DE7034499U - Foerderkette - Google Patents

Foerderkette

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DE7034499U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Firma Heinz Stiels Konservenmaschinen in 4054 Nettetal-Hinsbeck.
Förderkette
Die Erfindung bezieh*; sich auf eine Förderkette zur Förderung von als einzelne Stücke wie Behälter o.dgl. ausgebildetem Fördergut sowie ein zur Bildung dieser Förderkette bestimmtes Förderkettenglied in Form einer zwei Abstand aufweisende Lochungen enthaltenden Lasche, deren Längskanten parallel zu der Verbindungslinie der Mitten der Lochungen verlaufen.
Für Förderzwecke in der VerpackungsIndustrie sind bereits Drahtgeflechte verschiedenster Art, Plattenbänder u.dgl. bekannt. Bei diesen Bändern besteht die Schwierigkeit, daß sie nur schwer auf verschiedene Breiten umstellbar sind, weil'die Drahtgeflechte, Platten usw. nur in bestimmten Breiten gefertigt werden können und zwecks Anpassung an die verschiedenartigen Erfordernisse eine unwirtschaftliche Fabrikation in verschiedenen Abmessungen und eine entsprechend kostspielige Vorratshaltung notwendig.sind.
Der Gedanke der Erfindung beruht darin, eine Förderkette auf möglichst einfache Weise in beliebigen Abmessungen aus ein und demselben wirtschaftlich herstellbaren Grundelement aufzubauen. , (
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Förderkette aus untereinander gleichen, laschenförmigen, zwei Abstand voneinander aufweisende Lochungen enthaltenden
Förderkettenglieder aufgebaut ist, die in beliebiger Anzahl neben- und hintereinander angeordnet und durch die Lochungen aller nebeneinander über die Breite der Kette angeordneten Kettenglieder durchgreifende Elemente zusammengehalten werden.
Ein zum Aufbau einer solchen Förderkette geeignetes Kettenglied ist dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Lochungen eine Nabe vorgesehen ist.
Eine solche Gestaltung der Kettenglieder gestattet es, ausschließlich aus diesen nur unter Durchstecken von Achsen beliebig breite und lange Ketten nach Art einer vervielfachten 6all'sehen Kette zu schaffen, die auf einfache Weise auch nachträglich erweitert oder verkleinert werdjn können.
Die bekannten, eine im wesentlichen ebene Fläche ■bildenden Bandelemente haben den Nachteil, daß an übergängen, wenn darauf geförderte Gegenstände auf eine andere Fördervorrichtung, z.B. Drehtische o.dgl. übergehen, Stöße auftreten, bei denen wenig standfestes Fördergut wie z.B. Flaschen, hohe Gläser o.dgl. umfällt und den Fördervorgang stört. .
Die Erfindung bezweckt weiterhin, die aus den einzelnen Förderkettengliedern aufgebaute Förderkette so zu gestalten, daß auf der Förderkette stehendes oder liegendes Fördergut bei einem übergang allmählich-und stoßfrei erfaßt werden kann. " ν
Hierzu sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Scheitel der Nabe unterhalb der im Betrieb oben befindlichen Kante des Förderkettengliedes liegt.
Diese Maßnahme gestattet es, daß zwischen die Laschen der einzelnen Förderkettenglieder Führungsfinger und ähnliche Elemente eingreifen können, die eine allmähliche und sichere Erfassung des Fördergutes bewirken.
Zweckmäßigerweise ist die Nabe zylindrisch und konzentrisch zu den Lochungen der Pörderkettenglieder vorgesehen und weist einen äusseren Durchmesser auf, der kleiner ist als der Abstand der beiden Längskanten der Pörderkettenglieder.
In einer bevorzugten Ausführungsrorm sind an beiden Lochungen des Förderkettengliedes auf der gleichen Seite gleiche Naben angebracht.
In einer anderen Ausführungsform weist das Förderkettenglied im Bereich der beiden Lochungen in seinen seitlichen Begrenzungsflächen Absätze auf, in denen es auf halbe Stärke reduziert ist, wobei die beiden Absätze auf verschiedenen Seiten des Förderkettengliedes gelegen sind.
Dabei kann das Förderkettenglied nur an einer Lochung auf der dem Absatz abgewandten Seite die Nabe aufweisen.
Bei der Zusammensetzung der Glieder zur Kette überlappen sich das mit der Nabe versehene und das nabenfreie Ende benachbarter Förderkettenglieder und ergänzen sich zur vollen Stärke der das Förderkettenglied bildenden Lasche, so daß die Förderkettenglieder fortlaufende von seitlich vorstehenden Teilen freie Stege bilden, zwischen die, da die Naben ja unterhalb der Oberkante liegen, Führungsfinger u.dgl. eingreifen können.
Um diesen Eingriff zu erleichtern, können auch die Lochungen noch unterhalb der Längsmittellinie der Förderkettenglieder angeordnet sein. ι Im Bereich der Lochungen können Mittel zum An
bringen von Hilfsvorrichtungen zum Erfassen des Fördergutes vorgesehen sein.
Als solche Mittel kommen beispielsweise Befestigungslöcher für Anschläge u.dgl. in Frage.
