DE7037475U - Elektrisches Relais, insbesondere Kleinrelais - Google Patents
Elektrisches Relais, insbesondere KleinrelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/56—Contact spring sets
- H01H50/58—Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature
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- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
Bach & Co. "9· Okt· «TO
71 Hellbronn A 31 888 - Br
Elektrisches Relais, Insbesondere Kleinrelais
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Relais, insbesondere ein Kleinrelais, mit einer auf einem
Eisenkern sitzenden Erregerwicklung und mit einem beweglich gelagerten, einen veränderbaren Luftspalt
gegenüber dem Eisenkern bildenden Anker, sowie mit mindestens zwei Kontakten, die an Je
einem von zwei streifenförmigen Kontaktträgern
sitzen, von denen der vom Anker weiter entfernt angeordnete elastisch ausgebildet ist und mit
dem Anker über ein Isolierstück gekuppelt ist, das durch einen fensterartigen, im anderen Kontaktträger
angeordneten Ausschnitt hindurchgreift.
Bei bekannten Bauarten elektrischer Relais ist zwischen zwei _ streifen-
förmigen Kontaktträgern ein als Blattfeder ausgebildeter
weiterer Kontaktträger vorgesehen, der unter eigener federelastischer Verspannung in
der Ruhelage des Relais mit einem an seiner Endzone sitzenden Kontakt gegen einen Ruhekontakt
anliegt, der auf dem zwischen diesem federelastischen Kortaktträger und dem Anker angeordnet
ist, wobei dieser Anker L-fCraig ausgebildet ist unfl mit seinem kürzeren Schenkel der Stirnseite
des zentral zur Erregerwicklung angeordneten Elsenkerns gegenübersteht. Bei diesen bekannten
AusfOhrungsformen verlaufen die in annähernd
parallelen Ebenen übereinander gestapelten, st reif einförmigen Kontaktträger parallel zur
Achse der Erregerwicklung, wobei sie sich in der gleichen Richtung erstrecken, wie der längere
Schenkel des L-förmigen Ankers. Die zur übertragung der Ankerhubbewegung auf die federelastischen
Kontaktträger dienenden Isolierstflcke, welche auch als Pimpel boeichnet werden, stehen
quer zur Längsachse der Erregerwicklung. Meist haben bei dieser Ausführungsform die Isolierstücke
einen kreisförmigen Querschnitt, wenn sie bei genügend grossen Abmessungen des Relais als Presste!
Ie ausgebildet werden können, oder aber einen
schmalen, rechteckigen Querschnitt, wenn sie sur Erzielung besonders ratinneller Herstellungsverfahren
aus dünnen Härtpapierplatten.,ausgestanzt
sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei den seither üblichen Ausführungsformen
die für den Durchtritt der Isolierstacke erforderlichen Fensteröffnungen bei denfeeither
bekanntgewordenen Bauforaen derart gross gewählt sind, daß der Restquerschnitt des von einem solchen
Isolierstück durchsetzten Kontaktträgers nur einen Teil und verschiedentlich weniger als die Hälfte
des Kontaktträgerquerschnitts an anderen, ungeschwächten Stellen ausmacht. Durch eine solche
Schwächung des Kons*taktträgerquerschnittes ist es notwendig, für die Kontaktträger zur Erzielung
einer ausreichenden Formsteifigkelt eine verhältnlsmässig grosse Dicke dieser Kontaktträger
vorzusehen, damit sie die notwendige Biegesteifigkeit gegenüber dem Kontaktdruck der beweglichen,
an dem federelastischen Kontaktträger sitzenden Kontakte aufweisen.
Der Erfindung liegt demgegeHber die Aufgabe «ugründe,
eine solche Anordnung su schaffen, bei «elcher die Schwächung des auf Biegung beanspruchten
Querschnitte» der formsteifen Kontaktträger bis auf ein unumgfingllch notwendiges
Mindestmaß redusiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem elektrischen Relais der eingange beschriebenen Art,
j insbesondere Jedoch bei einen Kleinrelais»er-
flndungsgeaäss vorgesehen, daß das Isolierstück
einen schmalen« rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Langselten wenigstens annähernd parallel
xu den L&ngskanten der Kontaktträger verlaufen
und daß ferner der in ankernahen Kontaktträger vorgesehene Ausschnitt jedenfalls die Form eines
schmalen Rechtecks aufweist, dessen Langseiten sich in Lfingsrlchtung dieses Kontaktträgers erstrecken.
Durch die erflndungsgemässe Anordnung
des schmalen Fensters inßer Längsrichtung seines Kontaktträgers ergibt sich eine nur sehr geringe
Shhwächung des auf Biegung beanspruchten Kontaktträgerquerschnittes,
was sur Folge hat, daß Bereits mit einer sehr geringen Stärke eines solchen Kontakt·
trägers eine ausstreichend sichere und reproduzierbare Kontaktgabe gewährleistet bleibt. Vorkllem
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bei Rleinrelais kommt es sowohl auf die Materialersparnis als auch auf eine häufig
sehr wichtige Gewichtsverringerung an, welche mit der erfindungsgemässen Ausbildung des Isolierstackes
und seines Durchtritfcsfensters in dem ankernahen Kontaktträger erreicht wird.
