DE70413C - Hohlcylinder - Reibungskupplung mit zur Wellenachse senkrechten Kniehebeln - Google Patents

Hohlcylinder - Reibungskupplung mit zur Wellenachse senkrechten Kniehebeln

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DE70413C
DE70413C DENDAT70413D DE70413DA DE70413C DE 70413 C DE70413 C DE 70413C DE NDAT70413 D DENDAT70413 D DE NDAT70413D DE 70413D A DE70413D A DE 70413DA DE 70413 C DE70413 C DE 70413C
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Application number
DENDAT70413D
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English (en)
Original Assignee
TH. SeLESKOWTTSCH, Königl. Maschinen-Ingen, des Königl. Arsenals in Belgrad
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/04Friction clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected
    • F16D13/06Friction clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected with clutching members movable otherwise than only axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Hohlcylinder - Reibungskupplung, welche zur Kupplung von zwei gleichachsigen Transmissionswellen oder zur Kupplung von zwei auf derselben. Welle angeordneten Scheiben, Zahnrädern etc. dienen soll, unterscheidet sich von den bekannten derartigen Kupplungen im wesentlichen dadurch, dafs die Bremsklötze in Schlittenführungen geführt sind, welche auf einer losen, um die Nabe der treibenden Kupplungshälfte drehbaren, für sich aber durch einen besonderen Mechanismus bremsbaren Scheibe angegossen sind und die Bewegung der Bremsbacken behufs Kupplung oder Entkupplung durch in einer senkrecht zur Achse der zu kuppelnden Wellen gedachten Ebene einknickbare Kniehebel erfolgt, von, welchen der eine Kniehebelarm starr mit der treibenden Hälfte der Kupplung verbunden ist.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplung in der Wellenachse, Fig. 2 einen Schnitt quer zu letzterer in der Ebene M-N dar; Fig. 3 ist eine Seitenansicht vom Punkt α, Fig. 4 eine solche vom Punkt β aus, während Fig. 5 eine Oberansicht des nachfolgend zu erwähnenden Bremsbackens B in Verbindung mit seiher Schlittenführung darstellt. Die Fig. 6 bis 13 sind Details.
In den Zeichnungen, welche die Kupplung einer Leerscheibe mit einer periodisch zu bewegenden bezw. abzustellenden Maschinenwelle darstellen, ist L die auf der genannten Welle O lose bewegliche (treibende), in den Fig. 10 und 11 in der Draufsicht und im Querschnitt · besonders, gezeichnete Riemscheibe, während F die auf der Welle O festgekeilte zu treibende (periodisch bewegte) Frictionsscheibe oder Kupplungshälfte darstellt.
Diese in den Fig. 8 und 9 in der Draufsicht und im Querschnitt besonders dargestellte Scheibe F trägt an ihrer Innenseite eine gedrehte Cylinderfläche B1, die Reibfläche, gegen welche im Zustande der geschlossenen Kupplung die Bremsbacken B B drücken sollen.
Auf der Nabe der losen Riemscheibe L drehbar aufgesetzt, befindet sich eine zweite Scheibe R, Fig. 12 und 13, welche an ihrem äufseren Umfang eine konische Reibrille r oder eine den gleichen Zweck erfüllende cylindrische Reibfläche, etwa für die Wirkung eines Bremsbandes, besitzt. Gleichzeitig trägt die Scheibe R noch eine der Anzahl der Bremsbacken B B entsprechende Reihe Schlitten oder Geradführungen GG, in welchen die Bremsbacken B B radial zur Wellenachse beweglich geführt werden.
Die Stellung dieser Bremsbacken B B zur Reibfläche JB1 wird geregelt durch die Kniehebel K K, deren gemeinschaftlicher innerer Stützpunkt in der Wellenachse liegend zu denken ist und welche als Drehpunkte bezw. Knieachsenpunkte die Punkte ρ ρ besitzen, welch letztere im Umfange eines um die Wellenachse geschlagenen Kreises der Losscheibe L liegen, so dafs' der zweite Kniehebelarm im Nabenkörper selbst und mitdiesem daher in starrer Verbindung stehend gedacht werden mufs (Fig. 2). Die um die Punkte ρ ρ drehbaren äufseren Kniehebelschenkel K K tragen an ihrem freien Ende, um die Punkte q q drehbar, die Bremsbacken B B,
so dafs durch eine Streckung der Kniehebel eine Entfernung der Backenreibfläche von der Wellenachse und eine Annäherung derselben an die Reibfläche der Kupplung,· durch eine Knickung der Kniehebel indessen eine Näherung dieser Flächen zur Wellenachse und eine Entfernung von den Reibflächen der Kupplung stattfindeu mufs.
