DE7042022U - Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen - Google Patents

Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen

Info

Publication number
DE7042022U
DE7042022U DE19707042022 DE7042022U DE7042022U DE 7042022 U DE7042022 U DE 7042022U DE 19707042022 DE19707042022 DE 19707042022 DE 7042022 U DE7042022 U DE 7042022U DE 7042022 U DE7042022 U DE 7042022U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
screw
compensating
installation box
screw elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707042022
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA H KLEINHUIS
Original Assignee
FA H KLEINHUIS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA H KLEINHUIS filed Critical FA H KLEINHUIS
Priority to DE19707042022 priority Critical patent/DE7042022U/de
Publication of DE7042022U publication Critical patent/DE7042022U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
213 Kennwort: "Ilöhenausgleich"
Firma Hermann Kleinhuis, 588 Lüdenscheid, An der Steinert 1
Installationsdose für elektrische Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen
Die Erfindung betrifft eine Installation^dose für elektrische Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen, bei der an gegenüberliegenden Wandseiten Ausgleichselemente zur Befestigung von Tragringen, Abdeckelementen od. dergl. angeordnet sind, wobei die Ausgleichselemente durch in Teile der Dose eingreifende Schraubelemente höhenveränderbar gehaltert sind. Bei solchen bisher bekannten Installationsdosen sind höhenveränderbare Ausgleichselemente zur anpassbaren Anbringung von Tragringen für die aufzunehmenden Installationseinrichtungen bezw. Abdeckungen dafür in der Regel aus Blechteilen hergestellt, wobei an deren Enden die zugleich der Halterung an der Dose sowie der Höhenverstellung dienenden Schraubelemente in Durchbrüchen gehalten sind, derart, dass sie mit ihren Köpfen dem Ausgleichselement oberseitig aufliegen und durch unterhalb der Ausgleichselemente nachträglich erfolgende bereichsweise Querschnittsänderung ihrer Schäfte gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Eine derartige, die Mitnahme des Ausgleichselementes in Übereinstimmung mit der Einschraubtiefe der Schraubelemente herbeiführende Halterung bedingt naturgetuäss einen recht grossen Herstellungsaufwand, da nach deia Einsetzen der
Schraubeleiuente in die zugeordneten Durchbrüche des Ausgleichselementes noch nachträglich eine Bearbeitung ihrer Schäfte erfolgen muss, wobei neben dem erhöhten Arbeitsaufwand zugleich auch die Gefahr besteht, dass bei der nachträglichen bearbeitung der Schraubelemente Teile des Ausgleichselementes mit erfasst und dieses dadurch unter Umständen funktionsunfähig gemacht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Installationsdose für elektrische Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Herstellung der Ausgleichselemente einschliesslich der Anbringung der ihnen zugeordneten Schraubelemente gegenüber den bekannten Ausführungen vereinfacht ist und dadurch eine wirtschaftlichere fertigung als bisher ermöglicht. Das ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die der hijhenveränderbaren Halterung eitles Aiisgleichselementes dienenden Schraubelemente in mit verengtem, elastisch aufweitbarem Maulbereich versehenen gabelartigen Aufnahmen des Ausgleichselementes eingehängt und von kopfseitig übergreifenden Stützvorsprüngen gegen axiale Verschiebung lagegesichert sind. Auf diese Weise beschränkt sich die Anbringung der Schraubelemente an dem Ausgleichselement allein auf ihr radiales Einstecken in die Aufnahmen, wobei während des Ein-Steckens eine elastische Aufweitung des verengten Maulbereiches eintritt, die anschliessend wieder zurückgebildet wird. Der Kopf des jeweiligen Schraubelementes ist dann sowohl von der Unterseite durch die Randbereiche der gabelartigen Aufnahme als auch von der Oberseite durch die Stützvorsprünge gegen Axialverschiebung festgelegt, so dass beim Einbringen der Schrauben in die dafür vorgesehenen Teile der Dose eine stetige Mitnahme des Ausgleichselementes eintritt. Neben der damit erreichbaren Vereinfachung in der Fertigung ist es bei dieser Ausbildung im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen möglich, iiü Bedarfsfalle ein Auswechseln der Schraubeleoiente vorzunehmen, so dass gegebenenfalls beschädigte oder den Erl'oi dein ι ssen in ihrer Länge nicht entsprechende Sehraubeleoiente
