DE7032908U - Blattspender. - Google Patents

Blattspender.

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DE7032908U
DE7032908U DE19707032908 DE7032908U DE7032908U DE 7032908 U DE7032908 U DE 7032908U DE 19707032908 DE19707032908 DE 19707032908 DE 7032908 U DE7032908 U DE 7032908U DE 7032908 U DE7032908 U DE 7032908U
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    • B65H3/00Separating articles from piles
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    • B65H1/28Supports or magazines for piles from which articles are to be separated compartmented to receive piles side-by-side
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
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    • B65H2301/42328Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles of inclined articles and inclination angle >45

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Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN
■ MÖNCHEN IO · C/OERZER STRASSE 15
2. Sep. 1970
GAF Corporation 140 U/est 51 Street, Neu/ York, New York 10020/V .St .A.
Blattspender
Die Erfindung betrifft einen Blattspender zur Aufbewahrung und Einzelabgabe won Blättern, mit einem Gehäuse, das in mehrere, der Aufnahme je eines Blattstapels dienende, im wesentlichen senkrecht stehende Fächer unterteilt ist, denen jeweils eine Transportvorrichtung zugeordnet ist, mittels deren Blätter einzeln nach oben aus dem Gehäuse hinausschiebbar sind.
Insbesondera in der Kopiertechnik stellt sich häufig das Problem, daQ vorgeschnittene Blätter unterschiedlicher Größe zur Hand sein sollen. Beispielsweise sind Kopier- und Pausmaschinen bekannt, die das Kopieren von Vorlagen unterschiedlichster GröQe erlauben. Um dabei ein materialverschiuendendes und zeitraubendes Zuschneiden des Kopiermaterials auf das Format der Vorlagen zu vermeiden, tuird das Kopiermaterial in Blattstapeln unterschiedlichen Formats bereitgehalten und uierden einzelne Blätter je nach der GröQe der Vorlage diesen Blattstapeln entnommen und der Kopiermaschine zusammen mit der Vorlage zugeführt. Bei den bekannten für diesen Zu/eck vorgesehenen Blattspendern sind die Blattstapel in Vorratskästen untergebracht,
FERNSPRECHER οΠίΛΛΛίΛ· /VABEL :,6 LtC TIUVATENT MÖNCHEN
die mit dem Blattspendergehäuse starr verbunden und Ln von vornherein festgelegter U/eise bestimmten Blattformaten entsprechend dimensioniert sind.
Nachteile der bekannten Blattspender sind unter anderem» daQ das Auffüllen der Vorratskästen relativ umständlich ist und daß es an einer Flexibilität hinsichtlich der speicherbaren Blattformate fehlt.
Diese Nachteila u/erden ausgehend von einem Blattspender der eingangs genannten Art erfindungsgemäO dadurch ausgeräumt, daß die Fächer mindestens zum Teil von in das Gehäuse lösbar eingesetzten Stapelhaltern gebildet sind. Bei dieser Konstruktion lassen sich die Stapelhalter einfach austauschen, so daQ der Benutzer des Gerätes jederzeit die Möglichkeit hat, auf eine andere als die ursprünglich vorgesehene Kombination von verfügbaren Blattformaten überzugeben. Weil sich die Stapelhalter aus dem Gehäuse herausnehmen lassen, kann außerdem das Nachfüllen sehr viel einfacher und bequemer vorgenommen «erden.
