DE7042022U - Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen - Google Patents
Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in KabelkanälenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
213 Kennwort: "Ilöhenausgleich"
Firma Hermann Kleinhuis, 588 Lüdenscheid, An der Steinert 1
Installationsdose für elektrische Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen
Die Erfindung betrifft eine Installation^dose für elektrische
Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen, bei der an gegenüberliegenden Wandseiten Ausgleichselemente
zur Befestigung von Tragringen, Abdeckelementen od. dergl. angeordnet
sind, wobei die Ausgleichselemente durch in Teile der Dose eingreifende Schraubelemente höhenveränderbar gehaltert
sind. Bei solchen bisher bekannten Installationsdosen sind höhenveränderbare Ausgleichselemente zur anpassbaren Anbringung
von Tragringen für die aufzunehmenden Installationseinrichtungen
bezw. Abdeckungen dafür in der Regel aus Blechteilen hergestellt, wobei an deren Enden die zugleich der Halterung
an der Dose sowie der Höhenverstellung dienenden Schraubelemente in Durchbrüchen gehalten sind, derart, dass sie mit ihren Köpfen
dem Ausgleichselement oberseitig aufliegen und durch unterhalb der Ausgleichselemente nachträglich erfolgende bereichsweise
Querschnittsänderung ihrer Schäfte gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Eine derartige, die Mitnahme des Ausgleichselementes in Übereinstimmung mit der Einschraubtiefe der Schraubelemente
herbeiführende Halterung bedingt naturgetuäss einen
recht grossen Herstellungsaufwand, da nach deia Einsetzen der
Schraubeleiuente in die zugeordneten Durchbrüche des Ausgleichselementes noch nachträglich eine Bearbeitung ihrer Schäfte
erfolgen muss, wobei neben dem erhöhten Arbeitsaufwand zugleich auch die Gefahr besteht, dass bei der nachträglichen bearbeitung
der Schraubelemente Teile des Ausgleichselementes mit erfasst
und dieses dadurch unter Umständen funktionsunfähig gemacht
werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Installationsdose für elektrische Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung
in Kabelkanälen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Herstellung der Ausgleichselemente einschliesslich
der Anbringung der ihnen zugeordneten Schraubelemente gegenüber den bekannten Ausführungen vereinfacht ist
und dadurch eine wirtschaftlichere fertigung als bisher ermöglicht.
Das ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch
erreicht, dass die der hijhenveränderbaren Halterung eitles Aiisgleichselementes
dienenden Schraubelemente in mit verengtem, elastisch aufweitbarem Maulbereich versehenen gabelartigen
Aufnahmen des Ausgleichselementes eingehängt und von kopfseitig übergreifenden Stützvorsprüngen gegen axiale Verschiebung lagegesichert
sind. Auf diese Weise beschränkt sich die Anbringung der Schraubelemente an dem Ausgleichselement allein auf ihr
radiales Einstecken in die Aufnahmen, wobei während des Ein-Steckens
eine elastische Aufweitung des verengten Maulbereiches eintritt, die anschliessend wieder zurückgebildet wird.
Der Kopf des jeweiligen Schraubelementes ist dann sowohl von der Unterseite durch die Randbereiche der gabelartigen Aufnahme
als auch von der Oberseite durch die Stützvorsprünge gegen Axialverschiebung festgelegt, so dass beim Einbringen der
Schrauben in die dafür vorgesehenen Teile der Dose eine stetige Mitnahme des Ausgleichselementes eintritt. Neben der damit erreichbaren
Vereinfachung in der Fertigung ist es bei dieser Ausbildung im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen
möglich, iiü Bedarfsfalle ein Auswechseln der Schraubeleoiente
vorzunehmen, so dass gegebenenfalls beschädigte oder den Erl'oi
dein ι ssen in ihrer Länge nicht entsprechende Sehraubeleoiente
ohne weiteres am Gebrauchsort ausgetauscht werden können.
