DE7038415U - Halter aus Kunststoff fur Transfusions oder Infusionsflaschen - Google Patents

Halter aus Kunststoff fur Transfusions oder Infusionsflaschen

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DE7038415U
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DE7038415U
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FAENSEN M KLEINMETALLWARENFABRIKATION
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FAENSEN M KLEINMETALLWARENFABRIKATION
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1417Holders or handles for hanging up infusion containers

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Description

(flatthias Faansen, Kleinmetallwarenfabrikation 51Θ4 Gressenich
Bezeichnung: Halter aus Kunststoff für Transfusions- oder Infusioneflaschen
Die Neuerung betrifft einen Halter aus Kunststoff für Transfusions- oder Infusionsflaschen ssit einer den Flaschenhals umgebenden kleinen Halteschlaufe und einer damit über ein Zwischenstück verbundenen, den Bodenteil der Flasche Umgebenden weiteren, im Durchmesser größeren Halteschlaufe und einer hiermit einstückig verbundenen und diese umgebenden etwa halbkreisförmigen Aufhängeschlaufe·
Bekannt sind derartige Halter, bei denen die beiden Halteschlaufen durch auf einer Seite der aufzuhängenden Flasche angeordnete doppelte, konvergierend angeordnete Stränge als tragende Zwischenstücke miteinander verbunden sind·
Diese Halter sind durchaus geeignet für die bisher üblichen Transfusions- und Infusionsflaschen, die einerseits nahe dem Boden eine ausgeprägte Ringnut für die größere Halteschlaufe aufweisen und mit einer eingepreßten Skala versehen sind.
Die Neuentwicklung dieser Flaschen zielt zu solchen Ausführungen, bei denen die Glasstärke nur noch ein Minimum de· bisheriqen Glasstärke beträgt« Diese neuen Flaschen sind ale Einwegflaschen vorgesehen und sollen daher möglichst billig sein, !liegen der geringen Wandstärken diesor Flaschen können die Ringnut und die eingeprägte Skala in Fortfall·
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halter zu schaffen, der auch für diese Flaschen vorteilhaft verwendbar ist«
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daQ zwischen den beiden Halteschlaufen ein mit diesen verbundener Skalenträger angeordnet ist.
IHit diesem Halter ist es möglich, die Flasche beliebig aufzuhängen. Er zeigt stets die noch in der Flasche enthaltene Flüssigkeitsmenge an.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß der Skalenträger als Kunststoffstreifen ausgebildet ist, der die einzige und kürzeste radiale Verbindung der beiden Halteschlaufen bildet.
Trotz der dabei bestehenden Zugbelastung des Skalenträgers tritt so gut wie keine Längenänderung ein. Eine an den Skalen-
träger angebrachte Skale gibt daher mit hinreichender Genauigkeit die in der Flasche enthaltene Flüssigkeitsmenge an.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Skalenträger über die Verbindungsstelle zwischen ihm und der größeren Halteschlaufe hinaus verlängert ist.
Die Ausbildung des Skalenträgers kann in verschiedener Weise erfolgen, z.B. dadurch,
a) daß der Skalenträger eine eingeprägte Skala aufweist
b) daß der 3kalentrager seitlich« Ksrbsn cdsr Zahns zur Kennzeichnung von Skalenwerten aufweist,
c) daß der Skalenträger entsprechend der Skala stufenförmig in Richtung zur kleineren Halteschlaufe verjüngt ist oder
d) daß der Skalenträger ein Etikett trägt.
Zweckmäßig besteht der Skalenträger aus einen eingefärbten Kunststoff.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung wiedergegeben, und zwar zeigen/
Fig. i eine perspektivische Ansicht eines
Halters mit einer Transfusions- oder Infusionsflasche
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Halter
Fig. 3-6 verschiedene Ausführungen eines Skalenträgers gemäß der Neuerung.
Fig. 1 zeigt eine mit einem Halter 1 gemäß der Neuerung an einem Ständer 2 aufgehängte Transfusions- oder Infusionsflasche 3. Der Halter 1 ist in Fig. 2 in der Draufsicht in vergrößertem maßstab wiedergegeben.
Er meist eine relativ große, dem Außendurchmesser der Flasche entsprechende kreisförmige Halteschlaufe 4 und eine diese Halteschlaufe 4 etwa halbkreisförmig umgebende Trägerschlaufe 5 auf, die mit der Halteschlaufe 4 einstückig etwas unterhalb der waagerechten Durchmesserlinie fast punktweise verbunden ist, so daß sie dieser gegenüber verschutenkbar ist. Ferner besitzt der Halter 1 eine mit Abstand von der Halteschlaufe 4 angeordnete kleinere Halteschlaufe 6, deren Durchmesser etwas größer ist als der Flaschenhals 7.
Die beiden Halteschlaufen 4 und 6 sind durch einen bandartigen Skalenträger 8 miteinander verbunden, der diese radial auf der kürzesten Strecke verbindet. UJie Fig. 2 zeigt ist der Skalenträger θ über die Verbindungsstelle 9 mit der größeren Halteschlaufe 4 hinaus um ein Stück 10 in diese hinein verlängert.
Der Skalenträger 8, der zweckmäßig aus einen: eingefärbter. Kunststoff besteht, kann eine eingeprägte Skale 11 aufweisen· Statt
dessen kann auch ein eine Skala _jfweisendes Etikett auf dem Skalenträger 8 aufgeklebt sein.
Weitere Ausbildungsformen eines Skalenträgers 8 zur Kennzeichnung des Flascheninhaltes zeigen die Fig. 3-6.
Genäß Fig. 3 ist der Skalenträger von oben nach unter abschnittweise entsprechend der Skalenteilung durch Abstufungen 12,12· verjüngt.
Eine andere Ausführung zeigt Fig. 4· Hier weist der Skalenträger 8 dar Skalenteilung entsprechende vorspringende Zähne 13 auf.
Eine entsprechende Umkehrung zeigt Fig. 5, wo statt der Zähne 13 Kerben 14 vorgesehen sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 6sentsprechend der Skalenteilungen Löcher 15 vorgesehen.
Weitere AbuiandLngen liegen im Bereich des der Neuerung zugrunde liegenden Gedankens.
Der Skalenträger θ braucht nicht notwendigerweise das einzige tragende Zwischenglied zwischen den Halteschlaufen 4 und 6 zu seinl Er kann auch zusätzlich zu den bisherigen Zwischenstücken vorgesehen sein. In diesem Fall genügt es auch, wenn er nur mit einer der Halteschlaufen vorzugsweise der größeren, fest verbunden ist. 7038415-4.2.71