Ein besonders zweckmäßiger Aufbau wird erhalten, wenn die Stapelhalter im Gehäuse herausnehmbar aufgehängt sind. Ais Stapelhalter eignen sich besonders gut Bleche odar Körbe mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt. Um aie einzelnen Froher voneinander zu trennen, können die von den Stapelhsltern gebildeten Fächer seitlich durch lösbar eingesetzte Trenn— bleche oder -gitter abgeschlossen sein. Das Herausnehmen aus
dem und U/iedereinsetzsn der Stapelhalter in das Gehäuse ist besonders sififäch, Sonn die Stapelhalter unterhalb einss aufklappbaren Deckels angeordnet sind, der vorzugsweise mit ->n Stapelhaltarn zugeordneten Papierführungsschlitzen ausgestattet ist, über uielche die einzelnen Blätter den Blattspender verlassen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist jede der Transportvorrichtungen mit einer wahlweise antreibbaren Transportwalze versehen, auf der sich gegen das oberste Blatt des jeweiligen Blattstapels anlegende Reibringe aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten sitzen. Zur Einstellung auf das jeweilige Blattformat sind die in geeigneter Anzahl vorgesehenen Reibringe vorzugsweise in Längsrichtung der zugehörigen Transportwalze verstellbar. Vorteilhaftem/eise ist ferner der Druck, mit dem die Reibringe gegen den zugehörigen Blattstapel angepreßt werden, für jede Transportvorrichtung unabhängig einstellbar. In Verbindung mit der Möglichkeit, die Reibringe über die Blattbreite zu verteilen, wird dadurch sichergestellt, daß verschiedenartigstes Blattmaterial einwandfrei aus dem Blattspender heraustransportiert werden kann. Insbesondere lassen sich auch breite Blätter, die eine geringe Eigensteifigkeit haben und sich leicht wellen, einwandfrei verarbeiten. Der Anpreßdruck muß mindestens so hoch gewählt sein, daß die von den Reibringen auf das oberste Blatt ausgeübte Reibkraft größer als die Reibkraft zwischen den einzelnen Blättern des Stapels ist. Zur Einstellung des Anpreß-
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druckes können die Transportwalzen zweckmäßig auf Schiuankarüisn gelagert ssin, dis durch Gssichts cdsr Federkraft ί~'
Anpreßrichtung einstellbar vergespannt sind.
Vorteilhafteres iss ist für den Antrieb jeder der Transportwagen ein eigener Oflotor vorgesehen, der mit der Transportwalze über einen Riementrieb verbunden ist. Die Antriebsmotore können ebenfalls auf den Schwenkarmen montiert sein.
Vorzugsweise ist jedem Antriebsmotor ein einstellbarer tastenbetätigter Zeitgeber zugeordnet, der dafür sorgt, daß die Förderstrecke der Blätter unabhängig von der Betätigungszeit der Taste ist. Auf diese Weise kann die Förderstrecke für jeder Blattstapel getrennt eingestellt werden und bleibt dann nach entsprechender Einstellung konstant.
Um das Nachfüllen oder eine Korrektur der Stapellage weiter zu erleichtern, sind die Transportwalzen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mindestens zum Teil derart mit dem Deckel gekoppelt, daß die Reibringe beim Aufklappen des Dekkels von den zugehörigen Blattstapeln selbsttätig abgehoben werden.
Eines der Fächer, zweckmäßig das Fach für das größte Blattformat, kann ganz oder teilweise von einer aufklappbaren Frontklappe des Gehäuses gebildet sein. Dabei ist die Front-
klappe vorteilhaf teriue ise mit dar dem einen Fach zugeordneten Tran? malze derart gekoppelt, daß die Reibringe dieser Trans,- twalze beim Öffnen der Frontklappe von dsm zugehörigen Blattstapel abgehoben vuerdan.
Um den Blattspender auch für die Bereitstellung vcn Blättern mit selten vorkommenden Sonderformaten geeignet zu machen, ist \/orteilhaftermeise ein zusätzlicher Rollenbehälter zur Aufnahme einer Papierrolle vorhanden. Dieser Rollenbehälter kann ziuBckmäßig einen mit einer Schneidrilla versehenen aufklapp-r baren Deckel aufweisen.
Weitere merkmale, Vorteile und Antuendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Figur 1
im Aufriß eine Vorderansicht des Blattspenders nach Abnahme der Frontklappe,
Figur 2
eine Draufsicht auf den Blattspender,
Figur 3
einen Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 1 , und
Figur 4
im Aufriß sine Seitenansicht des Blattspender nach Abnahme d9r saitlichen Verkleidung.