Bei vielen Relais arbeitet mit dem unter Einwirkung des von der Erregerspule erzeugten
Magnetflusses sich bewegenden Anker ein Kontaktsatz zusammen, welcher mehrere übereinander gestapelte,
Jedoch gegeneinander isolierte formsteife Kontaktträger und jeweils zwischen zwei
solcher Kontaktträger angeoflnete Kontaktfedern enthält. Bei einer solchen mehrere gegeneinander
isolierte Ums ehalt kontakt sät ze enthaltenden
Anordnung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die in grösserer Anzahl vorhandenen, formsteif
ausgebildeten Kontaktträger untereinander formgleich ausgebildet sind. Dann besteht nämlich
die Möglichkeit, die Lagerhaltung für auszuwechselnde Kontaktträger besonders einfach zu
gestalten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiqleles näher
beschrieben und erläutert.
7937475-8.5.71
Es zeigen:
Pig. 1 ein mit Umschaltkontakten ausgerüstetes Kleinrelais In raumbildlicher Darstellung
und
Fig. 2 eine Ansicht auf den dem Anker näher liegenden Kontaktträger in einem nach
der Linie II - II geführten Querschnitt.
von Das in einem linearen Maßstab/etwa 3 : 1 bis 3 :
vergröseiert wiedergegebenen Kleinrelais weist
einen aus Isolierpamstoff hergestellten Wickelkörper 10 mit einer darauf angebrachten Erregerwicklung
11 auf, die einen zentral zu ihr angeordneten zylindrischen Elsenkern 12 umschliesst. Dieser
steht an einem Ende aus dem Spulenkörper 10 vor und/bildet dort die Polfläche für einen Klappanker
13» der zwei L-förmlg zueinander angeordnete,
rechtwinklig zueinander stehende Schenkel 14 und hat. Die Verbindungezone der beiden Schenkel 14 und
15 bildet das Schwenklager des Ankers 13, der an dieser Stelle auf der Stirnkante 16 des zum Eisenkern
des Relais gehörenden, L-förmigen Rückschlußteils 17 gehört.
Der sich parallel zur Achse der Erregerwicklung 11
erstreckende Schenkel 15 des Ankers 13 arbeitet mit einem Kontaktsatz 20 zusammen, der einen aussenliesenden
Kontaktträger 21 und einen
Innenliegenden, < Kontaktträger
22 enthalt. Diese beiden Kontaktträger
sind unteretender splegelsymmetrlsch zu einem
geineinsamen, federelastisch ausgebildeten Kontaktträger 23, der in der dargestellten Ruhelage zwei
an seinem freien Ende sitzende Ruhekontakte 25 und 26 in Berührung mit Kontakten 27 und 23 hält,
welche an dem inneren, . Kontaktträger 22 beispielsweise durch Nietung befestigt sind.
Zwischen dem sich in Achsrichtung der Ersgerwicklung 11 erstreckenden Arm 15 des beweglichen Ankers 13
und der Kontaktfeder 23 ist ein aus einer
Hartpapierplatte ausgestanztes Isolierstack, ein sogenannter Plmpel 30
dem in
angeordnet, der in/Pig. 2 dargestellten Querschnitt eine schnale rechteckföraige Gestalt hat. In den dem Anker 13 benachbarten Kontaktträger 22 ist für den Durchtritt dieses Isdierstückes eine ebenfalls schmale rechteckförmige, fensterartige Ausnehmung 32 angebracht, deren Breite nur geringfügig grosser als die Stärke des Isolleratückes 30 ist. FOr die nach der Erfindung erreichbare Erhöhung des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung 1st es bei der dargestellten Ausfflhrungsform wichtig, daß sowohl
angeordnet, der in/Pig. 2 dargestellten Querschnitt eine schnale rechteckföraige Gestalt hat. In den dem Anker 13 benachbarten Kontaktträger 22 ist für den Durchtritt dieses Isdierstückes eine ebenfalls schmale rechteckförmige, fensterartige Ausnehmung 32 angebracht, deren Breite nur geringfügig grosser als die Stärke des Isolleratückes 30 ist. FOr die nach der Erfindung erreichbare Erhöhung des Widerstandsmomentes gegenüber Biegung 1st es bei der dargestellten Ausfflhrungsform wichtig, daß sowohl
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die LAngssei;e 35 des in FIg. 2 dargestellten
Querschnitts des Isollerstüekes 30 als auch die
zugehörigen Längsseiten des Ausschnitts 32 parallel
zu den Langskanten 36 bzw. 37 des dea Anker β
naher liegenden Kontaktträger 22 verlaufen.
