DE7039120U - Tauchmotorpumpenaggregat fur abwasse technische Anlagen - Google Patents
Tauchmotorpumpenaggregat fur abwasse technische AnlagenInfo
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Description
Tauchmotorpcunpenaggregat für äbwassertechnische Anlagen
Die Neuerung betrifft ein Tauchmotorpumpengggregat für
abwassertechnische Anlagen, bei dem sich der Motor und dessen Kabeleinführung unter Wasser befinden, insbesondere
für explosionsgefährdet© Anlagen.
Es ist bekannt, Tauchmotorpuiapenaggregate für abwassertechnische
Anlagen in Pumpensumpfen unterzubringen. Die
Herstellung derartiger Sümpfe sind aber nicht nur teuer
diesej
in der Herstellung, sondern/haben den zusätzlichen Nachteil,
daß sich dort Schmutz u.dgl. leicht absetzt, wodurch die Pumpe leichter verstopft.
Oft müssen Pumpen in abwassertechnischen Anlagen explosionsgeschützt
sein; so gilt beispielsweise die Vorschrift, da* Pumpen in explosionsgefährdeten Pumpensümpfen so beschaffen
sein oder nur so betrieben werden dürfen, daß
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sie nicht vegen übermässiger Erwärmung oder durch Schlggfunkenbildung
am Pumpenlaufrad oder Gehäuse zur Zündquelle werden. Die explosionssichere Ausbildung von Tauchmotorpumpenaggregate
ist jedoch aufwendig und teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Tauchmotorpumpenaggregat
für abwassertechnische Anlagen zu schaffen, bei denen die Nachteile eines besonderen Pumpensumpfes
einerseits und der nachteilige, erhöhte Aufwand von besonders explosionsgeschützten Aggregaten vermieden wird,
wobei den Vorschriften für den Explosionsschutz - in abwassertechnischen Anlagen trotzdem Genüge getan wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe suhlcLefc die Neuerung ein Tauch—
motorpumpenaggregat der eingangs erwähnten Art vor, das sich dadurch kennzeichnet, daß um den Motor saunt seiner
Kablzufühnmg e»An Topf vorgesehen ist, der die höchste
Stelle von Motor und/oder Motor-Kabelzuführung zumindest etwas überragt, xmd daß am Topf ein Wasserzulauf vorgesehen
ist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Motor und dessen Kabeleinführung ständig unter Wasser
bleiben. Unter solchen Umstanden kann auf den Bau
eines besonderen Pumpensumpfes oder einen besonderen Explosionsschutz verzichtet -werden und ein derartiges
Aggregat besitzt die Vorteile eines solchen Pumpfensumpfes
oder eines explosionsgeschätzten iHotoraggregates, ohne
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äeren jeweiligen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Insbesondere
ist ein solches neuerungsgemäßes Aggregat billig in der Herstellung und zuverlässig in der Arbeitsv/eise.
Zweckmassxgerweise bildet ein zylindrisches, dem Motor
nebst Kabeizufuhr einhüllendes, oben wenigstens teilweise
offenes Zylinderrohr den Topf und es ist mit seiner unter=-
seite dichtend am Motor- und/oder Putapengehäuse angeflanscht:
.
Gegebenenfalls kann der Topf im Bereich seiner oberen Stirnseite
siebartig ausgebildet sein, z.B. dort ein Sieb tragen,
Vorzugsweise führt von der Pumpe, vorzugsweise von ihrem
Druckstutzen aus, eine Zulaufbohrung in den Topf. Di.es gewährleistet, daß immer Wasser im Topf ist, wenn eine
Förderung stattfindet. Wenn keine Förderung stattfindet, z.B. weil der abzupumpende Wasserspiegel zu tief ist, ist
bei derartigen Anlagen sowieso ein Abschaltrelais vorgesehen.
Gegebenenfalls kann in der Zulaufbohrung ein Einwegventil eingebaut sein, das nur Wasser vom Druckstutzen
in den Topf eindringen lässt.
In einer weiteren abgewandelten Ausführung kann am Topf ein Wasser-Fremdzulauf-Anschluss vorgesehen sein, der sich
vorzugsweise in einem in den unteren Topfbereich führenden
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Zulaufrohr sofort setzt.
