DE2941163A1 - Verkaufstaender - Google Patents

Verkaufstaender

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DE2941163A1
DE2941163A1 DE19792941163 DE2941163A DE2941163A1 DE 2941163 A1 DE2941163 A1 DE 2941163A1 DE 19792941163 DE19792941163 DE 19792941163 DE 2941163 A DE2941163 A DE 2941163A DE 2941163 A1 DE2941163 A1 DE 2941163A1
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sales
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DE19792941163
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English (en)
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Rolf 5210 Troisdorf Bender
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Muelhens GmbH and Co KG
Original Assignee
Eau de Cologne und Paerfumerie Fabrik Glockengasse No 4711 Gegenueber der Pferdepost von Ferd Muelhens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verkaufs ständer
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer, insbesondere für Kosmetika, mit wenigstens einem Standelement und daran übereinander befestigten Ablageflächen für die auszustellenden Waren.
  • Verkaufsständer oder sog. Displays sind in vielffftiger Form bekannt. Sie sind in der Regel entweder in Form von Regalen ausgebildet, auf deren Ablageflächen die auszustellenden Waren entsprechend dekoriert ausgestellt werden können, oder aber als sog. Schüttschalen ausgebildet, in denen vorzugsweise Massenartikel oder Artikel in unempfindlichen Verpackungen, wie Seifen, Deo-Stifte, in Kunststofflaschen abgefülite Produkte etc. zum Verkauf angeboten werden, wobei die entsprechenden Produkte insbesondere aufgrund ihrer Form- oder Verpackungsstruktur trotz der Schüttung einen dekorativen Anblick bieten, gleichzeitig aber die Selbstbedienung durch den Kunden erleichtern. Ein wesentlicher Gesichtspunkt für derartige Verkaufsständer ist Jedoch, daß sie in der Form ansprechend gestaltet sein müssen, gleichzeitig technisch Jedoch so durchgebildet sein müssen, daß sie eine ausreichende Standfestigkeit und Stabilität aufweisen. Da derartige Verkaufsständer in der Regel von den Herstellern der auszustellenden Waren beigestellt werden, müssen sie nicht nur kostengünstig herzustellen sein, sondern auch leicht zu transportieren und leicht aufzustellen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsständer der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit dem sich die vorstehend genannten Anforderungen erfüllen lassen, wobei zusätzlich noch die Möglichkeit gegeben sein soll, ebene Ablageflächen für eine dekorative Präsentation von Waren mit als Schüttschalen ausgebildeten Ablageflächen kombinieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Standelement durch eine mit einem Fuß versehene Haltesäule gebildet wird, daß die Ablageflächen jeweils eine fnung aufweisen, durch die die Haltesäule hindurchgeführt ist und daß an der Haltesäule Halteelemente zur Abstützung der Ablageflächen angeordnet sind. Ein derart ausgebildeter Verkaufs ständer ist nicht nur von allen Seiten frei zugänglich, so daß selbst in kleinen Ladenlokalen keine Schwierigkeiten bei der Aufstellung bestehen, sondern auch in einfacher Weise sehr standfest zu gestalten, wobei insbesondere bei kreisförmigen Ablageflächen keinerlei Probleme bezüglich der Standfestigkeit entstehen, wenn im Laufe der Zeit die ausgestellten Waren nur einseitig entnommen werden. Dadurch daß die Ablage flächen über ihre Mittelöffnung auf die Haltesäule aufgeschoben sind, wird nicht nur die Befestigung der Ablageflächen an der Haltesäule vereinfacht, sondern sie läßt sich auch in einfacher Weise "unsichtbar" ausbilden, so daß bei der Formgestaltung die ästhetische Durchbildung des Verkaufs ständers als ganzem vereinfacht wird. Die Halteelemente für die Ablageflächen können nicht nur fest mit der Haltesäule verbunden, sondern