DE7031407U - Verkaufsstand, insbesondere fuer miniaturflaschen. - Google Patents
Verkaufsstand, insbesondere fuer miniaturflaschen.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/02—Rotary display stands
Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · di pl.-i ng. G. Dan ν en β erg
DR.V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D.CUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
Da/St
20.8.1970
20.8.1970
Henkeil & Co.
Wiesbaden-Biebrich
Wiesbaden-Biebrich
Verkaufsstand, insbesondere für Miniaturflaschen
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsstand für Flaschen oder dergleichen, insbesondere Miniaturflaschen, mit einer die
Ware aufnehmenden Platte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Verkaufsstand
für das Publikum attraktiv zu gestalten und außerdem zu erreichen, daß der eventuelle Käufer sich eine gewisse
Zeit lang mit dem Verkaufsstand beschäftigt und dadurch die Ware eingehender zur Kenntnis nehmen kann.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Platte einen aufrechten Ffosten trägt, an dem ein Bügel
drehbar gelagert ist, der mindestens einen abwärts gerichteten Arm mit federndem Ende aufweist, welches nach Art einer
Ratsche mit einem Kranz von Stiften zusammenwirkt, die kreisförmig
auf der Platte außerhalb des die Ware aufnehmenden Bereichs angeordnet und mit den einzelnen Stiften zugeordneten
Zahlen versehen sind.
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Diese Ausbildung des Verkaufsstandes nach der Erfindung
gibt dem Käufer die Anregung, sich nach Art eines Spielzeuges
mit dem Verkaufsstand zu beschäftigen, in dem er den
Bügel in Drehung versetzt, der ,ie nach der aufgewendeten
Kraft schließlich durch Einrasten an einem der Stifte zur Ruhe kommt und damit auf die dem Stift zugeordnete Zahl
hinweist. Bügel und Stifte arbeiten somit nach Art eines an sich bekannten Glücksrades zusammen. Der Käufer kann anstreben,
eine besonders hohe Zahl zu erreichen oder die jeweils festgestellte Zahl als symbolisch zu betrachten.
Nach einer bevorzugten Ausfü'irungsform der Erfindung ist die
Platte kreisrund und an ihrer Peripherie mit einem die Zahlen 1-49 enthaltenden Zahlenkranz versehen, innerhalb dessen
p.ich ein Kranz von 49 Stiften befindet. Mit dieser besonderen Zahlenfolge kann der Verkaufsstand dazu verwendet werden,
durch wiederholte Betätigung die Zahlen zum Ausfüllen eines Tc~ozettels zu ermitteln, für den bekanntlich 6 Zahlen aus
der Zahlenfolge 1-49 anzugeben sind. Natürlich kann gegebenenfalls auch eine andere Zahlenfolge und -zahl verwendet
werden, falls Interesse an einem anderen Zahlenbereich besteht.
Veiter kann vorteilhaft die Platte ihrerseits drehbar auf
einem Fuß gelagert sein. Dadurch hat der Käufer die Möglichkeit, die Platte relativ zu dem Fuß so zu drehen, daß die ihn
besonders interessierende Ware in sein Blickfeld gerückt wird, bzw. so, daß derjenige Bereich von Stiften, innerhalb dessen
der Bügel zum Stillstand gekommen ist, in sein Blickfeld gelangt und die zugehörige Zahl leicht abgelesen werden kann.
Neben der zur Schau gestellten Ware selbst kann der Verkauf
sstand zweckmäßig so ausgebildet sein, daß der Bügel einen Aufsatz trägt, der zur Aufnahme von Werbematerial
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geeignet ist. Der Aufsatz kann nach verschiedenen Seiten
gerichtL :e Werbeflächen aufweisen, die beim Drehen des
Bügels nacheinander im Blickfeld erscheinen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß der Bügel lösbar mit der Platte verbunden ist. Dies erleichtert einmal das Anbringen der
Ware, weiter das Reinigen der Platte und schließlich auch das Anbringen von Werbematerial an dem mit dem Aufsatz versehenen
Bügel.
Auch sieht die Erfindung vor, daß zweckmäßig die Platte lösbar mit dem Fuß verbunden sein kann. Hierdurch wird der
Zusammenbau vereinfacht, ebenso wie die Reinigung, Außerdem besteht die Möglichkeit gegenüber dem am Aufbauort verbleibenden
Fuß eine leere oder teilweise geleerte Platte gegen eine andere, bereits mit Ware aufgefüllte Platte, auszuwechseln.
Um ein Verschieben der Ware auf der drehbaren Platte zu verhindern,
kann die Platte zweckmäßig mit begrenzten Feldern für die einzelnen Flaschen oder dergleichen versehen sein,
beispielsweise derart, daß die einzelnen Felder vertieft in die Platte eingelassen oder aber durch von der Platte hochstehende
Stege oder dergleichen begrenzt sind.
