DE7035599U - Heizkoerperverkleidung. - Google Patents

Heizkoerperverkleidung.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Heizkörperverkleidungen aus Metall, die eine allseitige Verkleidungsmöglichkeit vorsieht. Sie soll Nachteile bisher bekannter Verkleidungen vermeiden.
Es gibt Heizkörperverkleidungen, die wegen ihrer großen Verkleidungsplattenbreite nur für bestimmte Heizkörperabmessungen verwendbar sind und kaum eine Anpassung an vorhandene Nischen ermöglichen, was ihre Verwendungsmöglichkeit erheblich einschränkt.
Da eine allseitige, insbesondere auch obere Verkleidung sehr häufig gefordert wird, sind auch solche Konstruktionen, die hierfür keine Möglichkeit bieten nachteilig.
Weiter haben bekannte Heizkörperverkleidungen, bei denen die Breiten durch Änderung der Plattenbreiten oder der Zwischenräume nicht anpassungsfähig sind Nachteile, weil sie oft nicht in vorhandene Nischen eingepasst werden können.
Auch die Aufhängevorrichtungen vieler Verkleidungen haben Nachteile, wenn sie nicht fest mit dem Heizkörper verbunden sind und dann bei Putzarbeiten verrutschen können.
Zu großen Flächen zusammengeschraubte Verkleidungsplatten, die dann nur als Ganzes aufgehängt bzw. abgenommen werden können, bieten bei großen Heizkörpern oft durch ihr Gewicht Probleme.
Häufig sind in breiten Nischen zu schmale Heizkörper. Hier sind alle Verkleidungskonstruktionen nachteilig, die nicht die Möglichkeit bieten, die Verkleidung über die Heizkörper hinaus in der ganzen Nischenbreite durchzuführen.
Nachteilig ist auch bei den meisten bekannten Heizkörperverkleidungen, dass Verdunstungswasserbehälter nicht überdeckt werden können oder nur nach Abnahme der Verkleidung nachgefüllt bzw. ausgewechselt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Heizkörper-Verkleidung zu schaffen, die Nacheile bisher bekannter Fabrikate vermeidet und die Verkleidung der Vorderfront und der Seiten ermöglicht und für freistehende Heizkörper eine obere Abdeckung vorsieht.
Die Erfindung besteht demzufolge in einem Bauteilsatz für eine allseitige Heizkörperverkleidung, die aus Verkleidungsplatten besteht, die dicht nebeneinander oder mit beliebigem Abstand zwischen den Platten vertikal angeordnet sind und durch Spezialfedern an den Horizontalbändern gehalten werden. Die Horizontalbänder können sowohl dicht am Heizkörper als auch bei zurück liegenden Heizkörpern in Nischen, mit dem gewünschten Abstand angebracht werden. Die Verkleidungsplatten lassen sich jederzeit einzeln abnehmen. Die Horizontalbänder mit den Verkleidungsplatten sind mit um die Naben der Heizkörper geführte Halterungen fest verschraubt. Für die Seitenverkleidungen sind die gleichen Horizontalbänder vorgesehen.
Weiter ist die Erfindung durch eine Abdeckung für freistehende Heizkörper gekennzeichnet, die aus U-Profilen besteht, die mittels Eckwinkel zu Rahmen zusammengeschraubt werden, sowie Konsolen aufnehmen, die mit dem Eckwinkel zusammen das Auflager für die gelochten Abdeckbleche bilden.
Die Erfindung besteht weiter aus Verkleidungsplatten, die die meist hässlich wirkenden Verdunstungs-Wasserbehälter für die Luftfeuchtigkeitsregulierung verdecken und diese optisch in die Verkleidung einfügen.
Für besondere Ansprüche und die Anordnung ohne Zwischenraum sieht die Erfindung Verkleidungsplatten vor, die ein gelochtes Mittelfeld haben und auch aus einem Rahmenteil mit gelochtem Einsatz bestehen, wobei diese auch mit den normalen Verkleidungsplatten im Wechsel angeordnet werden können. Bei den 2-teiligen Verkleidungsplatten ist vorgesehen, die Oberfläche des Rahmens wie die normalen Platten zu behandeln, die auch emailliert sein sollen, und den Einsatz dann aus eloxiertem Leichtmetall zu fertigen bzw. farblich abzusetzen.
Vorzugsweise haben alle Verkleidungsplatten Längen, die den üblichen Heizkörperhöhen angepasst sind.
Die besonderen Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die Zeichnungen näher erläutert.