Als zusätzlicher Sicherung kann im Topf ein Niveauschalter vorgesehen sein. Dieser schaltet den Motor aus, wenn der
Wasserspiegel im Topf unter das vorgesehene Niveau absinkt. Die Neuerung ist in der Zeichnung mit ihren eriiKöüngsifSssntlicheii
Einzelheiten noch näher erläutert. Dabei zeigt diese Seichnung ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes
Taiachmotorpanipenaggregat in einer teilweise im Schnitt gehaltenen
Seitenansicht. Das gesamte Tauchmotorpumpenaggregat - hier auch kurz Aggregat 1 genannt - weist eine Pumpe P
snit einem Pumpengehäuse 2 und einem im wesentlichen verdeckten Pumpenlaufrad 3 auf. Unmittelbar mit dem Pumpengehäuse
2 steht der Elektromotor M in Verbindung, der das im Ganzen mit 4 bezeichnete mehrteilige Gehäuse besitzt.
An diesem Gehäuse 4 befindet sich auch die Einführung 5 für das elektrische Kabel 6 des Elektromotors. Bei dem
gesamten Aggregat 1 befindet sieh der Motor M in der üblichen Weise oberhalb der Pumpe P und dieses Aggregat ist
in einen (nicht näher dargestellte) abwassertechnische
Anlage eingebaut, so daß der Mindestwasserspiegel 7 in der üblichen Weise wenigstens etwas höher als das Innere
des Pumpengehäuses liegt. Ansaugschwierigkeiten und sonstige damit zusammenhängende Betriebsstörungen werden dadurch ausgeschlossen
.
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GeisaS äer Heraeru&g ist 13m den Motor M samt seiner Kabeleinführung
δ ein Topf vorgesehen, der die höchste Stelle von Motor M und damit auch die höchste Stelle der Kabeleinführung
5 etwas überragt und an diesem Topf ist ein Wasserzulauf/vorgesehen. Dabei besteht im Ausführungsbeispiei
dieser Topf aus einem zylindrischen Rohr 9, das unten mit einem eingezogenen Flansch 10 dichtend am Pumpengehäuse
2 angeflanscht ist. In der Zeichnung sind zwei Artea von oberen Abdeckungen des Zyiinderrohres 9 dargestellt:
Zum ersten weist der Topf einen flachen Deckel 11 auf, der mit siebartigen Lochungen 12 versehen ist. Anstelle dieses
Deckels kann das Zylinderrohr 9 beispielsweise auch einen aufsetzbaren Siebdeckel 13 besitzen. Bei der siebartigen
Ausbildungen der oberen Stirnseite des Zylinderrohres 9
ermöglichen bei entsprechend hohem Wasserstand einen einfachen Zulauf von Wasser, wobei das Eintreten von Schmutz
weitgeend vermieden wird. Bei niedrigem Wasserstand, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, wird durch äie siebartige
Ausbildung des oberen Bereiches des Zylinderrohres ebenfalls das Eintreten von (fliegendem) Schmutz aber auch
ein unnötiges Verdunsten des im Zylinderrohr 9 befindlichen Wassers durch Wärme-(Sonnen-)Einstrahlung verhindert bzw.
entsprechend vermindsrt.
Bei einer Ausführung der Neuerung ist als Wasserzulauf 8 eine Zulaufbohrung 8a vorgesehen, die vom Druckstutzen 14
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der Pumpe P in das Zylinderrohr 9 führt:, so daß ein abgezweigter
Teilstrom des unter dem Pumpendrucls: P2 stehenden Fcrderstromes
gemäß den Pfeilen Pf 1 in das Innere des Zyliaderrohres 9
strömt. Dementsprechend ist der von dem Zylinderrohr 9 gebildete Topf stets bis zu seinem Oberrand mit Fördermedium
gefüllt. Eine Sicherung ergibt sich bei dieser Ausbildung
praktisch ohne zusätzlichen Maßnahmen, weil das gesamte Aggregat sowieso durch (nicht gezeichnete) Niveauschalter
so abgesichert ist, daß keine Förderung stattfinden kann,
wenn z.B. der Wasserspiegel 7 zu tief liegt. Gegebenenfals kann in der Zulaufbohrung 8a ein Einwegventil eingebaut sein,
das nur Wasser aus dem Druckstutzen 14 in das Zylinderrohr fließen lässt.
Eine andere Ausbildung für den Wasserzulauf in den Topf ist
in der Zeichnung ebenfalls gezeigt. Dabei ist ein Anschluß 8b für einen (nicht dargestellten) Wasser-Fremdzulauf vorgesehen,
der z.B. av ainer Wasserleitung bestehen kann. Vorzugsweise setzt sich dieser Anschluß 8b in einem Führungsrohr
16 innerhalb des Zylinderrohres 9 fort, das bis in den unteren Bereich 17 dieses Zylinderrohres 9 reicht. Dadurch
erhält man einen zwangsweisen Wasserumlauf innerhalb des Zylinderrohres 9, weil Frischwasser entsprechend dem Pfeil
Pf 2 im unteren Bereich des Zylinderrohres 9 eintritt (vgl. Pf 2) und dementsprechend ein Überlauf gemäß dem
Pfeil Pf 3 am oberen Topfrand stattfinden kann. Besonders
bei Zulaufvon kühlerem Wasser durch das Führungsrohr 16
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ergibt sich selbstätig eine thermische ümlauiEwirkung
innerhalb des Rohres 9.
