DE7035013U - Markisenfallstange mit einer laengsfuge zur befestigung des markisentuches. - Google Patents
Markisenfallstange mit einer laengsfuge zur befestigung des markisentuches.Info
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Description
DiPL-ING KLAUS NEUBECKER Patentanwalt
- Dusse;corf 1 - Schaaow platz
Düsseldorf, 21. September 1970 7084
Ernst Loos AG, Eisenwarenfabrik
Essen-Steele
Essen-Steele
Markisenfallstange mit einer Längsfuge zur
Befestigung des Markisentuches
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Markisenfallstange mit
einer Lrngsfuge zur Befestigung des Marki.T^ntuches, wobei die
"Längsfuge einen sich zu ihrem Boden hin trA'eiternden Querschnitt
hat.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 759 185 ist bereits
eine Fallstange für Gelenkarm-Markisen bekannt, die eine Fuge zur Aufnahme des Markisentuches und eines Befestigungsdrahtes hat. Zur
Festlegung des Markisentuches an der Fallstange wird das an seinem unteren Ende mit einem Hohlsaum versehene Markis, xtuch in die Fuge
der Fallstarge gedrückt und dann von einer Seite her in den Hohlsaum ein dünner Draht eingeschoben. Weist das Markisentuch eine
größere Breite auf, was den Regelfall darstellt, so muß der einzuschiebende Draht eine erhebliche Knickfestigkeit aufweisen, um den
über die große Hohlsaumlänge auftretenden Reibungskräften gewachsen
zu sein. Der Draht muß daher insoweit wesentlich größere Querschnittsabmessungen^ufweisen, als dies lediglich zur Fixierung
j des Markisentuches in der Fuge notwendig wäre. Bei großer Markisen-
j breite sind auch die zum Einführen des Drahtes in den Hohlsaum erforderlichen
Kräfte störend groß. Überdies besteht die Gefahr, daß dor Draht im Laufe der Zeit infolge der auf ihn einwirkenden
' Witterungseinflüsse korrodiert und schließlich sogar zu Bruch
geht.
(dcM S*3fetfe I 0 T
Telefon (dcM S*3fetfe I 0 Te/^aimifl Custopat
Wegen der schweren Einschiebbarkeit des Drahtes in den bereits in
die Fuge eingeführten Hohlsaum des Markisentuches und wegen der
Korrosionsgefahr i^t man daher auch dazu übergegangen, statt des
Drahtes etwa eine Kunststoffschnur in den Hohlsaum mit einzuarbeiten,
was jedoch vor dem Einführen des Markisentuches in die Fuge der Fallstange geschehen muß. In diesem Fall ist es jedoch
notwendig, das Markisentuch mit der durch die Kunststoffschnur
verdickten Abschlußkante seitlich in die Fuge der Fallstange einzuführen, so dfi.'l das Markisentuch und die Fallstange über ihre
gesagte Lunge eine Ilelativverschiebung erfahren müssen, was sich
in der Praxis naturgemäß als umständlich erweisen kann.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist daher die Schaffung einer Markisenfallstange, die eine leichtere, bequemere und zuverlässigere
Befestigung des Markistentuches als bisher bekannte
Ausführingen gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Markisenfallstange der eingangs
genannten Art neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge einen auf ihren Querschnitt abgestimmten Fuß einer in Längsrichtung
der Fuge einschiebbaren Zwischenleiste aufnimmt, die auf ihrer dem Fuß abgewandten Seite eine durchgehende Hohlkehle für
die Aufnahme des mit einer entsprechend verdickten Abschlußkante versehenen und mit dieser seitlich in die Hohlkehle einschiebbaren
Markisentuches aufweist.
Dadurch läßt sich erreichen, daß statt eines Drahtes eine Kunststoff
schnur in den Hohlsaum des Markisentuches eingeführt, trotzdem aber Fallstange und Markisentuch bei der Montage bereits in
ihre entgültige Relativlage gebracht werden können, also nicht gegeneinander verschoben werden müssen. Vielmehr kann die
Zwischenleiste mit ihrem Fuß in die Fuge eingesetzt, andererseits die verdickte Abschlußkante des Markisentuches in die Hohlkehle
der Zwischenleiste eingeführt und dann die Zwisrhenleiste ähnlich
dem Läufer eines Reißverschlusses zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Teilen verschoben werden, bis diese über ihre
ganze Länge durch die Zwischenleiste miteinander vereinigt
Die Neuerung wird nachstellend zusammen mit weiteren Merkmalen
anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbind ung mit der zugehörigen
Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine fallstange mit zugeordneter
Zwischen leiste nach der Neuerung; und
ü'ig. 2 einen Querschnitt durch die Zwischen leiste allein.
Im einzelnen ist in Fig. 1 der Querschnitt einer Fallstange nach der Erfindung zu erkennen , an deren oberem Ende sich ein
Vorsprung 12 mit einem C-Profi!/"befindet. Das Profil 14 weist
eine über die Länge der Fallstange durchlaufende Fuge 16 mit einem sicii von der offenen Seite der Fuge zu deren Boden hin
erweiternden Querschnitt auf.