Eine besonders günstige Anordnung ergibt Rieh,
wenn auch der gegenüber dem fedeFelastiseh ausgebildeten
mittleren Kontaktträger 23 angeordnete ftussere Kontaktträger 23 fonagl^ech mit dem zum
Arker 13 näher liegenden Kontakt* rÄ^ar 22 form'
gleich ausbildet 1st. Demzufc'-*'r enthält auch
4er rom Anker 13 entfernt liegende Kontaktträger 21 eine schmale rechteckförmlge Fensteröffnung 32,
die es ohne weiteres erlauben würde, den aussenllegenden Kontaktträger 21 gegen den innenliegenden
Kontaktträger 22 auszutauschen.
Beim dargestellten Ausführungsbeisplel ist sowohl
der äussere Kontaktträger 21 als auch der innenliegende Kontaktträger 22, welcher su dem erstgenannten
formgleich ausgebildet 1st, in einea Isolierst offblock 40 aufgenommen. Jeder der beiden Kontaktträger 21 und 22 ist ebenso wie der federelastisch
ausgebildete mittlere Kontaktträger 23 mit Anschlussfahnen 42 bsw. 43 versehen, welche an der Rückseite
44 des IsolierstoffsockeIs 40 vorstehen und drrt
mit Anschlussleitungen verbunden werden können.
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Der besondere Vorteil der beschriebenen, erfindungsgemässen Ausbildung eines Relais besteht darin, daß
die eine ausreichende Formstelfigkeit aufweisenden, inneren und äusseren Kontaktträger 22 bzw. 21 und
infolge der sich hauptsächlich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Fensterausschnitte 32 eine gegne\lber
den seither bekannten Bauarten wesentlich erhöhte Biegesteifigkeit aufweisen und demzufolge mit
wesentlich' geringeren Wandstärken ausgebildet werden können. Dies hat vorallem den Vorteil, daß
die Kontaktträger 21 und 22 mit wesentlich geringerer Wandstärke ausgeführt werden können.
In vS>indung mit der untereinander Ärmgleichen
Ausbildung der auasen und innenliegenden Kontaktträger 21 und 22 ergibt sich eine wesentlich erleichterte
Fertigung, da keine Vertauschungsgefahr besteht. .... . '... _
Claims (2)
1.) Elektrisches Relais, Insbesondere Kielnrelals,
mit einer auf einem Eisenkern sitzenden Erregerwicklung aod mit einem beweglich gelagerten,
einen veränderbaren Luftspalt; gegenüber dem Elsenkern bildenden Anker, sowie mit mindestens
zwei Kontakten, die an Je einem von zwei streifenförmigen
Kontaktträgern sitzen, von denen der vom Anker weiter entfernt angeordnete elastisch
ausgebildet 1st und mit dem Anker Ober ein Isolierstück gekuppelt 1st, das durch einen
fensterartigen, im anderen Kontaktträger angebrachten Querschnitt hindurchgreift, dadurch
gekennzeichnet, daß das Isolierstack (30) einen schmalen rechteckfOrmlgen Querschnitt aufweist,
dessen Langseiten (35) wenigstens annähernd parallel zu den Langseiten (37) der Kontaktträger
(21,22) verlaufen und daß der fensterartige Ausschnitt (32) im ankernäheren Kontaktträger
(22) ebenfalls die Form eines schmalen Bechtecks aufweist, dessen Langseiten sich in
Längsrichtung der Kontaktträger (21,22) erstrecken»
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2.) Relais nach Anspruch 1 nit mindestens svel
fonnstelf ausgebildeten Kontakttftgern und
einem zwischen diesen angeordneten, federelastlsehen
Kontaktträger, dadurch gekennselchnet.
daß die forsastelfen Kontaktträger (21,22) untereinander foragleich ausgebildet
•Ind.
7137475-11.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707037475 DE7037475U (de) | 1970-10-10 | 1970-10-10 | Elektrisches Relais, insbesondere Kleinrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707037475 DE7037475U (de) | 1970-10-10 | 1970-10-10 | Elektrisches Relais, insbesondere Kleinrelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7037475U true DE7037475U (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=6614890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707037475 Expired DE7037475U (de) | 1970-10-10 | 1970-10-10 | Elektrisches Relais, insbesondere Kleinrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7037475U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056624A2 (de) * | 1981-01-16 | 1982-07-28 | Omron Tateisi Electronics Co. | Schalteraufbau |
CN108447743A (zh) * | 2018-04-04 | 2018-08-24 | 林远毅 | 一种安全可靠的电磁继电器 |
-
1970
- 1970-10-10 DE DE19707037475 patent/DE7037475U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056624A2 (de) * | 1981-01-16 | 1982-07-28 | Omron Tateisi Electronics Co. | Schalteraufbau |
EP0056624A3 (en) * | 1981-01-16 | 1983-04-06 | Omron Tateisi Electronics Co. | Switch assembly |
CN108447743A (zh) * | 2018-04-04 | 2018-08-24 | 林远毅 | 一种安全可靠的电磁继电器 |
CN108447743B (zh) * | 2018-04-04 | 2019-06-04 | 昆山瑞以森传感器有限公司 | 一种安全可靠的电磁继电器 |
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