auch lösbar verbunden sein, so daß auch die Abstände der einzelnen Ablageflächen zueinander variiert werden können und an die örtlichen Gegebenheiten des jeweiligen Verkaufslokals in gewissen Grenzen angepaßt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteelemente durch Distanzstücke gebildet werden, die auf die Haltesäule aufgeschoben sind und die den Abstand zwischen Fuß und unterster Ablagefläche sowie zwischen Jeweils zwei benachbarten Ablageflächen überbrücken. Durch die Anordnung derartiger, auf die Haltesäule aufgeschobene Distanzstücke wird der Aufbau des erfindungsgemäßen Verkaufs ständers erheblich vereinfacht, da über die Distanzstücke die Cesamtanordnung gegeneinander verspannt werden kann, wobei lediglich die oberste Ablagefläche bzw. das oberste Distanzstück fest mit der Haltesäule verbunden zu werden braucht, während alle anderen Ablageflächen und Distanzstücke lediglich durch die Verspannung in Längsrichtung gehalten sind. Außerdem vereinfachen sich die Variationsmöglichkeiten, da durch Auswechseln verschieden langer Distanzstücke die Abstände der einzelnen Ablageflächen zueinander in einfacher Weise variiert werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltesäule aus einem Rohr, vorzugsweise einem zylindrischen Rohr besteht. Hierdurch ergibt sich eine hohe Stabilität bei geringem Gewicht. In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß die Distanzstücke aus Rohrstücken bestehen, deren lichter Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Haltesäule. Derartige Distanzstücke weisen nicht nur ein geringes Gewicht auf, sondern sind auch in einfacher Weise durch Ablängen von handelsüblichen Rohren herzustellen.
  • Unabhängig davon, ob die Haltesäule nun aus einem Rohr hergestellt wird oder aus einem Profilträger,haben derartige rohrförmige Distanzstücke noch den zusätzlichen Vorteil, daß sie nach außen hin glattflächig sind und somit insgesamt schon von der Oberfläche her ein ansprechendes Äußere bieten. Darüber hinaus ist durch die glattflächige Außenfläche die Möglichkeit gegeben, die Distanzstücke zu- sätzlich durch Kaschieren, Beflocken, Bekleben oder Bedrucken der Oberfläche zu gestalten, so daß neben einer entsprechenden Farbgebung auch eine Beschriftung möglich ist. Bei besonders aufwendig gestalteten Verkaufsständern lassen sich die Außenflächen der rohrförmigen Distanzstücke auch profiliert ausbilden, wobei hier ggf. noch aufgesetzte Zierelemente aus einer geformten Folie als zusätzliche Schmuckelemente vorgesehen sein können.
  • Während grundsätzlich die Form der Ablageflächen beliebig gestaltet sein kann, ist es für Verkaufsständer, mit denen eine weit gefächerte Produktpalette einer Firma angeboten werden soll, besonders vorteilhaft, wenn wenigstens eine Ablagefläche als flaches Tablett und wenigstens eine Ablagefläche als Schüttschale ausgebildet ist. Diese Anordnung erlaubt es, zum einen die Schüttschale im unteren bereich, sozusagen in "Griffhöhe" anzubringen und dort vorzugsweise kleinteilige Produkte anzubieten, während auf den darüber angeordneten Tabletts Flaschen, Spraydosen und dgl. aufrechtstehend, ggf. in dekorativer Anordnung angeboten werden können. Ggf. können auch im unteren Bereich mehrere Schüttschalen mit abnehmendem Durchmesser übereinander angeordnet sein und dann darüber erst als flache Tabletts ausgebildete Ablageflächen. Der Begriff "Durchmesser'bezieht sich nicht ausschließlich auf kreisförmige Ablageflächen, da je nach <ier Formgestaltung auch quadratische, rechteckige, elliptische oder ähnliche geometrische Formen vorgesehen werden können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am oberen Ende der Haltesäule ein Kopfstück angeordnet ist, das wenigstens eine, vorzugsweise vertikal ausgerichtete Fläche zur Aufnahme von Beschriftungen aufweist.