ohne weiteres am Gebrauchsort ausgetauscht werden können.
Zur Vermeidung eines axialen Spiels empfiehlt es sich dabei, den Abstand zwischen der gabelartigen Aufnahme fur das Schraubelement und den diese kopfseitig übergreifenden Stützvorsprüngen der Höhe des Kopfteiles des Schraubelementes anzupassen. Zugleich ist es dabei zweckmässig, die Stützvorsprünge ringförmig auszubilden und ihren lichten Durchmesser kleiner zu halten als den Schraubenkopfdurchmesser, so dass der Schraubenkopf in den möglichen Axialrichtungen von beiden Seiten im wesentlichen über seinen gesamten Umfang abgestützt ist, es andererseits jedoch ohne weiteres möglich i* . rch den Freiraum des jeweiligen Stützvorsprunges hindui-v ■■·,- Werkzeug, wie einen Schraubenzieher, zur Betätigung der _-> lraubelemente in deren Kopfbereich anzusetzen.
Um Lageveränderungen, insbesondere Verkantungen der Schraubelemente gegenüber dem Ausgleichselement zu vermeiden und dadurch dessen einwandfreien Sitz zu gewährleisten, ist es weiterhin zweckmässig, die Aufnahmen sowie die Stützvorsprünge für die Schraubelemente mit gleichem Aussenquerschnitt sowie axial fluchtend an den Enden der Ausgleichselemente auszubilden. Schlieselich empfiehlt sich bei der erfindungsgemässen Ausführung ausserdem, die Schraubelemente zur Halterung der Ausgleichselemente in an sich bekannter Weise als Schneidschrauben auszubilden, wodurch bei der Einstellung der verschiedensten Höhenlagen des Ausgleichselementes seine zur einwandfreien Halterung der Einsätze erforderliche Lagestabilität jederzeit sichergestellt ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Installationsdose mit eingefügten Ausgleichselementen in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt der Installationsdose gemäss der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht der Installationsdose,
Fig. 4 ein Ausgleichselement der Installationsdose vor Einfügen der Schraubelemente in teilweise geschnittener Vorderansicht und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ausgleichselement gemäss der Linie V-V der Fig. 4 in vergrösserter Darstellung.
Die auf der Zeichnung dargestellte InstallationsdcsE IC iri. vorzugsweise zur Unterbringung elektrischer Installationseinrichtungen innerhalb von Kabelkanälen vorgesehen, jedoch auch zur Verwendung als Unterputzdose zum unmittelbaren Einbau in Wände geeignet ausgebildet. Wie insbesondere die Fig. 1 und verdeutlichen, ist die Installationsdose 10 zur Aufnahme von nicht näher dargestellten, in an sich bekannter Weise auezubildenden Tragringen für die Installationseinrichtungen oder auch zur Befestigung einer Abdeckung an den gegenüberliegenden Wandbereichen 11 mit Elementen 12 versehen, die die Befestigung eines Tragringes bezw. einer Abdeckung in wahlweise veränderbarer Höhenlage gestattet. Diese Ausgleichselemente 12 sind, wie die Zeichnung zeigt, in ihrer Grundform portalfomig ausgebildet, wobei ihr Mittelteil 13 mit seinem oberen Rand eine Auflagefläche 14 für die festzuhaltenden Teile bildet, wobei im Bereiche dieser Auflagefläche 14 wenigstens eine den Mittelteil 13 durchdringend Befestigungsschraube 15 vorgesehen ist. Es ist an dieser Stelle einzufügen, dass das Ausgleichseleeent 12 bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
- Ί —
in einem Stück aus Kunstst. ,f gefertigt ist, wobei die Befestigungsschraube 15 als Soiic= dschraube gewählt ist, die selbstschneidend in eine Bohrung 16 des Mittelteiles 13 einzuschrauben ist, wodurch die Ausbildung eines Innengewindes innerhalb des Mittelteiles entfallen kann und außerdem eine die Befestigung ausreichend sichernde Schwergängigkeit erreicht.wird.