Die Kniehebel KK sind nun mit ihrem Kniepunkt ρ ρ derart mit der losen Riemscheibe (Leerscheibe) L verbunden, dafs bei einer Bewegung der letzteren in der Drehungsrichtung der Transmissionswelle O durch die auf dem besonderen Ring C der Scheibe L aufgegossenen Knaggennuthen g g die Kniehebel, mit diesen die Bremsbacken B B und mit den letzteren die Scheibe R stets mitgenommen werden. Die Bremsbacken -B B und mit diesen die Kniehebel K K werden im Zustande der Kupplungslösung durch eine an der Nabe der Leerscheibe L befestigte Spiralfeder -S, welche mit ihrem anderen Ende in einen hervorragenden Schlitz t der Bremsbacken B eingreift, in einer Stellung gehalten, welche, wie Fig. 4 zeigt, verhindert, dafs die Reibflächen der Bremsbacken B mit der Reibfläche B1 der Scheibe F in Berührung gelangen.
Eine Berührung dieser eben erwähnten Fläche und somit eine Schliefsung der Kupplung wird durch die auf der Scheibe F sitzenden Theile eingeleitet, deren Anordnung in Fig. ι dargestellt ist. Auf der Nabe der Festscheibe F, drehbar aufgesetzt, befindet sich zunächst die in den Fig. 6 und 7 besonders gezeigte Scheibe E, welche an ihrem äufseren Umfange eine Nuth für das Bremband m, an ihrer Nabe jedoch die Drehpunkte d d der Klemm- bezw. Sperrhebel HH1 trägt.
Diese Hebel HH1 sind nach Art einer Winkelklinke derart um die Punkte d d schwingend angeordnet, dafs bei gelöster Kupplung das Winkelhebelpaar HH1 die in Fig. 3 gekennzeichnete, durch volle Linien ausgezogene, stumpfwinklige, bei geschlossener Kupplung dagegen die in Fig. 2 gezeichnete punktirte, spitzwinklige Stellung einnimmt.
An dem äufseren Ende des Sperrhebels H1 befindet sich ein durch die Festscheibe F durchgehender, in letzterer drehbarer Bolzen r befestigt, welcher an seinem inneren Ende in einen Sperrknaggen oder Daumen k ausläuft. Dieser Sperrknaggen k wiederum ist entweder keilförmig entsprechend der Reibrille r der • Scheibe R ausgebildet oder je nach Verwendung einer cylindrischen Reibfläche, etwa mit einem Bremsband, verbunden, und ist dazu bestimmt, bei Schliefsung der Kupplung die Reibung mit der genannten Rille oder Fläche 1~1 herzustellen.
Durch eine zweite Spiralfeder s, welche einerseits an einem auf der Festscheibe F befindlichen Stellring z, andererseits an dem Bolzen \ der Scheibe E befestigt ist, wird die Scheibe E in Spannung und die mit derselben verbundenen Klemmhebel HH1 in ' der Einrückstellung (in Knickung) gehalten, wodurch der Daumen k in die Reibrille r1 eingreift bezw. ein angebrachtes Bremsband angedrückt wird und die Reibung mit der Scheibe -R herstellt.. .. -
Die Wirkungsweise der in ihren Einzeltheilen vorbeschriebenen Reibungskupplung ist nun folgende:
Soll nun die Kupplung in Eingriff gesetzt werden, so wird zunächst das Klemmgesperre durch Knickung der Hebel HH1 geschlossen, was durch die Wirkung der Spiralfeder s geschieht, sobald deren Wirkung durch Lösung des äufseren Bremsbandes m freigegeben wird..
Die auf der Festscheibe F sitzende, durch die Spirale s gespannte Scheibe E erfährt hierdurch eine relative Bewegung gegen die Scheibe F, wodurch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Kniehebel HH1 die gekennzeichnete spitzwinklige, einschaltende Stellung einnehmen und die Daumen oder Knaggen k bezw. ein Bremsband durch den Hebel H1 in Eingriff mit der Reibrille rl der Scheibe jR treten. Durch die Reibung wird zunächst, die Scheibe R in ihrer Bewegung gehemmt, auf welcher, wie vorbeschrieben, die Schlittenführungen G G mit den Bremsbacken B B angebracht sind. "Durch diese Bewegungshemmung der Scheibe R wird sie gegen die laufende Leerscheibe L relativ verdreht, dadurch und mittels der Schlittenführungen und deren Zusammenhang mit den Bremsklötzen und den äufseren Stützpunkten der Kniehebel K werden die Kniehebel KK gestreckt, hierdurch die Wirkung der grofsen Spiralfeder S aufgehoben, die Bremsbacken B B mit ihrer Reibfläche B1 der Scheibe F genähert und fest gegen deren innere Reibfläche B1 angeprefst, infolge dessen die Scheibe F, also auch die zu bewegende Welle O gezwungen ist, die Bewegung der treibenden Scheibe L mitzumachen.