  • Durch ein derartiges Kopfstück lassen sich nicht nur die Distanzstücke in axialer Richtung verspannen, sei es durch das Gewicht des Kopfstücks, sei es durch eine feste Verbindung mit der Haltesäule, sondern es ergibt sich auch ein dekorativer oberer Abschluß des Verkaufsständers, der darüber hinaus noch die Möglichkeit bietet, eine zusätzliche, blickfangartige Werbemöglichkeit vorzusehen, die beispielsweise das Firmenzeichen oder den Firmennamen trägt, so daß bei einer entsprechenden Höhe des Verkaufs ständers dieser auch schon aus größerer Entfernung für den Kunden sichtbar ist, was insbesondere bei großflächigen Verkaufsstätten von einiger Bedeutung ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltesäule aus wenigstens zwei Teilstücken zusammensetzbar ausgebildet ist. Hierdurch wird es möglich, für derartige Verkaufsständer leicht zu transportierende Bausätze zu schaffen, die beispielsweise von einem Repräsentanten oder Dekorateur mit wenigen Handgriffen hergerichtet werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltesäule aus Pappe hergestellt ist.
  • Insbesondere zylindrische Papprohre sind als industrielle Halbzeuge in vielen Abmessungen leicht zu beschaffen, da sie beispielsweise als Wickelkerne für Papier, Folien oder Textilien benötigt werden. Diese Papprohre besitzen nicht nur die Vorteile eines geringen Gewichtes, sondern darüber hinaus auch noch den Vorteil einer hohen Biege- und Knicksteifigkeit. Die Wandstärken sind in der Regel so stark bemessen, daß die sichere Befestigung einer derartigen Haltesäule an einem entsprechenden Fuß ohne Schwierigkeiten möglich ist. Aus den gleichen Gründen ist die Ausführung mit einer geteilten Haltesäule auch mit Hilfe eines derartigen Papprohres ohne Schwierigkeiten möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist schließlich vorgesehen, daß die Halteelemente ebenfalls aus Pappe hergestellt sind. Dies gilt insbesondere für die Ausführungsform mit rohrförmigen Distanzhülsen, da auch hier wieder auf die vorstehend erwähnten Halbzeuge zurückgegriffen werden kann. Die Halteelemente können in gleicher Weise auch in Form von Pappringen ausgebildet sein, die in entsprechendem Abstand fest mit der Halte säule verbunden sind, so daß für die Ablage flächen eine einwandfreie Halterung an der Haltesäule gegeben ist.
  • Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • An einem Fuß 1 für einen Verkaufsständer, der im wesentlichen aus einer Bodenplatte 2 mit einem mittig darauf befestigten Zapfen 3 besteht, ist eine rohrförmige Haltesäule 4 befestigt, die bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel aus zwei Rohrteilen 4', 4" zusammengesetzt ist.
  • Die Verbindung der beiden Rohrstücke 4' und 4'' erfolgt im Bereich der Teilungsfuge durch einen in das Rohrinnere eingesetzten Zapfen, bevorzugt jedoch durch ein Hohrstück 5, das in den unteren Teil 4' der Haltesäule eingesetzt ist und auf das der obere Teil 4'' der Haltesäule aufgeschoben ist. Der obere Teil 4' der Haltesäule kann durch Klebung oder durch Stifte fest mit dem Zwischenstück 5 verbunden sein.