Für die Betätigung des drehbaren Bügels kann dieser vorteilhaft so ausgebildet sein, daß dem abwärts gerichteten Ann
diaiaetra] gegenüber ein zweiter abwärts gerichteter Arm
vorgesehen ist, der in einer Höhe oberhalb der Stifte endet. An diesem zweiten Arm, der nicht in Eingriff mit den Stiften
tritt, kann der Benutzer angreifen, um den Bügel zu be-
"catigcn.
Weiter ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsfοrm der
Erfindung vorgesehen, daß de:. Bügel mittels eines axial nach unten gerichteten Zapfens ir. eine den Zapfen aufnehmende
Bohrung des Pfostens greift und dadurch in einfacher We i.-^
für Relativdrehung des Zapfens gegenüber der Bohrung und damit des 3ügels gegenüber dem Pfosten ausgebildet ist.
Auf die gleiche einfache Weise kann zweckmäßig die Relativdrehung
der Platte gegenüber dem Fuß gewährleistet seinf
derart, daß der Fuß einen axial nach oben gerichteten Zapfen trägt, welcher zur drehbaren Lagerung der Platte in eine
Bohrung der Platte ragt, welche sich vorzugsweise innerhalb des Pfostens fortsetzt. Durch die Verlängerung der Bohrung
in den Pfosten hinein ist eine besonders gute axiale Ausrichtung der Platte gegenüber dem Fuß gewährleistet.
Da der Fuß das ganze Gerät einschließlich der Ware zu tragen hat, ist eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung
derart vorgesehen, daß der Fuß eine plattenartige Oberfläche aufweist, in der eine ringförmige Rille vorgesehen
ist, welche einer gleichartigen ringförmigen Rille an der Unterseite der Platte gegenübersteht und daß zwischen den
Rillen die Relativdrehung der Platte gegenüber dem Fuß erleichternde Kugeln aufgenommen sind. Es wird also ein Art
Kugellager zwischen dem Fuß und der Platte vorgesehen und damit eine leichtgängige Relativdrehung gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen
Figur 1 einen vertikalen Axialschnitt durch einen Verkaufsstand nach der Erfindung und
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie 1I-II der Figur 1.
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Gemäß dem in der Zeichnung schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist sine kreisförmige Platte 1 zi.r
Aufnahme der au.szusxellenden bzw, zu verkarrC-^ders t1tc- vorgesehen.
Diese Ware ist hier in Gestalt von Miniaturflaschen
2 angedeutet. Obwohl eine kreisförmige Platte als bevorzugt angesehen wird, kann die Pia :te auch beliebige ander? Gestalt
aufweisen.
Von der Mitte der Platte ragt ein mit der Platte 1 fest verbundener
Pfosten 3 nach oben, der in einer axialen Bohrung 4 eir.en Zapfen 5 drehbar aufnimmt, der starr mit einem Bügel
6 verbunden ist. Je nach dem Material des Pfostens kann in die Bohrung 4 eine die Reibung vermindernde Hülse 4 ' eingesetzt
sein. Die Reibung wird weiter durch eine auf dem Zapfen 5 befindliche Zwischenlegscheibe 7 vermindert.
Der Bügel trägt einen Aufsatz 8, der zur \ufnähme von
Werbemater?al dient. Derartiges Werbematerial kann an den Außenflächen des Aufsatzes 8 angebracht oder in Form von
Prospekten in einem Hohlraum des Aufsatzes untergebracht werden.
Am Bügel 6 sind einander diametral gegenüberliegend zwei abwärts gerichtete Arme 9 und 10 vorgesehen, von denen der
Arm 9 weiter nach unten ragt und an seinem Ende eine federnde Scheibe 11 trägt, die beim Einsetzen des Zapfens 5
in die Bohrung 4 mit einem Kranz von Stiften 12, die auf der Platte 1 nach oben gerichtet angebracht sind, nach Art einer
Ratsche zusammenarbeitet.
Die Platte 1 ist mittels einer axialen Bohrung 13, welche sich in dem Pfosten 3 fortsetzt, auf einen Zapfen 14 eines
die Platte tragenden Fußes 15 aufsetzbar, der im vorliegenden
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FaI" -Ipi-ohsfalls als kreisförmige Platte von kleinerem
Du: :ser als die Platte 1 ausgebildet und mit einer kre.. ormigen Ril7.e 16 versehen ist, welche zur Aufnahme
einer Anzahl von GDeitkugeln 17 dient, die beim Zusammensetzen
der beiden Platten in eine entsprechende Rille 18 an der Unterseite der Platte 1 ragen und die Relativdrehung
der Platte 1 gegenüber dem Fuß 15 erleichtern.
Figur 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1
und damit vor/allem eine Draufsicht auf die Platte 1. Hier
ist die kreisförmige Anordnung der Stifte 12 erkennbar, die von einem Zahlenkranz umgeben sind. Beim Ausführungsbeispiel
sind 49 Stifte 12 vorgesehen, und diesen Stiften sind die Ziffern 1-49 zugeordnet. Außerdem sind in Figur 2 zwei
Beispiele für die Anordnung begrenzter Felder zur Aufnahme der einzelnen Waren, beispielsweise Flaschen, angedeutet.