Es empfiehlt sich, daß die Förderkettenglieder in dem Bereich zwischen den Lochungen Ausnehmungen zur
Materialersparnis und Erleichterung aufweisen.
Zur Stabilisierung der gesamten Förderkette .und zur Verbesserung der Führung der Kettenglieder aneinander können diese eine Vertiefung zum Eingriff ] der Na.be des benachbarten Förderkettengliedes auf
weisen.
In der bevorzugten Ausführung sind die Förderkettenglieder aus Kunststoff hergestellt.
Für die meisten Anwendungszwecke ist die Stabilität der Kunststoffglieder ausreichend und macht sich überdies das geringe Gewicht, die Geräuscharmut und insbesondere die Korrosionsfreiheit derartiger___ Förderketten vorteilhaft bemerkbar. v
In der Zeichnung sind AusführungsbeispieIe der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht von oben auf einen Bereich einer Förderkette mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Förderkettengliedes;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht, gemäß Fig. 1 von links;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines einzelnen Förder- * kettengliedes von oben;
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht von oben einer Förderkette mit einem anderen AusfUhrungsbeispiel eines Förderkettengliedes;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 4 von unten;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines einzelnen Förderkettengliedes von oben;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht eines einzelnen Förderkettengliedes für den Rand der· Ketten von oben.
Die in den Fig. 1 bis3 dargestellte Förderkette umfaßt Förderkettenglieder 1, die aus einer im wesentlichen als flache Platte ausgebildeten Lasche 2 besteht, die Lochungen 3, 4 enthält. Auf einer Seite der Lasche 2 sind Naben 5,6 angebracht, die in dem Ausführungsbei-
spiel etwa die gleiche Hohe wie die Stärke der Lasche zeigen. Es ist aber aiv.;.i möglich, die Naben 5,6 höher oder niedriger auszuführen. Die Lochungen 3; 4 setzen sich durch die Naben 5*6 fort.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Löchrigen 3,4 symmetrisch zu den Längskanten 7,8 des Förderkettengliedes 1 und liegen die zylindrischen Naben 5,6 koaxial zu den Lochungen 3,4. Der Laschenteil 2 weist Ausnehmungen 9,10 auf, die zur Material- und Gewichtsersparnis dienen. Selbstverständlich können die Ausnehmungen 9*10 auch eine andere Gestalt als die in Fig. gezeigte aufweisen.
Die Förderkettenglieder 1 werden in der gewünschten Anzahl nebeneinander angeordnet und durch Hindurchstecken von Achsen durch die Lochungen 3,4 zu einer beliebig breiten Kette zusammengekuppelt.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt«. Hier sind die Förderkettenglieder 11 an den Lochungen 13,14 mit· Absätzen 15,16 versehen, die sich auf verschiedenen Seiten des Förderkettengliedes 11 befinden. Das Förderkettenglied 11 weist nur eine Nabe 17 auf, die auf der dem Absatz 15 abgewandten Seite der Lochung 13 vorgesehen ist. Auch bei dieser Ausführung ist die Höhe der Nabe 17 beliebig.
An der Lochung .14 ist auf der dem Absatz 16 abgewandten Seite eine Vertiefung 18 vorgesehen, in die in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise die Nabe 17 des jeweils benachbarten Kettengliedes eingreifen kann. Es ergibt sich so eine verbesserte Führung der Kettenglieder 11 aneinander.
Die Absätze 15,16 der Förderkettenglieder 11 ergänzen sich beim Zusammenfügen zu einer vollständigen Förderkette in der Weise, daß die Förderkettenglieder durchgehende Stege21bilden, die eine zusammenhängende Auflagefläche für das Fördergut abgeben, jedoch keine in den Zwischenraum zwischen den StegenMvorstehenden Teile
aufweisen, so daß Erfasi^uigsvorrichtungen für das Fördergut, Führungsfinger o.dgi. zwischen die Stege eingreifen können.
Um diesen Eingriffsraum zu vergrößern, sind nach Fig. 5 die Lochungen 13,14 gegenüber du*· Längsmittellinie der Förderkettenglieder 11 nach unten verleg„. Zur Befestigung von Anschlägen und sonstigen Hilfsvorrichtungen können die Förderkettenglieder 11 Lochungen 19 aufweisen, an denen derartige Elemente angeschraubt oder in anderer Weise befestigt werden können.
An den Rändern der Förderkette werden auf einer Seite abgewandelte Förderkettenglieder II1 verwendet, bei denen die Nabe 17 weggelassen ist. -
Auch die Förderkettenglieder nach den Fig. k bis werden durch Hindurchstecken von Stäben durch die Lochungen 13,1^ zu der gesamten Förderkette verbunden.
Die Förderkettenglieder können aus beliebigem Material hergestellt sein. Bevorzugt werden sie jedoch aus Kunststoff, z.B. Polyamid o.dgl., gespritzt, gepreßt, gesintert oder nach einem sonstigen geeigneten Verfahren hergestellt.