  • Auf das untere Rohrstück 4' ist ein rohrförmiges Halteelement in Form einer Distanzhülse 6 aufgeschoben. Eine als Schüttschale ausgebildete Ablagefläche 7, die eine zentrale Öffnung aufweist, ist von oben auf die Haltesäule 4 aufgeschoben, wobei sich deren Unterseite auf der Distanzhülse 6 abstützt. Die Schüttschale 7 weist zweckmäßigerweise im Bereich ihrer Mittelöffnung einen nach oben gerichteten Kragen 8 auf, so daß sich eine entsprechende zylindrische Anlagefläche der Schüttschale an der Halte- säule 4 ergibt. Der Kragen 8 ist an seinem freien Ende mit einem nach innen gerichteten umlaufenden Rand 16 versehen, der die vertikalen Kräfte aufnimmt, während die Anlagefläche des Kragens 8 die auf die Ablagefläche wirkenden Kippmomente aufnimmt. Nach dem Aufsetzen der Schüttschale 7 wird auf die Haltesäule ein weiteres rohrförmiges Distanzstück 9 aufgeschoben, das mit seinem unteren Ende auf den Rand 16 drückt und damit die Schüttschale 7 an der Haltesäule 4 im Zusammenwirken mit der Distanzhülse 6 festlegt. Das obere Endendes Distanzstückes 9 dient seinerseits als Halteelement für die darüber liegende Ablagefläche 10, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als flaches Tablett gestaltet ist. Das Distanzstück 9 ist in seiner Länge so bemessen, daß zum einen ein ausreichender Freiraum für den Zugriff zur Schüttschale 7 gegeben ist, zum anderen die auf der Ablagefläche 10 bereitgestellten Produkte ebenfalls bequem dem Verkaufsständer entnommen werden können. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Teilungsfuge 11 der Haltesäule zwischen den beiden Teilstücken 4' und 4'' noch innerhalb der Länge des Distanzstückes 9 liegt, so daß hierdurch eine zusätzliche Sicherung bei geteilten Haltesäulen gewährleistet ist.
  • Auch die Ablagefläche 10 kann mit einem entsprechenden zylin drischen Kragen 8 mit nach innen gerichtetem Rand 16 versehen sein, so daß auch diese Ablagefläche wiederum huber das nächstfolgende Distanzstück 12 bzw. das vorhergehende Distanzstück 11 an der Haltesäule kippsicher festgelegt ist. Je nach der gewünschten Höhe eines derart ausgebildeten Verkaufs ständers können nun in gleicher Weise mehrere Ablageflächen übereinander angeordnet werden, wobei der Abstand der einzelnen Ablage flächen zueinander im wesentlichen durch die Höhe der darauf abzustellenden Waren bestimmt wird. Ein derartiger Verkaufsständer kann hierbei nur flache Tabletts aufweisen oder abwechselnd mit Schüttschalen und flachen Tabletts versehen sein oder mehrere Schüttschalen übereinander aufweisen. Im letzteren Falle ist Jedoch die Höhe eines derartigen Verkaufsständers beschränkt, da wesentliche Voraussetzung für die Verwendung von Schüttschalen der freie Einblick von oben auf den Schüttschaleninhalt ist. Auch die Erstreckung der Ablageflächen in horizontaler Richtung kann unter rein gestalterischen Gesichtspunkten gewählt werden, wobei eine Größenabstufung mit nach oben abnehmender horizontaler Erstreckung nicht nur die freie Zugriffsmöglichkeit für die Warenentnahme gibt, sondern es ergibt sich auch eine bessere optische" Stabilität für den gesamten Ständer. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist von im Grundriß kreisförmigen Ablageflächen ausgegangen worden. Grundsätzlich kann die Form für die Ablageflächen beliebig gestaltet werden.
  • Das obere Ende der Haltesäule wird durch ein Kopfstück 13 abgeschlossen, das in erster Linie der Verspannung der Distanzhülsen 6, 9, 12 in axialer Richtung dient. Dies kann beispielsweise durch eine Klemmverbindung zwischen dem Kopfstück 13 und der Haltesäule 4 bewirkt werden.
  • Zweckmäßig ist es Jedoch, wenn das Kopfstück zumindest eine vorzugsweise vertikal ausgerichtete Fläche 14 aufweist, die die Anbringung einer Beschriftung, sei es in Form des Markenzeichens, des Firmennamens oder eines Werbeslogans ermöglicht.