Die Lösung der Kupplung geschieht durch eine Oeffnung des Klemmhebelmechänismus HH1 durch eine der Drehrichtung entgegengesetzte Bewegung der Scheibe E, hervorgerufen durch die Wirkung des Bremsbandes m auf die Scheibe E; dadurch werden die Klemmhebel HH1 gestreckt, d. h. sie nehmen ihre stumpfwinklige Stellung ein. Hierdurch wird der Daumen k des Hebels H1 aufser Verbindung mit der Reibrille r1 gesetzt, die Scheibe R erfährt durch die Federkraft der Spirale S eine relative Bewegung gegen die lose (treibende) Scheibe, die Kniehebel K K werden dadurch in Knickung gebracht und
die Bremsbacken B1 wiederum von der Reibfläche B1 der Scheibe F entfernt. Sollen durch die vorbeschriebene Kupplung zwei Wellen mit einander gekuppelt werden, so erfährt die in Fig. ι dargestellte Construction eine Abänderung dergestalt, dafs die Welle an den Punkten η η getheilt erscheint. Die Scheibe (Kupplungshälfte) L müfste in diesem Falle auf der als Triebwelle zu betrachtenden rechtsseitigen Welle O festgekeilt sein, würde also mit dieser und mit ihren Bremsbacken durch dieses Wellenstück continuirlich in Bewegung gesetzt werden. Die Scheibe F der anzutreibenden Welle O würde dann nach Einschaltung des Klemmgesperres HH1 ganz in gleicher Weise wie vorbeschrieben durch Anpressen der Bremsbacken B B an die Reibfläche B' mitgenommen, infolge dessen aber auch die Welle O in Rotation versetzt werden. In Fig. 3 ist, wie bereits erwähnt, ein Bremsband m, welches am Umfang der Scheibe E wirkend angebracht ist, zur Ein- bezw. Ausschaltung verwendet worden. Dieses Bremsband wird nach der Zeichnung durch einen Elektromagneten angezogen oder freigegeben und hierdurch die relative Bewegung der Hülfsscheibe E gegen die feste Scheibe F in dem einen oder anderen Sinne veranlafst und damit die Lösung oder Schliefsung der Kupplung in der vorbeschriebenen Wirkungsweise erzielt.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Eine Hohlcylinder-Reibungskupplung, bei welcher ein oder mehrere senkrecht zur Wellenachse liegende Kniehebel den Kupplungsschlufs dadurch bewirken, dafs je einer der Kniehebelarme (Op) starr mit der treibenden Hälfte der Kupplung verbunden ist, und hierdurch und kraft der Bewegung des treibenden Theiles der Kupplung (bezw. treibenden Welle) die Streckung des zweiten Kniehebelarmes K, d. h. überhanpt die Streckung des Kniehebels (Oppg) bewirkt, um die an (K) angebrachte Bremsbacke an die Reibfläche der zu treibenden Kupplungshälfte (Welle) anzupressen.
  2. 2. Eine Einrückvorrichtung, welche bei der durch Anspruch i. gekennzeichneten Kupplung den Kupplungsschlufs einleitet, darin bestehend, dafs eine auf der Nabe der zu treibenden Kupplungshälfte (F) drehbar angebrachte, durch eine Feder (s) gespannte Scheibe (E) Sperrhebelpaare (HH1) trägt, welche durch die gespannte Scheibe (E) geknickt werden und hierbei mit ihren Gesperrdaumen (k) gegen die Reibungsflächen oder Rillen (r1) einer losen Scheibe- (R) wirken, die auf der Nabe der treibenden Kupplungshälfte (L) sitzt ■ und in diametralen Schlittenfuhrungen (G) die Bremsbacken (B)' trägt, welche bei Bremsung der Scheibe R an die Reibfläche der zu treibenden Kupplungshälfte anlegen.
  3. 3. Eine Auslösevorrichtung für die durch die Ansprüche 1. und 2. gekennzeichnete Kupplung, bestehend.:
    a) aus einem Bremsband (τη), welches, den Umfang der Spannscheibe (E) umgebend, dieselbe durch zweckmäfsiges Anspannen (auch auf elektrischem Wege) in ihrer Bewegung bremst, die Sperrhebel (HH1) streckt und den oder die Gesperrdaumen (r k) aus der Umfangsrille der Backenträgerscheibe (R) heraushebt;
    b) aus einer Feder (Spiralfeder S), welche einerseits auf der Nabe der treibenden Kupplungshälfte befestigt ist, andererseits die Bremsbacken (B) angreift und in dem Moment, als das Daumengesperre die Backenträgerscheibe (R) freigiebt, in Wirksamkeit tritt, hierbei die Backen ' von der zu treibenden Kupplungshälfte (F) entfernt und durch die Backen ein Knicken der Kniehebel und ein Lösen der Kupplung bewirkt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT70413D Hohlcylinder - Reibungskupplung mit zur Wellenachse senkrechten Kniehebeln Expired - Lifetime DE70413C (de)

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DE (1) DE70413C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031590B (de) * 1953-07-29 1958-06-04 Siemens Ag Fliehkraftreibungsbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1031590B (de) * 1953-07-29 1958-06-04 Siemens Ag Fliehkraftreibungsbremse

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