In dem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse des Blattspenders sind Stapelhalter 2, 3, 4 in Form von Blechen oder Körben mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt an quer über das Gehäu- j se 1 reichenden Stangen 5 aufgehängt. n\e Stapelt.alter 2, 3, 4 liegen in ihrem unteren Bereich an Querstangen 8 an. Die Stapelhalter 2, 3, 4 bilden Fächer zur Aufnahme von Blattstapeln \ 11, 12, 13, die mit ihrer Unterkante auf dem kurzen, im we— ;
sentlichen waagrecht liegenden Schenkel der L-förmigen Stapel- ] halter aufstehen. Die Stapelhalter 2, 3, 4 sind dar Größe dar j
i Blattstapel 11, 12, 13 entsprechend bemessen und lassen sich i
aus dem Gehäuse 1 bequem herausnehmen, sobald ein bei 14 am
nahäuse 1 angelenkter Deckel 15 in die Ί>: Figur 4 gestrichalt ' eingezeichnete Lage hochgeklappt wirr*. Ein weiteres Fach zur < Aufnahme eines Blattstapels 16 wird teilweise von einer auf- ■ klappbaren Frontklappe 17 gebildet. Die auf diese Weise ent— ! stehenden insgesamt vier Fächer sind beispielsweise für die Aufnahme der Blattgrößen DIN AO, A1, A2 und A3 bestimmt, wobei die Blätter im Format DIN AO sowohl in Länge- als auch in Querrichtung angeordnet gespeichert werden können. Die der Aufnahme der Blattstapel 11, 12, 13 dienenden Fächer sind mit Hilfe von Trennblechen oder -gittern 18, 19, 20 voneinander abgetrennt, die lösbar in das Gehäuse eingesetzt sind. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der obere Rand der Trennbleche oder -gitter 18, 19, 20 hakenförmig umgebogen und auf Halterungen 21 aufgesetzt, während Winkelstücke 22 am unteren Ende der Trennbleche oder -gitter das hochgebogene untere Ende der Stapelhalter 2, 3, 4 übergreifen. Auf der dem Stapel-
te - -
halter 2 zugeordneten Queretange θ ist ein Schwenkblech 23 gelagert. Der über den Fächern liegende Deckel 15 ist mit Papierführungsschlitzen 25 ausgestattet, durch die hindurch die Blätter den Blattspender verlassen.
Ein im Gehäuse 1 untergebrachter Rollenbehälter 28 ist zur Aufnahme einer Papierrolle 29 bestimmt, beispielsweise einer 50 m-Rolle mit einer maximalen Breite von ungefähr 1,20 m. Der Rollenbehälter 28 ist mit einem bei 30 angelenkten Deckel 31 versehen, der eine Schneidrille 32 aufweist.
Wenn der Deckel 15 und die Frontklappe 17 geschlossen sind, d. h. die in Figur 3 veranschaulichte Lage einnehmen, steht das oberste Blatt jedes der Blattstapel 11, 12, 13 und 16 mit Reibringen 33 aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten in Berührung. Die in geeigneter Anzahl vorhandenen Reibringe 33 sitzen verstellbar auf Transportwalzen 35, 36, 37, 38, die Teil einer jedem Fach zugeordneten Transportvorrichtung sind. Die Transportiualzen 35 bis 38 sind in Kugellagern gelagert, die ihrerseits am oberen Ende von Schwenkarmen 39, 40, 41, 42 angeordnet sind. Die Schuienkarme 39 bis 42 sind durch Gewichte oder Federn in nicht näher dargestellter Weise in Anpreßrichtung einstellbar vorgespannt. Dadurch uiird es möglich, den Druck mit dem die Reibringe 33 gegen den zugehörigen Blattstapel 11, 12, 13 oder 16 angepreßt luerden, für jede Transportvorrichtung unabhängig einzustellen.
-B-
Die Transporttualzen 35 bis 38 u/erden mittels liiechselstrommotorsn 43 über Riementriebe unmittelbar angetrieben. Jeder dieser Riementriebe umfaßt eine Riemenscheibe 44, einen Keilriemen 45 und eine Iflotorriemenscheibe 46. Jedem der Antriebsmotore 43 ist ein einstellbarer elektronischer Zeitgeber 47 zugeordnet. Zur optimalen Platzausnutzung befindet sich der Antrieb der Transportiualzen 35, 37 auf der einen und der Antrieb der Transportwagen 36, 38 auf der anderen Seite des Gehäuses 1. Die Auslösung der Zeitgeber 47 erfolgt mittels je eines Tastenschalters 48, 49, 50, 51. Der Zeitgeber legt daraufhin für eine v/orbest immte, von der Zeit des Drückens der Taste unabhängige Zeitspanne Spannung an den zugehörigen Antriebsmotor 43. Die Einstellung der Zeitgeber bestimmt die Förderstrecke der einzelnen Blätter.
Dem Deckel 15 ist eine Sperreinrichtung zugeordnet, die im wesentlichen aus einem mit dem Deckel fest verbundenen Schwenkhebel 52, einem am Gehäuse 1 schwenkbar montierten Sperrhebel 53 und einer Betätigungsstange 54 besteht. Der Schwenkhebel 52 ist über eine Feder 55, die für die gestrichelt veranschaulichte Offenstellung des Deckels 15 der besseren Übersicht halber weggelassen ist, mit einem Schwenkhebel 56 verbunden, der um ein Gelenk 57 schwenkbar ist. An das untere Ende des Schwenkhebels 56 ist eine Zugstange 58 angelenkt, die ihrerseits mit den Schwenkarmen 39, 40, 41 gelenkig verbunden ist.