  • Unterhalb der untersten Ablagefläche kann als zusätzliche Abstützung der unteren Ablagefläche sowie zur Entlastung der Verbindung zwischen dem Zapfen 3 und der Haltesäule 4 gegenüber Biegebeanspruchungen sowie zur Verzierung ein Fußstück 15 übergeschoben werden, um nicht nur optisch eine größere Stabilität zu vermitteln.
  • Die Form der Distanzhülsen 6, 9, 12 ist nicht auf die anhand des Ausführungsbeispieles beschriebenen Rohrstück beschränkt. Sie können beispielsweise auch aus wenigstens zwei Halbschalen zusammengesetzt sein, die aus Pappe oder Kunststoff hergestellt sind. Halbschalen aus Kunststoff lassen sich durch entsprechende Formgebungsverfahren mit einer profilierten Oberfläche herstellen.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So läßt sich beispielsweise die erfindungsgemäße Lösung auch für Verkaufsständer mit langgestreckten Ablageflächen verwenden. In diesem Fall werden beispielsweise zwei Haltesäulen angeordnet, die die Ablageflächen Jeweils an ihren Enden halten. Die Durchgangsöffnungen für die Haltesäulen sind Jeweils im Endbereich angeordnet und zweckmäßig in gleicher Weise mit einem Kragen 8 und nach innen gerichtetem Rand 16 versehen, wie anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben.

Claims (11)

  1. Bezeichnung: Verkaufs ständer Ansprüche: Verkaufsständer, insbesondere für Kosmetika, mit wenigs-Agens einem Standelement und daran übereinander befestigten Ablageflächen für die auszustellenden Waren, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Standelement durch eine mit einem Fuß (2) versehene Haltesäule (4) gebildet wird, daß die Ablageflächen (7, 10) Jeweils eine Öffnung aufweisen, durch die die Haltesäule (4) hindurchgeführt ist und daß an der Haltesäule (4) Halteelemente (6, 9, 12) zur Abstützung der Ablageflächen (7, 10) angeordnet sind.
  2. 2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltelemente durch Distanzstücke (9, 12) gebildet werden, die auf die Haltesäule (4) aufgeschoben sind und die den Abstand zwischen Fuß (2) und unterster Ablagefläche (7) sowie zwischen Jeweils zwei benachbarten Ablageflächs (7, 10) überbrücken.
  3. 3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haltesäule (4) aus einem Rohr, vorzugsweise einem kreiszylindrischen Rohr besteht.
  4. 4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstücke (9, 12) jeweils aus einem Rohrstück bestehen, dessen lichter Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Haltesäule (4).
  5. 5. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine Ablagefläche als flaches Tablett (70) ausgebildet ist und daß wenigstens eine Ablagefläche als Schüttschale (7) ausgebildet ist.
  6. 6. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am oberen Ende der Haltesäule (4) ein Kopfstück (13) angeordnet ist, das wenigstens eine, vorzugsweise vertikal ausgerichtete Fläche (14) zur Aufnahme von Beschriftungen aufweist.
  7. 7. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltesäule aus wenigstens zwei Teilstücken (4', 4'') zusammensetzbar ausgebildet ist.
  8. 8. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltesäule (4) aus Pappe hergestellt ist.
  9. 9. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteelemente (6, 9, 12) aus Pappe hergestellt sind.
  10. 10. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablageflächen (7) Jeweils an ihrer Öffnung einen nach oben gerichteten, umlaufenden Kragen (8) aufweisen, dessen lichter Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der zugeordneten Distanzhülse (6, 9, 12), und daß der Kragen an seinem freien Ende einen nach innen gerichteten umlaufenden Rand (16) aufweist.
  11. 11. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß die Distanzhül- sen (6, 9, 12) aus wenigstens zwei Halbschalen (9', 9") zusammengesetzt sind.
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