Die Fuge 16 nimmt eine Zwischen leiste 20 mit einem Fuß 22 auf, dessen Querschnitt auf den Querschnitt der Fuge abgestimmt ist.
Auf ihrer dem Fuß abgewandten Seite geht die Zwischenleiste in ein C-förmiges Profil 24 über, längs dessen sich eino Hohlkehle
26 erstreckt, in die das Markisentuch 28 mit seiner durch eine eingearbeitete Schnur 30 verdickten Abschlußkante einführbar
ist.
Wenn das Markisentuch 28 an dem Vorsprung 12 der Fallstange
festgelegt werden soll, so werden der Fuß 22 in die Fuge 16 und die durch die Schnur 30 verdickte Abschlußkante in die Hohlkehle
26 eingesetzt, wobei die senkrecht zu der Fuge bzw. der Hohlkehle verlaufenden Begrenzungskanten der Fallstange und des Markisentuches
im wesentlichen bündig liegen, worauf die Zwischenleiste, die vorzugsweise aus Kunststoff oder auch aus Aluminium
besteht, längs der Fuge bzw. der durch die Schnur 30 verdickten Abschlußkante unter reißverschlußartigem Heranführen des Markisentuches
an den Vorsprung 12 verschoben werden kann, bis Fallstange 10 und Markisentuch 28 über ihre ganze Länge miteinander ver-
einigt sind.
Vorzugsweise ist der Querschnitt der Fuge etwas größer bemessen als der Querschnitt des Fußes 22, ur.d ebenso ist vorzugsweise auch
der Querschnitt der Hohkehle 26 etwas größer bemessen als der
Querschnitt der durch die Schnur 30 verdickten Abschlußkante des Markisentuches. Wird die Schnur 30 etwas näher an der Fuge 16
gehalten, als dies mit Fig. 1 veranschaulicht ist, so können die Fuge 16 bzw. die Hohlkehle 26 die eingreifenden Querschnitte mit
Spiel aufnehmen, so daß die Leiste sich besonders leicht verschieben
läßt. Erst wenn auf das Markisentuch eine Zugwirkung in Richtung des Pfeiles m ausgeübt wird, legt sicli dann der Fuß an
die Innenwandungen der Fuge bzw. die durch die Schnur 3ü verdickte
Abschlußkante an die Wandungen der Hohlkehle 26 an. Dafür stellen die schwalbenschwanzförmige Querschnittsform der Fuge 10
und des damit korrespondierenden Fußes 22 einerseits sowie die Kreisform der Hohlkehle 26 und der damit korrespondierenden
Schnur 30 andererseits besonders günstige Querschnittsformen dar.
Schutzansprüche:
Claims (3)
- S c π .ι t ζ a η s ρ r ii c h e :: ' ^onf al lcf-ηηση τ~ι -ΐ +■ Q -i ρ ο -»- r "!irsf'Jff6 ^Ur Πο-f nj^r ^rr . η rf Hoc:!uav.aisentuches, wobei die L^'ngsfuge einen sich zu ihr^n Roden hin erweiternden Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (IR) einen auf ihren Querschnitt abgestimmten Fuß (22) einer in Längsrichtung der Fuge einschiebbaren Zwischenleiste (20) aufnimmt, die auf ihrer dem Fuß abgewandten Seite eine durchgehende Hohlkehle (26) für die Aufnahme des mit einer entsprechenden verdickten Abschlußkante versehenen und mit dieserseitlich in die Hohlkehle (26) einschiebbaren Markisentuches (2P) aufweist.
- 2. Mnrkisenfallstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da." die Fuge (16) und/oder die Hohlkehle (26) einen merklich größeren freien Querschnitt als der Fuß (22) der Zwischenleiste (20) bzw. die verdickte Abschlußkante des Markisentuches (28) haben.
- 3. Markisenfallstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (16) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und der Fuß (22) einen darauf abgestimmten, ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat.Markisenfallstange nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (26) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7035013U DE7035013U (de) | 1970-09-22 | 1970-09-22 | Markisenfallstange mit einer laengsfuge zur befestigung des markisentuches. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7035013U DE7035013U (de) | 1970-09-22 | 1970-09-22 | Markisenfallstange mit einer laengsfuge zur befestigung des markisentuches. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7035013U true DE7035013U (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=34176755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7035013U Expired DE7035013U (de) | 1970-09-22 | 1970-09-22 | Markisenfallstange mit einer laengsfuge zur befestigung des markisentuches. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7035013U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310873U1 (de) * | 1993-07-21 | 1993-10-28 | Weinor Dieter Weiermann GmbH & Co, 50829 Köln | Keder |
-
1970
- 1970-09-22 DE DE7035013U patent/DE7035013U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310873U1 (de) * | 1993-07-21 | 1993-10-28 | Weinor Dieter Weiermann GmbH & Co, 50829 Köln | Keder |
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