Claims (8)

' ■ > · I ι I m . 1 · · II. • r » i ■ » Schutzansprüche
1. Halter aus Kunststoff für Infusions- oder Transfusionsflaschen mit einer den Flaschenhals umgebenden kleinen Halteschlaufe und einer damit über ein Zwischenstück Verbundenen den Bodenteil der Flasche umgebenden «eiteren, im Durchmesser größeren Halteschlaufe und einer hiermit kreisförmigen Tragschlaufe, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den beiden Halteschlaufen (4,6) ein mit mindestens einer der Halteschlaufen verbundener Skalenträger (θ) angeordnet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Skalenträger (θ) als Kunststoffstreifen ausgebildet ist, der die einzige und kürzeste radiale Verbindung der beiden Halteschlaufen (4,6) bildet.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Skalenträger (θ) über die Verbindungsstelle (9) zwischen ihn und der größeren Halteschlaufe (4) hinaus verlängert ist (10).
4. Halter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der Skalenträger (θ)
sine eingeprägte Skaxe aufu/eist
5. Halter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der Skalenträger (8) seitliche Kerben (14) oder Zähne (13) zur Kennzeichnung von Skalenwerten aufweist.
6· Halter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der Skalenkörper (8) entsprechend der Skala stufenförmig (12,12*) in Richtung zur kleineren Kalteschlaufs (6) verenge ist.
7. HaItT nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß der Skalenträger (8) ein Etikett trägt.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1-7, α a d j r c h gekennzeichnet , daß der Skalenträger (8) aus einem eingefärbtsn Kunststoff besteht.
Für Fa. Matthias Faeneen Kleinmetallearenfabrikation
DE7038415U Halter aus Kunststoff fur Transfusions oder Infusionsflaschen Expired DE7038415U (de)

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DE7038415U true DE7038415U (de) 1971-02-04

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DE7038415U Expired DE7038415U (de) Halter aus Kunststoff fur Transfusions oder Infusionsflaschen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937278A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Wolfram Prof Dr Schiemann Vorrichtung fuer auslaufrohr fuer kunststoffkanister
EP1365967A1 (de) * 2000-11-06 2003-12-03 N. Mikhail Mittel zum tragen von flaschen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937278A1 (de) * 1989-11-09 1991-05-16 Wolfram Prof Dr Schiemann Vorrichtung fuer auslaufrohr fuer kunststoffkanister
EP1365967A1 (de) * 2000-11-06 2003-12-03 N. Mikhail Mittel zum tragen von flaschen
EP1365967A4 (de) * 2000-11-06 2005-06-15 N Mikhail Mittel zum tragen von flaschen

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