Wenn dar Deckel 15 geöffnet und mittels der Sperreinrichtung
52, 53, 54 in der in Figur 4 gestrichelt eingezeichneten Stellung gehalten wird, werden die Transportwagen 36, 37 und mit den zugehörigen Reibringen 33 über den HebelmBchanismus 52, 55, 56, 58 selbsttätig von den zugehörigen Blattstapeln 11, 12, 13 abgehoben. Die Transportwalze 35 kann in ähnlicher U/eise mit der Frontklappe 17 gekoppelt sein, um von dem Blattstapel 16 abgehoben zu werden, sobald die Frontklappe 17 in die in Figur 4 veranschaulichte Offenstellung gebracht wird.

Claims (19)

- ίο - Schutzansprüche
1. Blattspender zur Aufbeuiahrung und Einzelabgabe won Blättern, mit einem Gehäuse, das in mehrere, der Aufnahme je eines Blattstapels dienende, im !wesentlichen senkrecht stehende Fächer unterteilt ist, denen jeweils eine Transportvorrichtung zugeordnet ist, mittels deren Blätter einzeln nach oben aus dem Gehäuse hinausschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dab dia Fächer mindestens zum Teil uan in das Gehäuse (1) lösbar eingesetzten Stapelhaltern (2, 3, 4) gebildet sind.
2. Blattspenoer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhalter (2, 3, 4) im Gehäuse (1) herausnehmbar aufgehängt sind.
3. Blattspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhalter (2, 3, 4) Bleche oder Körbe mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt sind.
4. Blattspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stapelhaltern (Z, 3, 4) gebildeten Fächer seitlich durch lösbar eingesetzte Trennbleche oder -gitter (18, 19, 20) abgeschlossen sind.
5. Blattspender nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhalter (2, 3, 4) unterhalb eines aufklappbaren Deckels (15) angeordnet sind.
6. Blattspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) mit den Stapelhaltern (2, 3, 4) zugeordneten Papierführungse^hlitzen (25) ausgestattet idt.
7. Blattspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transportvorrichtung mit einer wahl— weise antreibbaren Transportwalze (35, 36, 37, 38) versahen ist, auf der sich gegen das oberste Blatt des jeweiligen Blattstapels anlegende Reibrings (33) aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten sitzen.
8. Blattspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibringe (33) in Längsrichtung der zugehörigen Transportwalze (35, 36, 37, 36) verstellbar sind.
9. Blattspender nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem die Reibringe (33) gegen den zugehörigen Blattstapel angepreßt werden, für jede Transportvorrichtung unabhängig einstellbar ist.
10. Blattspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportuialzen (35, 36, 37, 38) auf Schwenkarmen (39, 40, 41, 42) gelagert sind, die durch Gewichte oder Federkraft in Anpreßrichtung einstellbar vorgespannt sind.
11. Blattspender nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge— kennzeichnet, daß jede Transportwalze (35, 36, 37, 38) mit-
- 12 -tels eines eigenen motors (43) antreibbar ist.
12. Blattspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotor (43) mit den Transportwagen (35, 36, 37, 38) über Riementriebe (44, 45, 46) verbunden sind.
13. Blattspender nach Anspruch 10 und Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotor (43) auf den Schwenkarmen (39, 40, 41, 42) montiert sind.
14. Blattspender nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, rlaß jedem Antriebsmotor (43) ein einstellbarer, tastenbetätigter Zeitgeber (47) zugeordnet ist.
15. Blattspender nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportuialzen (35, 36, 37, 38) mindestens zum Teil derart mit dem Deckel (15) gekoppelt sind, daß die Reibringe (33) beim Aufklappen des Deckels won den zugehörigen Blattstapeln abgehoben werden.
16. Blattspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Fächer ganz oder teilweise von einer aufklappbaren Frontklappe (17) des Gehäuses (1) gebildet ist.
17. Blattspender nach einem der Ansprüche 5 bis 14 und Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontklappe (17) mit der dem einen Fach zugeordneten Transportuialze (35) derart gekoppelt ist, daß die Reibringe (33) dieser Transportuialze beim Öffnen der Frontklappe van dem zugehöligen Blattstapel abgehoben werden.
18. Blattspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet ,durch einen zusätzlichen Rollenbehälter (2B) zur Aufnahme einer Papierrolle.
19. Blattspender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbehälter (28) einen mit einer Schneidriile (32) versehenen aufklappbaren Deckel (31) aufweist.
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