Von dem Mittelteil 13 gehen beidseitig tiefer gesetzte Tragschenkel 17 aus, die an ihren Enden Aufnahmen 18 für Schraubelemente 19 zur Halterung des Ausgleichselementes 12 aufweisen. Wie insbesondere die Fig. h und 5 verdeutlichen, sind die Aufnahmen 18 für die Sehraubeletnente 19 gabelartig ausgebildet, wobei zugleich eine Verengung ihres Maulbereiches 20 vorgesehen ist, derart, dass die Maulweite den Schaftdurchmesser der aufzunehmenden Schraubelemente 19 unterschreitet. Die Schraubelemente 19 sind auf diese Veise unter bereichsweise elastischer Aufbiegung des Maulbereiches 20 in die Aufnahme 18 in radialer Richtung einschiebbar. Es ist an dieser Stelle hinzuzufügen, dass die gesamte Öffnungsweite der Aufnahmen 18 kleiner gehalten ist als der Kopfdurchmesser der Schraubelemente 19, so dass diese sich mit ihren KopfUnterseiten auf den Rändern der Aufnahmen 18 in Axialrichtung abstützen. Über den gabelartigen Aufnahmen 18 der Tragschenkel 17 des Ausgleichselementes 12 ist ferner jeweils noch ein Stützvorsprung 23 vorgesehen, der eine ringförmige Gestalt aufweist und in Axialrichtung deckungsgleich mit den Aufnahmen 18 für die Schraubelemente 19 angeordnet ist. Der Abstand zwischen den Aufnahmen 18 und den stiitzvorsprüngen 23 ist dabei derart gewählt, dass der Kopf 22 eines Schraubelementes in den so gebildeten Zwischenraum 2k einfiigbar ist, derart, dass an ihm durch den Durchbruch 25 des Stützvorsprunges 23 hindurch ein Werkzeug - wie beispielsweise ein Schraubenzieher - angesetzt werden kann. Eine axiale Bewegung der Schraubelemente 19 gegenüber dem Ausgleichselement ist aiii diese Weise unmöglich gemacht, da die Schraubenköpfe 22 schaft
seitig durch den Randbereich der Aufnahmen 18 und endseitig durch die Stützvorsprünge 23 übergriffen verden. Dadurch iet sichergestellt, dass das Ausgleichseletuev:. 12 ^ei der Veränderung der Einschraubtiefe der Schraubelemente Iy in die dafür vorgesehenen Bereiche der Installationsdose eine entsprechende Lageveränderung erfährt und auf diese Weise in verschiedenen Höhenlagen einstellbar ist. Damit können die von den Ausgleichselementen zu haltenden Tragringe oder Abdeckungen wahlweise in verschiedenen Höhenlagen gegenüber dem Öffnungsrand der Installationsdose angeordnet werden. Es ist an dieser Stelle noch zu λ erwähnen, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schraubelemente 19 ebenfalls als selbstschneidende Schrauben ausgebildet sind, zu deren Aufnahme gewindelose Bohrungen in den materialverstärkten Eckbereichen 27 der Installationsdose IO ausgebildet sind. Hierdurch wird eiae stets spielfreie Verbindung der Schraubelemente 19 mit der Dose erreicht.
Es ist ferner noch zu erwähnen, dass der erfindungsgemässen Installationsdose 10 neben den an den Wandbereichen 11 untergebrachten Ausgleichselementen 12 an den dazu senkrechten Wandbereichen 28 ortsfeste Befestigungsstellen 29 vorgesehen sind, die ebenfalls der Anbringung von Tragringen für Installationseinrichtungen dienen können. Diese Befestigungsstellen 29 weisen ■φ in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen grösseren Abstand •ineinander auf als dies zwischen den Befestigungsstellen 16 der gegenüberliegend angeordneten Ausgleichselemente 12 der Fall ist. Die Abstandsbemessung ist dabei so gewählt, dass die Befestigungsbereiche 29 beispielsweiseezum Einbau von Installationseinrichtungen für mehrphasige Anschlüsse benutzt wurden können, während die A?isgleichselemecte zur Aufnahme von Installationseinrichtungen für einphasige Anschlüsse gewählt werden können,,
Es ist schliesslich noch darauf hinzuweisen, dass - wie die Fig. 3 zeigt - der erfindungsgemässen Installationsdose 10 für ihre Befestigung in Kabelkanälen auf der Bodenseite ein oder
υ ' '-.ie Drehriegel 30 zugeordnet ^ind, die auf den Boden 31 '- '.!dringenden, vorzugsweise als Schrauben ausgebildeten /.c'isen 32 sitzen und dadurch von der Offenseite der Instailationsdose 10 her derartig betätigbar sind, dass sie in C-Profilbereiche der Kabelkanäle von oben her einsteckbar sind und durch Drehen in die Sperrichtung die Installationsdose festhalten können, Ausserdem kann bei der Verwendung von Schrauben für die Acheen 32 zugleich auch ein Verspannen der Drehriegel 30 in einer C-Profilschiene eines Kabelkanals erfolgen.
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausbildungen möglich. So kann die Installationsdose bedarfswej.se in ihrer Gestalt Änderungen erfahren und in jeder bekannten Weise ausgebildet werden. . In diesem Zusammenhang können auch die Ausgleichselemente teilweise in ihrer Grundform abweichend gestaltet werden, wobei statt ihrer Herstellung aus Kunststoff auch eine Herstellung aus Metall erfolgen kann. Schliesslich können die bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten Schneidschrauben gegebenenfalls auch durch normale Gewindeschrauben ersetzt werden, wobei dann die zugehörigen Schraubenaufnahmen von vornherein mit einem Gewinde versehen werden müssten.
-8-