Claims (12)

- 7 «Patentansprüche.
1. Förderkette zur Förderung von als einzelne '•'-ücke wie Behälter o.dgl. ausgebildetem Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus untereinander gleichen laschenförmigen, zwei Abstand voneinander aufweisende Lochungen (3,4;13,14) enthaltenden Förderkettengliedern (l;ll) aufgebaut ist, die in beliebiger Anzahl neben- und hintereinander angeordnet und durch die Lochungen (3>4j13,14) aller nebeneinander über die Breite der Förderkette angeordneter. Förderkettenglieder (ijll) durchgreifende Elemente zusammengehalten werden.
2. Förderkettenglied zur Bildung einer Förderkette nach Anspruch 1 in Form einer zwei Abstand aufweisende Lochungen enthaltenden Lasche, deren Längskanten parallel zu der Verbindungslinie der Mitten der Lochungen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Lochungen eine Nabe (5,6,17) vorgesehen ist. "~~
3. Förderkettenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicnnet, daß der Scheitel .der Nabe (5*6,17) unterhalb der im Betrieb oben befindlichen Kante (7*8,20) des Förderkettengliedes (1,11).liegt.
4. Förderkettenglied nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5*6,17) zylindrisch und konzentrisch zu den Lochungen (3*4,13*14) der Förderkettenglieder (1,11) vorgesehen ist.und einen äusseren Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Abstand der beiden Längskanten (7»8) der Kettenglieder (1,11).
5. Förderkettenglied nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß' an beiden Lochungen (3,4) des Förderkettengliedes (1) auf der gleichen Seite gleiche Naben (5*6) angebracht sind.
6. Fördericettenglied nacih einem der Ansprüche
i 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder
kettenglied (11) im Bereich der beiden Lochungen (14,13)
i ■ in seinen seitlichen Besrenzungsflachen Absätze (15*16)
: aufweist, in denen es auf halbe Stärke reduziert ist,
wcoei die beiden Absätze (15,16) auf verschiedenen Seiten des Förderkettengliedes (11) gelegen sind.
7. Förderkettenglied nach Anspruch 6, dadurch ge-, kennzeichnet., daß das Förderkettenglied (11) nur an
I einer Lochung (13) auf der dem Absatz (15) abgewandten
ρ Seite die Nabe (17) aufweist.
E
8. Förderkettenglied nach einem der Ansprüche
I 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen
i (3,4,13,14) unterhalb der Längsmittellinie des Förder-
I' kettengliedes (1,11) angeordnet sind.
I
9. Förderkettenglied nach einem der Ansprüche
|- 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS in dem Bereich
I zwischen den Lochungen (13,14) Mittel (19) zum An-
il. bringen von Hilfsvorrichtungen zum Erfassen des Förderguts vorgesehen sind.
10. Förderkettenglied nach einem der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkettenglieder (1) in dem Bereich zwischen den Lochungen (3*4) Ausnehmungen (9,10) zur Materialersparnis und Erleichterung aufw^is^n.
11. Förderkettenglied nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderkettenglied (11) eine Vertiefung (18) zum Eingriff der Nabe (17) des benachbarten Förderkettengliedes (11) aufweist.
12. Förderkettenglied nach einem der Ansprüche
2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff hergestellt sind. ·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226986A2 (de) * 1985-12-21 1987-07-01 Aumund-Fördererbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Maschinenfabrik Buchsenförderkette
DE102010054567A1 (de) * 2010-12-15 2012-06-21 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Plastisch verformbare Lagerung

Cited By (4)

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EP0226986A2 (de) * 1985-12-21 1987-07-01 Aumund-Fördererbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Maschinenfabrik Buchsenförderkette
EP0226986A3 (de) * 1985-12-21 1988-07-06 Aumund-Fördererbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Maschinenfabrik Buchsenförderkette
DE102010054567A1 (de) * 2010-12-15 2012-06-21 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Plastisch verformbare Lagerung
DE102010054567B4 (de) * 2010-12-15 2015-08-20 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Plastisch verformbare Lagerung

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