Zur Vermeidung eines axialen Spiels empfiehlt es sich dabei,
den Abstand zwischen der gabelartigen Aufnahme fur das Schraubelement
und den diese kopfseitig übergreifenden Stützvorsprüngen
der Höhe des Kopfteiles des Schraubelementes anzupassen. Zugleich ist es dabei zweckmässig, die Stützvorsprünge
ringförmig auszubilden und ihren lichten Durchmesser kleiner zu halten als den Schraubenkopfdurchmesser, so dass der Schraubenkopf in den möglichen Axialrichtungen von beiden Seiten im
wesentlichen über seinen gesamten Umfang abgestützt ist, es andererseits jedoch ohne weiteres möglich i* . rch den Freiraum
des jeweiligen Stützvorsprunges hindui-v ■■·,- Werkzeug,
wie einen Schraubenzieher, zur Betätigung der _->
lraubelemente in deren Kopfbereich anzusetzen.
Um Lageveränderungen, insbesondere Verkantungen der Schraubelemente
gegenüber dem Ausgleichselement zu vermeiden und dadurch dessen einwandfreien Sitz zu gewährleisten, ist es
weiterhin zweckmässig, die Aufnahmen sowie die Stützvorsprünge für die Schraubelemente mit gleichem Aussenquerschnitt sowie
axial fluchtend an den Enden der Ausgleichselemente auszubilden. Schlieselich empfiehlt sich bei der erfindungsgemässen Ausführung
ausserdem, die Schraubelemente zur Halterung der Ausgleichselemente
in an sich bekannter Weise als Schneidschrauben auszubilden, wodurch bei der Einstellung der verschiedensten
Höhenlagen des Ausgleichselementes seine zur einwandfreien Halterung der Einsätze erforderliche Lagestabilität jederzeit
sichergestellt ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Installationsdose mit eingefügten Ausgleichselementen in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt der Installationsdose gemäss
der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht der Installationsdose,
Fig. 4 ein Ausgleichselement der Installationsdose vor Einfügen der Schraubelemente in teilweise geschnittener
Vorderansicht und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ausgleichselement gemäss der Linie V-V der Fig. 4 in vergrösserter Darstellung.
Die auf der Zeichnung dargestellte InstallationsdcsE IC iri.
vorzugsweise zur Unterbringung elektrischer Installationseinrichtungen innerhalb von Kabelkanälen vorgesehen, jedoch auch
zur Verwendung als Unterputzdose zum unmittelbaren Einbau in Wände geeignet ausgebildet. Wie insbesondere die Fig. 1 und
verdeutlichen, ist die Installationsdose 10 zur Aufnahme von nicht näher dargestellten, in an sich bekannter Weise auezubildenden
Tragringen für die Installationseinrichtungen oder auch zur Befestigung einer Abdeckung an den gegenüberliegenden
Wandbereichen 11 mit Elementen 12 versehen, die die Befestigung eines Tragringes bezw. einer Abdeckung in wahlweise veränderbarer
Höhenlage gestattet. Diese Ausgleichselemente 12 sind,
wie die Zeichnung zeigt, in ihrer Grundform portalfomig ausgebildet,
wobei ihr Mittelteil 13 mit seinem oberen Rand eine
Auflagefläche 14 für die festzuhaltenden Teile bildet, wobei
im Bereiche dieser Auflagefläche 14 wenigstens eine den Mittelteil
13 durchdringend Befestigungsschraube 15 vorgesehen ist.
Es ist an dieser Stelle einzufügen, dass das Ausgleichseleeent 12 bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
- Ί —
in einem Stück aus Kunstst. ,f gefertigt ist, wobei die Befestigungsschraube
15 als Soiic= dschraube gewählt ist, die
selbstschneidend in eine Bohrung 16 des Mittelteiles 13 einzuschrauben
ist, wodurch die Ausbildung eines Innengewindes innerhalb des Mittelteiles entfallen kann und außerdem eine die
Befestigung ausreichend sichernde Schwergängigkeit erreicht.wird.
Von dem Mittelteil 13 gehen beidseitig tiefer gesetzte Tragschenkel
17 aus, die an ihren Enden Aufnahmen 18 für Schraubelemente 19 zur Halterung des Ausgleichselementes 12 aufweisen.