Als zusätzliche Sicherung kann ein bei 18 schematisch
angedeuteter Niveauschalter vorgesehen sein, der das Aggregat 1 stillsetzt, wenn der Wasserspiegel iß dem Topf
bildenden Rohr 9 unter eine Mindestmarke
(An den Druckstutzen 14 der Puape P ist ein — nicht darge- ti
stelltes - Förderrohr anschließbar, durch welches das
in äer Pumpe P geförderte Medium weitergeleitet wird.)
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (2)
1. Tauchmotorpumpenaggregat; für abwassertechnisclie Anlagen,,
bei denen sich der Motor und dessen Kabeleinführung
unter Wasser befinden, insbesondere für explosionsgefährdete Anlagen, dadurch gekennzeichnet
, daß um den Motor (M) J^aaaiataai
samt seiner Kabeleinführung (5) ein Topf vorgesehen ist, der die höchste Steile von Motor und/cdsr Motorkabelzuführung zumindest etwas überragt, und daß asi
Topf ein Wasserzulauf (8) vorgesehen ist.
2. Tauchmotorpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zylindrisches, den Motor (M) nebst Kabelzufuhr (5) einhüllendes, oben wenigstens
teilweise offenes Zylinderrohr (9) den Topf bildet rund mit seiner Unterseite dichtend am Motor- und/oder
Pumpengehäuse (4; 2) angeflanscht ist.
3. Aggregat nech Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf im Bereich seiner oberen Stirnseite siebartig
ausgebildet ist.
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4. Aggregat nach einem oder mehreren <äer Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Puispe (P), vorzugsweise
von ihrem Druckstutzen <14> aus, eise Sulasf—
bohrung (8a) in den Topf führt.
5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
am Topf ein Wasser-Fremdzulauf-Anschluss (8b) vorgesehen
ist, der sich vorzugsweise in einet- in den unteren Topfbereich hineinragendes Führungsrohr (16)
-fortsetzt«.
6* Aggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Topf ein auf eine dort festgelegte Mindest-Wasserhöhfe ansprechender Niveauschalter
(18) vorgesehen ist.
LiW Patentanwalt
BIPL.-1NQ. FR. THALMANBi
DIPL.-ING. H. SCHMITT
DIFMKO. W. MAUCHER
PATKNTANW ALTK
Ό/ι
78FRBiBTTROι.β»., den Ö.2.1972
ΒΤΛΒΤβΤΖΛΒΒΧ UA
SXLXFOK SUM
DBGM 7 039 12ο
Guß-und Stahl- Veredlung GmbH
7805 Gundelfingen
Unsere Akte S 7o 395 S/Ks
Schutz ansprUche
Tauchmotorpurapenaggregat £Ur abwassertechnisohe Anlagen, bei
nen sich der Motor samt seiner Kabeleinführung unter Wasser befinden, wobei ein denn Motor nebst Kabeleinführung um-
od.dgl gebender sowie äxese Teile ü ^
Topf vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass äer Topf (9) die höchste Stelle vom Motor (M) und dessen Kabeleinführung (5) so^ie den iknsprechpuskt eines Uiiyeauseha
(l8) zum Stillesetzen des Motors - zumindest etwas überragt und dass am Topf ein Eremdwasser-Zulauf (8b) vorgesehen ist, der
sich vorzugsweise in ein in den unteren Topfbereicn hineinragendes
Führungsrohr (l6) fortsetzt.
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2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Topf (9) im Bereich seiner oberen Stirnseite siebartig ausgebildet ist> beispielsweise einen mit Lochungen
(12) versehenen Deckel (11) od.dgl'. (1;5) besitzt.
3· Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.»
dass der Niveauschalter(l8) im.Topf (9) angebracht ist.
(H.Schmitt) Patentanwalt
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7039120U true DE7039120U (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=1260834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7039120U Expired DE7039120U (de) | Tauchmotorpumpenaggregat fur abwasse technische Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7039120U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230306A1 (de) * | 1992-09-10 | 1994-03-17 | Bernd Hoeschele | Tauchpumpe |
-
0
- DE DE7039120U patent/DE7039120U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230306A1 (de) * | 1992-09-10 | 1994-03-17 | Bernd Hoeschele | Tauchpumpe |
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