Claims (5)

-S- PAT t N VA N WÄLT E DiPL-SNGlUDEWIG - DIPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. MENTZEL Kennwort "Höhenausgleich" Ansprüche:
1. Installationsdose für elektrische Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen, bei der an gegenüberliegenden Wandseiten Ausgleichselemente zur Befestigung von Tragringen, Abdeckungen od.dergl. angeordnet sind, wobei die Ausgleichselemente durch in Teile der Dose eingreifende Schraubelemente höhenveränderbar gehaitert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die der höhenveränderbaren Halterung eines Ausgleichselementes (12) dienenden Schraubelemente (19) mit begrenzt elastisch auf- «eitbarem, verengtem Maulbereich (20) versehenen gabelartigen Aufnahmen(18) des Ausgleichelementes (12) eingehängt und von kopfseitig übergreifenden Stützvorsprüngen (23) gegen axiale Verschiebung l.agegesichert sind.
2. Installatationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da^s der axiale Abstand zwischen den Aufnahmen (18) für die Schraubelemente (19) und den diese kopfseitig übergreifenden Stützvorsprüngen (23) der Höhe des Kopfteiles(22) der aufzunehmenden Schraubelemente (19) angepasst ist.
3. Installationsdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorsprünge (23) ringförmig ausgebildet sind, wobei ihr lichter Durchmesser kleiner gehalten ist als der Schraubenkopfdurchmesser der abzustützenden Schraubelemente (19).
4. jnstallationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche I - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (18)
sowie die Stützvorsprünge (23) füi" die Schraubeisoente ( mit im wese tlichen gleicher Querschnittsbemessung sow^e axial fluchtend an den Enden der Ausgleichselenente (12) ausgebildet, sind.
5. Installationsdose nach einem oder mehreren der vorangehen den Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubelemente (19) zur Halterung der Ausgleichselemente (12)
in an sich bekannter Weise als Sehneidschrauben ausgebildet sind.
DE19707042022 1970-11-13 1970-11-13 Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen Expired DE7042022U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707042022 DE7042022U (de) 1970-11-13 1970-11-13 Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707042022 DE7042022U (de) 1970-11-13 1970-11-13 Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7042022U true DE7042022U (de) 1971-02-18

Family

ID=6615700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707042022 Expired DE7042022U (de) 1970-11-13 1970-11-13 Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7042022U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802649A1 (de) Leuchte mit einem diese tragenden gehaeuse, welches entlang einer schiene bewegbar ist
DE2209688B2 (de) Einsteckmutter
DE2712118A1 (de) Gelenkpfanne fuer ein winkelgelenk
CH635393A5 (en) Apparatus for protection against solar radiation and/or weather influences
DE2617254B2 (de) Befestigungselement
EP0303903B1 (de) Unterputzdose für insbesondere Mauerwerks- und Hohlwandmontage
DE2010175A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Element-es au? einem Ir&ger
DE3001281A1 (de) Wandhalter
DE7042022U (de) Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen
DE4000562A1 (de) Gehaeuse mit stellring fuer einzubauende, insbesondere elektrische geraete
DE4012614C2 (de) Verbindungselement zur Befestigung eines eine Platte aufnehmenden Tragteils an einer Stange
DE2231328B2 (de) Montageplatte fuer moebelscharniere
DE1202581B (de) Befestigung eines als Steckerbuchse ausgebildeten bolzenfoermigen Bauteils
DE614723C (de) Unterputzdose mit einem in der Hoehenrichtung der Dose verstellbaren, zur Befestigung eines den Installationsapparat tragenden Deckels oder Deckelringes dienenden Kragen
DE2754192A1 (de) Befestigungselement zur halterung von leinen an waeschetrockengestellen
DE2248724A1 (de) Tuerband
DE7040540U (de) An Gebaudewandungen od dgl anbringbarer Kabelkanal
DE514363C (de) Kochgefaess mit einem den Bodenteil umgebenden Heizmantel
DE3433181C1 (de) Vorrichtung zum Veraendern des Abstandes zwischen dem Schaftstab eines Webschaftes und der mittels Schienenhaltern am Schaftstab gehaltenen Litzentragschiene
DE3230961C2 (de)
DE4326962A1 (de) Stützfuß für Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge
DE2513071A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von vorhangschienen
DE202022106400U1 (de) Installationsdose für eine Hohlwandinstallation
DE202020005684U1 (de) Halterung
DE1267743B (de) Befestigung von in Unterputzdosen einbaubaren Installationsgeraeten