Wie insbesondere die Fig. h und 5 verdeutlichen, sind die Aufnahmen
18 für die Sehraubeletnente 19 gabelartig ausgebildet,
wobei zugleich eine Verengung ihres Maulbereiches 20 vorgesehen ist, derart, dass die Maulweite den Schaftdurchmesser der aufzunehmenden
Schraubelemente 19 unterschreitet. Die Schraubelemente 19 sind auf diese Veise unter bereichsweise elastischer
Aufbiegung des Maulbereiches 20 in die Aufnahme 18 in radialer Richtung einschiebbar. Es ist an dieser Stelle hinzuzufügen,
dass die gesamte Öffnungsweite der Aufnahmen 18 kleiner gehalten
ist als der Kopfdurchmesser der Schraubelemente 19, so dass
diese sich mit ihren KopfUnterseiten auf den Rändern der Aufnahmen
18 in Axialrichtung abstützen. Über den gabelartigen Aufnahmen 18 der Tragschenkel 17 des Ausgleichselementes 12 ist
ferner jeweils noch ein Stützvorsprung 23 vorgesehen, der eine
ringförmige Gestalt aufweist und in Axialrichtung deckungsgleich mit den Aufnahmen 18 für die Schraubelemente 19 angeordnet
ist. Der Abstand zwischen den Aufnahmen 18 und den stiitzvorsprüngen 23 ist dabei derart gewählt, dass der Kopf 22 eines
Schraubelementes in den so gebildeten Zwischenraum 2k einfiigbar
ist, derart, dass an ihm durch den Durchbruch 25 des Stützvorsprunges 23 hindurch ein Werkzeug - wie beispielsweise ein
Schraubenzieher - angesetzt werden kann. Eine axiale Bewegung der Schraubelemente 19 gegenüber dem Ausgleichselement ist aiii
diese Weise unmöglich gemacht, da die Schraubenköpfe 22 schaft
seitig durch den Randbereich der Aufnahmen 18 und endseitig
durch die Stützvorsprünge 23 übergriffen verden. Dadurch iet
sichergestellt, dass das Ausgleichseletuev:. 12 ^ei der Veränderung
der Einschraubtiefe der Schraubelemente Iy in die dafür vorgesehenen
Bereiche der Installationsdose eine entsprechende Lageveränderung erfährt und auf diese Weise in verschiedenen Höhenlagen
einstellbar ist. Damit können die von den Ausgleichselementen zu haltenden Tragringe oder Abdeckungen wahlweise in
verschiedenen Höhenlagen gegenüber dem Öffnungsrand der Installationsdose angeordnet werden. Es ist an dieser Stelle noch zu
λ erwähnen, dass bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Schraubelemente 19 ebenfalls als selbstschneidende Schrauben ausgebildet sind, zu deren Aufnahme gewindelose Bohrungen
in den materialverstärkten Eckbereichen 27 der Installationsdose IO ausgebildet sind. Hierdurch wird eiae stets spielfreie Verbindung
der Schraubelemente 19 mit der Dose erreicht.
Es ist ferner noch zu erwähnen, dass der erfindungsgemässen
Installationsdose 10 neben den an den Wandbereichen 11 untergebrachten Ausgleichselementen 12 an den dazu senkrechten Wandbereichen
28 ortsfeste Befestigungsstellen 29 vorgesehen sind, die ebenfalls der Anbringung von Tragringen für Installationseinrichtungen dienen können. Diese Befestigungsstellen 29 weisen
■φ in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen grösseren Abstand
•ineinander auf als dies zwischen den Befestigungsstellen 16 der
gegenüberliegend angeordneten Ausgleichselemente 12 der Fall ist. Die Abstandsbemessung ist dabei so gewählt, dass die Befestigungsbereiche
29 beispielsweiseezum Einbau von Installationseinrichtungen für mehrphasige Anschlüsse benutzt wurden können,
während die A?isgleichselemecte zur Aufnahme von Installationseinrichtungen für einphasige Anschlüsse gewählt werden können,,
Es ist schliesslich noch darauf hinzuweisen, dass - wie die Fig. 3 zeigt - der erfindungsgemässen Installationsdose 10 für
ihre Befestigung in Kabelkanälen auf der Bodenseite ein oder
υ ' '-.ie Drehriegel 30 zugeordnet ^ind, die auf den Boden 31
'- '.!dringenden, vorzugsweise als Schrauben ausgebildeten
/.c'isen 32 sitzen und dadurch von der Offenseite der Instailationsdose
10 her derartig betätigbar sind, dass sie in C-Profilbereiche der Kabelkanäle von oben her einsteckbar sind
und durch Drehen in die Sperrichtung die Installationsdose festhalten können, Ausserdem kann bei der Verwendung von Schrauben
für die Acheen 32 zugleich auch ein Verspannen der Drehriegel
30 in einer C-Profilschiene eines Kabelkanals erfolgen.
Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausbildungen möglich. So kann die Installationsdose
bedarfswej.se in ihrer Gestalt Änderungen erfahren und in jeder
bekannten Weise ausgebildet werden. . In diesem Zusammenhang können auch die Ausgleichselemente teilweise in ihrer Grundform
abweichend gestaltet werden, wobei statt ihrer Herstellung aus Kunststoff auch eine Herstellung aus Metall erfolgen kann.
Schliesslich können die bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten
Schneidschrauben gegebenenfalls auch durch normale Gewindeschrauben ersetzt werden, wobei dann die zugehörigen Schraubenaufnahmen von vornherein mit einem Gewinde versehen werden
müssten.
-8-
Claims (5)
1. Installationsdose für elektrische Einrichtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen, bei der
an gegenüberliegenden Wandseiten Ausgleichselemente zur Befestigung von Tragringen, Abdeckungen od.dergl. angeordnet
sind, wobei die Ausgleichselemente durch in Teile der Dose eingreifende Schraubelemente höhenveränderbar
gehaitert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die der höhenveränderbaren Halterung eines Ausgleichselementes (12)
dienenden Schraubelemente (19) mit begrenzt elastisch auf- «eitbarem, verengtem Maulbereich (20) versehenen gabelartigen
Aufnahmen(18) des Ausgleichelementes (12) eingehängt
und von kopfseitig übergreifenden Stützvorsprüngen (23) gegen axiale Verschiebung l.agegesichert sind.
2. Installatationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da^s der axiale Abstand zwischen den Aufnahmen (18)
für die Schraubelemente (19) und den diese kopfseitig übergreifenden
Stützvorsprüngen (23) der Höhe des Kopfteiles(22) der aufzunehmenden Schraubelemente (19) angepasst ist.
3. Installationsdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützvorsprünge (23) ringförmig ausgebildet sind, wobei ihr lichter Durchmesser kleiner gehalten
ist als der Schraubenkopfdurchmesser der abzustützenden Schraubelemente (19).
4. jnstallationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche
I - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (18)
sowie die Stützvorsprünge (23) füi" die Schraubeisoente ( mit im wese tlichen gleicher Querschnittsbemessung sow^e axial fluchtend an den Enden der Ausgleichselenente (12) ausgebildet, sind.
sowie die Stützvorsprünge (23) füi" die Schraubeisoente ( mit im wese tlichen gleicher Querschnittsbemessung sow^e axial fluchtend an den Enden der Ausgleichselenente (12) ausgebildet, sind.
5. Installationsdose nach einem oder mehreren der vorangehen den Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubelemente
(19) zur Halterung der Ausgleichselemente (12)
in an sich bekannter Weise als Sehneidschrauben ausgebildet sind.
in an sich bekannter Weise als Sehneidschrauben ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707042022 DE7042022U (de) | 1970-11-13 | 1970-11-13 | Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707042022 DE7042022U (de) | 1970-11-13 | 1970-11-13 | Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7042022U true DE7042022U (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=6615700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707042022 Expired DE7042022U (de) | 1970-11-13 | 1970-11-13 | Installationsdose fur elektrische Ein richtungen, insbesondere zur Verwendung in Kabelkanälen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7042022U (de) |
-
1970
- 1970-11-13 DE DE19707042022 patent/DE7042022U/de not_active Expired
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