Figuren 1, 2 u. 3 zeigen die Halterung für die Horizontalbänder, bestehend aus den Bügeln (2) mit aufgeschweißter Mutter (2') die von oben, oder wenn es die Platzverhältnisse fordern, von unten hinter die Naben des Heizkörpers (1) greifen und mit den Schrauben (3), die so lang vorgesehen sind, dass sie für alle üblichen Heizkörpertiefen ausreichen und die als Gegenlager abgekantete Flacheisen (4) haben, und mit ihnen fest gegen die Heizkörperrippen geschraubt werden. Zwischen Schraubenkopf und Flacheisen (4) wird die Halterung (5) geschoben, die das Horizontalband (6) Figuren 4 u. 5 aufnimmt, das mit den Schrauben (5') befestigt wird. Bei gewünschtem Abstand der Verkleidungsplatten von Heizkörper, was bei in Nischen liegenden Körpern erforderlich sein kann, sind zwischen den Flacheisen (4) und den Halterungen (5) Distanzhülsen (3') vorgesehen, mit denen das Vorverlegen der Verkleidungsfläche ausreichend möglich ist.
In Figur 4 ist die Draufsicht auf die vorderen und seitlichen Verkleidungsplatten mit ihren Halterungen dargestellt. An dem Horizontalband (6) sind die Spezial-Federn (7) befestigt, die sich beim Aufdrücken der Verkleidungsplatten hinter die Sicken (8') der Verkleidungsplatten (8, 9, 12) klemmen und diese festhalten, sie können jederzeit einzeln wieder abgenommen werden. Die Federn werden von hinten in die Langlöcher der Horizontalbänder gesteckt und können mit beliebigen Abständen angeordnet werden, wodurch verschiedene Plattenbreiten ohne und mit beliebigem Zwischenraum angebracht werden können. Die Figur 5 zeigt ein Band mit Federn im Schnitt, Figur 5a in der Ansicht ohne Federn. Die Verkleidungsplatten (9) verkleiden Verdunstungswasserbehälter (10), die mittels der Flacheisenhaken (11) an das Horizontalband (6) angehängt sind und ohne Abnahme der Platten nachgefüllt werden können (Vertikalschnitt Figur 4a).
Endplatten (12) sind so vorgesehen, dass sie einen günstigen Übergang zur Seitenverkleidung ermöglichen. Die Horizontalbänder der Seitenverkleidung sind mit denen der Vorderseite durch Winkel (6') und Schrauben verbunden, wofür die Federn mit Löchern für evtl. Schrauben versehen werden. Auf der Hinterseite werden die Horizontalbänder von mit Kerbe (16') versehenen Flacheisenstäben (16) getragen, die unter die Bänder greifen und in den Flacheisenbügeln (15) verschiebbar ruhen, um ein leichtes Ausrichten der Seitenflächen zu ermöglichen. Gegen Verrutschen sind die Flacheisenstäbe oben und unten leicht gezahnt. Die Haltebügel (14) werden fest an das letzte Glied des Heizkörpers (1) geschraubt.
Nach fertiger Montage in Heizkörpernischen werden die oberen Vorderkanten der Verkleidungsplatten mit einem U-Profil (17) abgedeckt.
Für Fälle, in denen die Heizkörper in Heizkörpernischen wesentlich schmaler sind als die Nischen, die Nischen aber auf der ganzen Breite verkleidet werden sollen, sieht die Erfindung Halteteile aus Blechwinkelprofilen Figur 3a vor, die mittels Dübel und Schrauben auf den Leibungen der Nischen befestigt werden und die seitlich über den Heizkörper hinausragenden Horizontalbänder nebst der Verkleidungsplatten tragen. Die Langlöcher erleichtern die Schraubenverbindung mit den Bändern (6).
Für freistehende Heizkörper sieht die Erfindung eine Abdeckung Figuren 6, 7 u. 8 vor. Die U-förmigen Rahmenprofile (17) sind an der Innenkante mit Löchern (17) vorgesehen und mittels der Winkelprofile (18), die gleichzeitig Auflager für die gelochten Abdeckbleche bilden, durch Schrauben (17') miteinander verbunden. Sie nehmen auch die Tragekonsolen (19) auf. Die Löcher (17') für die Verbindungswinkel (18) und die Winkelkonsolen (19) sind auf der ganzen Innenkante angeordnet. Ihr Abstand stimmt mit dem der Horizontalbänder überein und ermöglichen damit ein leichtes Bestimmen der notwendigen Profillängen für Länge und Breite, hierfür steht auch eine Tabelle zur Verfügung.
Die gelochten Abdeckbleche (20) sind vorzugsweise in ihrer Breite auf die üblichen Heizkörpertiefen unter Berücksichtigung der erforderlichen Anzahl der Seitenverkleidungsplatten abgestimmt und in kürzeren Teilen, mit Ergänzungsstücken von 3 cm Breite, die die Anpassung an die Erfordernisse immer zulässt, vorgesehen.
Da alle Teile auf eine Selbstmontage abgestellt sind, ist für die Vereinfachung vorgesehen, dass die Ecken der Rahmenprofile auch stumpf zusammengefügt und mit einem Abdeckprofil Figur 8 (21) überdeckt werden können.
