornehmen muß.
Wie Fig. 1 zeigt, können die Hinge 2, 5 von der Achse und von der La-
tu ·■
1U
gerwand her so weit vorstehen, daß sie zugleich als Wehr gegen ein mechanisches Aasfließen des Silikonöles dienen.
Statt eines Hinges kann als Sperre auch ein anderes, aus entsprechendem Werkstoff bestehendes Bauteil oder ein Lackauftrag dienen. Dies ist anhand der Achse I1 in Fig. 2 gezeigt, wobei die Sperre aus einem ringförmigen Lackauftrag 10 aus Tetra-Fluor-Kohlenstoff besteht.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß am üblichen Meßwerk keinerlei Änderungen erforderlich sind und daß Achse und Lager die gleiche Ausbildung wie bei den bisher üblichen Silikondämpfungen beibehalten können. Es sind lediglich die Sperren anzufertigen und anzubringen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale sind eriindungswesentlich.
- Ansprüche -
^8,7.71

Claims (1)

1.) Aas Achse und Lager bestehende Anordnung für, bzw. an Meßinstrumenten, insbesondere Dreheiseninstrumenten, mit einer die Drehbewegung der Achse dämpfenden, einen Teilbereich der Achse umgebenden Füllung aus Silikonöl, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche (7) der Füllung (6) und der sich daran anschließenden, von der Füllung nicht bedeckten Oberfläch· des Lagers (3) eine oder mehrere Sperren aus einem das Kriechen dee Silikonöles hemmenden Werkstoff, wie Tetra-Fluor-Kohlenstoff, vorgesehen ist, bzw. sind.
2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein Hing (5) dient, der nahe der Oberfläche (7) der Füllung in der Lagerwand gehalten ist.
S 3.) Anordnung nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch j gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Sperren, z. B. in Ringform, vorgesehen sind, die sich nahe der Oberfläche der Füllung fest an der Achse (l) des Instrumentes befinden. '■
k.) Anordnung nach Anspruch 3> daidurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Hing (2) der Achse (l) und der Oberfläche (7) des Silikonöles bei Füllung mit Normalmenge ein Abstand (a) besteht, der
zur Aufnahme von versehentlich zuviel eingefülltem Silikonöl dient.
5.) Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Lagerwand gehalten« Sperring (5) unmittelbar an die Oberfläche (7) der Füllung angrenzt und die Achse (l) mit einer Bohrung umgibt, deren Durchmesser größer als der Achsdurchmesser ist.
6«) Anordnung nach Anspruch 4, oder den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, αaß zwischen beiden Hingen (2, 5) ein Abstand (b) besteht.
7.) Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Binge (2, 5) über die Oberfläche der Lagerwand und/oder der Achse derart überstehen, daß sie als Wehr gegen ein mechanisches Ausfließen des Silikonöles dienen.
8.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre an der Achse (l) und/oder am Lager (3) »in Lackauftrag aus einem derartigen, das Kriechen des Silikonöles hemmenden Werkstoff vorgesehen ist.
9.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre am Lager (3) auf dieses eine Kappe (?) aus einem das Kriechen des Silikonöles hemmenden Werkstoff aufgesetzt ist.
t * a *
10.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Lager (3) aus einem das Kriechen des Silikonöles hemmenden Werkstoff besteht.
DE19707042588U 1970-11-18 1970-11-18 Aus achse und lagerung bestehende anordnung fuer messinstrumente Expired DE7042588U (de)

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GB5319471A GB1345068A (de) 1970-11-18 1971-11-16
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YU46181B (sh) * 1986-11-20 1993-05-28 Iskra - Sozd Elektrokovinske Industrije Sestav za dušenje gibanja kazalca primerilnih instrumentih z vrtljivim železom

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