Die Form der Felder entspricht der Form der Einzelwarr, und
es können beispielsweise rechteckige Felder Ί9 oder kreisförmige
Felder 20 vorgesehen sein, wobei die Felder beispielsweise als Vertiefungen in der Platte 1 ausgebildet
oder durch von der Platte 1 hochstehende Ränder oder Stege begrenzt sein können.
Beim Einsetzen der Zapfen 5 und 14 in die zugehörigen Bohrungen 4 und 13 ist die Platte 1 gegenüber dem Fuß 15
und der Bügel 6 gegenüber der Platte 1 drehbar. Der Benutzer kann an dem kurzen Arm 10 angreifen, um den Bügel 6
zu drehen und dabei die federnde Scheibe 11 an dem längeren Arm 9 ratschenartig über die Stifte 12 bewegen, bis die
Scheibe 11 an einem der Stifte 12 ?ur Ruhe kommt und damit
eine Ziffer des äußeren Zahlenkranzes markiert. Außerdem kann der Benutzer an der Platte 1 angreifen und diese relativ
zu dem Fuß 15 drehen, um nacheinander alle Flaschen 2 oder sonstigen Waren in sein Blickfeld zu bringen oder
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auch um denjenigen Zahlenbereich besser übersehen zu können, wo die Scheibe 11 nach einer Drehung des Bügels 6
eingerastet is"c. Da die Platte 1 das Gewicht der Ware und
des Auibaus trägt, ist sie schwerer drehbar als der leichte
Bügel 6, so daß beiik Drehen des Bügels r-omalerweise keine
Drehung der Platte 1 erfolgt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf Einzelheiten des beschriebenen
Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern läßt, für den Fachmann erkennbar, die verschiedensten Abwandlungen
in Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck, insbe sondere die Art der auszustellenden Ware, zu.
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Claims (11)
1. Verkauisstand für Flaschen oder dergleichen, insbesondere
Miniaturflaschen mit einer die Ware aufnehmenden Platte dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (1) einen aufrechten Pfosten (5) trägt, an dem ein Bügel (6) drehbar gelagert ist, der mindestens
einen abwärts gerichteten Arm (9) mit federndem Ende
(11) aufweist, welches nach Art einer Ratsche mit
(12)
eineja Kranz von Stiften zusammenwirkt, die kreisförmig
auf der Platte außerhalb des die Ware aufnehmenden Bereichs angeordnet und mit den einzelnen Stiften
zugeordneten Zahlen versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) ihrerseits drehbar auf einem Fuß (15)
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) einen Aufsatz (8) trägt,
der zur Aufnahme von Werbematerial geeignet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) lösbar mit der
Platte (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) lösbar mit dem Fuß (15) verbunden ist.
—2—
-2-
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit begrenzten
Feldern (19» 20; für die einzelnen Flaschen oder dergleichen versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch
gekennzeichne+, daß die Platte (1) kreisrund und an ihrer Peripherie mit einem die Zahlen 1-49
enthaltenden Zahlenkranz versehen ist, innerhalb dessen sich ein Kranz von 49 Stiften (12) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigan Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß dem abwärts gerichteten Arm (9) diametral gegenüber ein zweiter abwärts gerichteter
Arm (10) am Bügel (6) vorrerssshen ist, der
in einer Höhe oberhalb der Stifte { *2.; endet.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) mit einem
axial nach unten gerichteten Zapfen (5) und der Pfosten (3) mit einer den Zapfen aufnehmenden Bohrung
(4) für Relativdrehung des Zapfens in der Bohrung ausgebildet ist.
ein ein der
10. Vorrichtung nach^AnSprüche2 - 9 dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (15) einen axial nach oben gerichteten Zapfen (14) trägt, welcher zur drehbaren Lagerung der
Platte (1) in eine Bohrung (13) der Platte ragt, welche sich vorzugsweise innerhalb des Pfostens (3) fortsetzt.
einem der
11. Vorrichtung nachνAnsprüche2 - 10 dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (15) eine plattenartige Oberfläche aufweist, in der eine ringförmige Ril"\e (16) vorgesehen
ist, welche einer gleichartigen ringförmigem Rille (18) an der Unterseite der Platte (1) gegenübersteht und
-3-
daß zwischen den Rillen die Relativdrehung der Platte gegenüber dem Fuß erleichternde Kugeln (17) aufgenommen
c Ind.
Patentanwalt
\j
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7031407U DE7031407U (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verkaufsstand, insbesondere fuer miniaturflaschen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7031407U DE7031407U (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verkaufsstand, insbesondere fuer miniaturflaschen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7031407U true DE7031407U (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=34175964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7031407U Expired DE7031407U (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verkaufsstand, insbesondere fuer miniaturflaschen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7031407U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015106160A1 (de) * | 2015-04-22 | 2016-10-27 | Carl Pabst Samen & Saaten GmbH | Produktdisplay für Samen und Saaten |
-
1970
- 1970-08-21 DE DE7031407U patent/DE7031407U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015106160A1 (de) * | 2015-04-22 | 2016-10-27 | Carl Pabst Samen & Saaten GmbH | Produktdisplay für Samen und Saaten |
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