Figuren 9 i. 10 zeigen Verkleidungsplatten mit gelochtem Mittelteil, die vorwiegend für die Anordnung ohne Abstand zwischen den Platten sind, wobei Figur 10 eine 2-teilige Platte im Schnitt zeigt, deren Teile durch Schrauben oder Splinte (25) miteinander verbunden werden, wobei Rahmen (25) und Ansatz in verschiedenem Material und verschiedenen Farben vorgesehen sind.

Claims (14)

1) Bauteilsatz für Heizkörper-Verkleidungen aus Metallverkleidungsplatten für Vorder- und Seitenverkleidung mit Heizkörperabdeckungen als Rahmenkonstruktion mit gelochten Einsatzteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragekonstruktionen durch Schrauben fest mit dem Heizkörper verbunden werden, Figur 1 u. 4, und die vorderen Verkleidungsplatten (8, 9) von Spezialfedern (7), die durch die gelochten Horizontalbänder (6) gesteckt werden, gehalten sind und eine Anordnung ohne und mit beliebig großem seitlichen Zwischenraum möglich ist. Weiter gekennzeichnet durch die Seitenverkleidungen, die wie die Vorderfront ausgebildet sind und hinten durch eine Haltevorrichtung (14, 15 u. 16) getragen werden, sowie durch die Abdeckungen Figuren 6, 7 u. 8 aus Rahmenprofilen (17) mit den gelochten Mittelteilen (20).
2) Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterungsbügel Figur 1 (2) hinter die Nabe des Heizkörpers greift und mittels der angeschweißten Mutter (2'), der Schraube (3) und dem abgekanteten Flacheisen (4) als Widerlager, nach vorherigem Zwischenschieben des Halteelementes für die Horizontalbänder (5), fest mit dem Heizkörper (1) verbunden wird.
3) Bauteilsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Distanzhülsen (3') und die mit ihnen zu erreichende Vorverlegung der Verkleidungsvorderfläche.
4) Bauteilsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Horizontalbänder (6) mit Langlöchern in geringen Abständen und den durchgesteckten Spezialfedern, mit der Möglichkeit einer beliebigen Anordnung von Verkleidungsplatten verschiedener Breiten, ohne oder mit Zwischenraum voneinander.
5) Bauteilsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verbindungswinkel (6') deren Schraubenlöcher um die Stärke der Horizontalbänder (6) versetzt sind, damit die oberen Schenkel der Bänder übereinander gelegt werden können, wodurch die Montage erleichtert wird. Weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Lochabstände auf die Lochung der Horizontalbänder (6) abgestimmt sind.
6) Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten (8, 9 u. 12) mit Sicken (8') versehen sind, hinter die die Spezialfedern (7) greifen, durch sie gehalten werden, und jederzeit einzeln abnehmbar sind.
7) Bauteilsatz nach Anspruch 1 u. 6 gekennzeichnet durch die Verkleidungsplatte (9) als Verkleidung des Verdunstungswasserbehälters (10), mit der Möglichkeit, das Wasser nachzufüllen, ohne die Verkleidungsplatte abzunehmen.
8) Bauteilsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Halteelement Figur 3a als Halterung mit Langloch für die Horizontalbänder (6), für Fälle in denen ein Heizkörper die Nische nicht voll ausfüllt und die Horizontalbänder mit der vorderen Verkleidung bis zur Nischenlaibung ergänzt werden sollen.
9) Bauteilsatz nach Anspruch 1 u. 6, gekennzeichnet durch die vier Abkantungen (12') an der Außenseite der Endverkleidungsplatten der Vorderseite (12), durch die ein sauberer Abschluss und Übergang zur Seitenverkleidung erreicht ist.
10) Bauteilsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den mit Kerbe (16') und Zahnung versehenen Flacheisenstab (16) als Träger der seitlichen Horizontalbänder, seinen mit Langlöchern ausgestatteten Führungsbügel sowie den Haltebügel (14) mit der Klemmschraube (14') als Befestigungselement am letzten Glied des Heizkörpers.
11) Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Rahmenprofile der Abdeckungen Figuren 6, 7 u. 8 (17) auf der Innenseite mit einer Lochung (17') versehen sind, deren Abstände mit denen der Löcher der Horizontalbänder übereinstimmen und damit eine Anpassung sehr leichtmachen.
12) Bauteilsatz nach Anspruch 1 u. 11, gekennzeichnet durch die Verbindungswinkel (18) und deren auf die Löcher der Rahmenprofile (17) abgestimmten Lochung als Verbindungselemente für die Rahmenprofile.
13) Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der gelochten Einsätze Figur 7 (20) auf die Anzahl der für Heizkörper üblicher Größe notwendigen Seitenverkleidungsplatten abgestimmt sind und aus kürzeren Teilen mit Ergänzungsstücken von 3 cm Breite bestehen, die es ermöglichen, die Länge der gelochten Einsätze ohne nachträgliches Beschneiden auf alle notwendigen Maße zu ergänzen.
14) Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten Figur 10 aus 2 Teilen (23 u. 25) bestehen und durch Schrauben oder Splinte (25) zusammengefügt werden und aus unterschiedlichem Material vorgesehen sind.
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